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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Was macht einen Elvis-Fan aus, bzw. was ist ein Elvis Fan



oliver steinhoff
15.06.2006, 11:13
:gruebel: hallo und guten morgen,

ich weiss nicht ob es so einen thread schon mal gab , deshalb meine bitte an tschabo oder mike, wenn doppelt dann einfach verschieben oder löschen, danke !!!!

also meine frage an euch ist relativ einfach und irgendwie doch nicht, woran erkennt man einen elvis fan bzw. was macht einen elvis fan aus ????

da es ja in den verschiedensten threads immer wieder streitereien untereinander kommt, würde mich mal interessieren was man haben muss um ein elvis fan zu sein, machen es die anzahl der platten oder cds, die anzahl gelesener lektüren oder das analysieren von elvis filmen, oder ist das wer die aussergewöhnlichsten seltensten oder raren dinge von elvis besitzt ??

wonach wird man als elvis fan beurteilt ???

sind es evtl das outfit was man trägt, oder koteletten bzw. haartolle ???

ist es der persönliche geschmack den man von elvis musikalisch hat etc....




also mich interessiert eure meinung und natürlich eure ansicht über das Elvis-Fan-Dasein !!!! :gruebel: :gruebel: :gruebel:


:-) :-) :-) :-)

gast-20070206
15.06.2006, 11:19
Ich bin Elvis-Fanatiker, weil ich genau weiß, dass er von allen Sängern, die

ich je gehört habe, die beste Stimme hat und das beste Aussehen. Elvis ist

für mich in jeglicher Hinsicht pure Unterhaltung in Reinkultur. Er verschönt

meinen Alltag, mein Leben, ist eines meiner wichtigsten Ventile überhaupt.

Elvis-Fan zu sein bedeutet für mich Treue bis in das kleinste Detail. Nicht

kritikloses Jubeln, sondern realistische Einschätzung der Lebensleistung!!!

Daher ist alles aus Elvis Umfeld (Musiker, Wohnungen, Verwandte, Frauen)

für mich ohne Bedeutung. Sein Privatleben ist eine Nebensache, no more...

Elvis Presley ist der größte Unterhaltungskünstler des 20.Jahrhunderts!!!

oliver steinhoff
15.06.2006, 11:23
Ich bin Elvis-Fanatiker, weil ich genau weiß, dass er von allen Sängern, die

ich je gehört habe, die beste Stimme hat und das beste Aussehen. Elvis ist

für mich in jeglicher Hinsicht pure Unterhaltung in Reinkultur. Er verschönt

meinen Alltag, mein Leben, ist eines meiner wichtigsten Ventile überhaupt.

Elvis-Fan zu sein bedeutet für mich Treue bis in das kleinste Detail. Nicht

kritikloses Jubeln, sondern realistische Einschätzung der Lebensleistung!!!

Daher ist alles aus Elvis Umfeld (Musiker, Wohnungen, Verwandte, Frauen)

für mich ohne Bedeutung. Sein Privatleben ist eine Nebensache, no more...

Elvis Presley ist der größte Unterhaltungskünstler des 20.Jahrhunderts!!!


das ist eine schöne aussage über Elvis Presley, aber damit ist die frage nicht beantwortet, mich interessiert, was dich persönlich zum elvis fan macht , bzw. wonach Du einen elvisfan ausmachst, ausser mir seine erfolgstory zu erzählen, diesmal geht um dich als elvis fan und NICHT speziell um Elvis als person !!!!

danke

gast-20070206
15.06.2006, 11:31
das ist eine schöne aussage über Elvis Presley, aber damit ist die frage nicht beantwortet, mich interessiert, was dich persönlich zum elvis fan macht , bzw. wonach Du einen elvisfan ausmachst, ausser mir seine erfolgstory zu erzählen, diesmal geht um dich als elvis fan und NICHT speziell um Elvis als person !!!!

danke

Wenn jemand diese Einschätzung teilt, ist er aus meiner Sicht "Elvis-Fan"-

ansonsten wird es in diesem Punkt eng für ihn. Es geht nicht um die Größe

der Sammlung oder gar der Koteletten! Das könntest du sicher anders sehen!

Denn du affst ihn nach, ich bewundere sein Können, Riesenunterschied!!

oliver steinhoff
15.06.2006, 11:52
Wenn jemand diese Einschätzung teilt, ist er aus meiner Sicht "Elvis-Fan"-

ansonsten wird es in diesem Punkt eng für ihn. Es geht nicht um die Größe

der Sammlung oder gar der Koteletten! Das könntest du sicher anders sehen!

Denn du affst ihn nach, ich bewundere sein Können, Riesenunterschied!!



siehst du das ist doch mal eine aussage, ich bin also ein "Nachaffer" (okay jedem seine meinung) und deshalb in deinen augen wahrscheinlich eben gerade deswegen Kein elvis-fan, liege ich damit richtig ???

und genau darauf will ich hinaus, was macht einen Elvis-fan aus ????
Du bist der meinung die weisheit mit löffeln gefressen zu haben urteilst über mich als "künstler" deiner aussage nach "Nachaffer" was eine reine geschmackssache ist, aber kannst nichts zu meinem elvis-fan-dasein sagen, weill du NICHTS über mich weisst und dich trotz gleichem intresse für elvis mich sofort verurteilst, meine frage an dich WARUM machen das Elvis fans ????:gruebel: :gruebel:

gast-20070206
15.06.2006, 11:54
siehst du das ist doch mal eine aussage, ich bin also ein "Nachaffer" (okay jedem seine meinung) und deshalb in deinen augen wahrscheinlich eben gerade deswegen Kein elvis-fan, liege ich damit richtig ???

und genau darauf will ich hinaus, was macht einen Elvis-fan aus ????
Du bist der meinung die weisheit mit löffeln gefressen zu haben urteilst über mich als "künstler" deiner aussage nach "Nachaffer" was eine reine geschmackssache ist, aber kannst nichts zu meinem elvis-fan-dasein sagen, weill du NICHTS über mich weisst und dich trotz gleichem intresse für elvis mich sofort verurteilst, meine frage an dich WARUM machen das Elvis fans ????:gruebel: :gruebel:

Weil sie ELVIS-Fans sind

oliver steinhoff
15.06.2006, 12:00
Weil sie ELVIS-Fans sind



das ist schön , ich behaupte das nun mal auch von mir und nur weil ich ein immi bin, siehst du das eben nicht so, also beantworte doch einfach mal die frage, warum bist du "mehr" elvis fan als z.B. ich oder jemand anderes ????

gast-20070206
15.06.2006, 12:03
das ist schön , ich behaupte das nun mal auch von mir und nur weil ich ein immi bin, siehst du das eben nicht so, also beantworte doch einfach mal die frage, warum bist du "mehr" elvis fan als z.B. ich oder jemand anderes ????

Ich bin quantitativ nicht "mehr" Fan!!! Definitiv!

Qualitativ liege ich vorn. :top:

Ich kann meistens genau sagen wer qualitativ der bessere Fan ist.

Dazu brauche ich aber Namen!!!

oliver steinhoff
15.06.2006, 12:12
Ich bin quantitativ nicht "mehr" Fan!!! Definitiv!

Qualitativ liege ich vorn. :top:

Ich kann meistens genau sagen wer qualitativ der bessere Fan ist.

Dazu brauche ich aber Namen!!!




dnake du spielst mir gut zu,

du behauptest also allen ernstes sagen zu können wer ein besserer elvis fan ist ????? wonach beurteilst du das BITTE ?????:??: :??:

gast-20070206
15.06.2006, 12:17
dnake du spielst mir gut zu,

du behauptest also allen ernstes sagen zu können wer ein besserer elvis fan ist ????? wonach beurteilst du das BITTE ?????:??: :??:

Die Qualität hat nicht direkt mit "besser" zu tun.

Ich kenne meine Pappenheimer genau. ;-)

Manche sehen sich groß, andere sind mehr als sie zeigen.

oliver steinhoff
15.06.2006, 12:37
Die Qualität hat nicht direkt mit "besser" zu tun.

Ich kenne meine Pappenheimer genau. ;-)

Manche sehen sich groß, andere sind mehr als sie zeigen.



das ist ja alles ganz schön, aber du hast eben behauptet das beurteilen zu können, wer sind deine pappenheimer, wer ist mehr als sie zeigen !!!!
sind z.B. immis weniger als sie vorgeben zu sein :gruebel: :gruebel:

bist du mehr als andere :gruebel: :brav:

gast-20070206
15.06.2006, 12:38
das ist ja alles ganz schön, aber du hast eben behauptet das beurteilen zu können, wer sind deine pappenheimer, wer ist mehr als sie zeigen !!!!
sind z.B. immis weniger als sie vorgeben zu sein :gruebel: :gruebel:

bist du mehr als andere :gruebel: :brav:

Ich bin nur ein Muckenstrunz, nenne Namen und ich sage dir wer der

qualitativ bessere Fan ist, soweit ich es bisher einschätzen kann...

edoep
15.06.2006, 12:46
Ich bin nur ein Muckenstrunz, nenne Namen und ich sage dir wer der

qualitativ bessere Fan ist, soweit ich es bisher einschätzen kann...

frage rein interessehalber an gilbert: wo stufst du mich ein? und wie machst du das, da du keine ahnung hast, wieviele alben etc. ich habe?

antwort bitte nicht als PM, sondern als posting. danke im voraus :-)

gast-20070206
15.06.2006, 12:50
frage rein interessehalber an gilbert: wo stufst du mich ein? und wie machst du das, da du keine ahnung hast, wieviele alben etc. ich habe?

antwort bitte nicht als PM, sondern als posting. danke im voraus :-)

ICH persönlich sehe dich eher kritisch (Elvis-bezogen) wegen der Sache

mit "Power Of My Love" und den ganzen MP3 Geschichten.

Ich hab selber überhaupt kein Elvis Vinyl ;-) Daran liegt es nicht.

edoep
15.06.2006, 13:01
ICH persönlich sehe dich eher kritisch (Elvis-bezogen) wegen der Sache

mit "Power Of My Love" und den ganzen MP3 Geschichten.

Ich hab selber überhaupt kein Elvis Vinyl ;-) Daran liegt es nicht.

POML???? ich lasse testamentarisch festlegen, dass alle takes dereinst auf meiner beerdigung gespielt werden sollen. 3 x hintereinander! alle trauergaeste, die bis zum ende durchhalten, sind dann wahre freunde gewesen :top:

wer als lieblingslied POML hat, ist schon mal suspekt als echter elvis-fan? AHA!

dass ich alle CDs im keller verstaut und die tracks als MP3s auf einem eigenen server habe :gruebel:: wer die tracks nur noch als MP3s abspielt, ist 'dubioser' als ein fan, der die CD in den player schmeisst? :eek:

nun ja ....

PS originalvinyl habe ich verschenkt (nicht verkauft), komplett!

gast-20070206
15.06.2006, 13:05
POML???? ich lasse testamentarisch festlegen, dass alle takes dereinst auf meiner beerdigung gespielt werden sollen. 3 x hintereinander! alle trauergaeste, die bis zum ende durchhalten, sind dann wahre freunde gewesen :top:

wer als lieblingslied POML hat, ist schon mal suspekt als echter elvis-fan? AHA!

dass ich alle CDs im keller verstaut und die tracks als MP3s auf einem eigenen server habe :gruebel:: wer die tracks nur noch als MP3s abspielt, ist 'dubioser' als ein fan, der die CD in den player schmeisst? :eek:

nun ja ....

PS originalvinyl habe ich verschenkt (nicht verkauft), komplett!

Achso dein Lieblingslied:gruebel: OK! Aber die MP3 Geschichte ist schon dubios

gast-20071119
15.06.2006, 14:50
das ist eine schöne aussage über Elvis Presley, aber damit ist die frage nicht beantwortet, mich interessiert, was dich persönlich zum elvis fan macht , bzw. wonach Du einen elvisfan ausmachst, ausser mir seine erfolgstory zu erzählen, diesmal geht um dich als elvis fan und NICHT speziell um Elvis als person !!!!

danke

Komische Frage! Warum ist der eine ein Audi Fan, ein weiterer Mercedes, er BMW, sie VW...
Es gibt doch verschiedene Arten eines Fan. Der eine kleidet sich wie ein Rocker, lebt wie ein Rocker (Wohnung) und hört nur Rock. Ein weiterer ist auch Rocker, kleidet sich aber ganz normal, lebt normal, ohne das man ihm es ansieht, das er Rocker ist. Ein weiterer hört Rock, Pop, Metall... ist aber auch ein Fan vom King, u.a.

Goblin
15.06.2006, 15:13
Ich bezeichne mich nicht mal als Fan, für mich hat "Fan" teilweise einen fanatischen Beigeschmack bekommen. Fanverhalten finde ich oft gruselig.
Für mich sind alles Menschen, egal ob Entertainer oder Sanitäter.
Es gibt Menschen die schaffen es mich in ihren Bann zu ziehen und in ihnen zu versinken, so ist es auch bei Elvis.
Ich sammele nichts, von niemandem....

gast-200711022
15.06.2006, 16:23
Ich kann meistens genau sagen wer qualitativ der bessere Fan ist.

Dazu brauche ich aber Namen!!!

in Bezug auf was kannst du daß? :ditsch:

liane
15.06.2006, 16:25
Ich hab keine Ahnung was einen richtigen Elvis Fan ausmacht.

Elvis ist wie Magie.... Du hörst ihn einmal und kommst nicht wieder von seiner Musik, seiner Ausstrahlung seinen unglaublichen wesen los.

edoep
15.06.2006, 18:16
um mal wieder aufs eigentliche 'Thema umzulenken.

:top: :brav:

prince,

ich finde die ganze fragestellung etwas ueberfluessig. als gaebe es fuer die definition 'FAN' ein eindeutig anwendbares objektives instrumentarium, so praezise wie die hoehere mathematik die kernspaltung berechnen kann.

begriffe wie 'gut' oder 'schlecht' sind immer subjektiv. alleine den zu erfuellenden kriterienkatalog aufzustellen fuer das 'messen' der anderen fans ist im wahrsten sinn des wortes 'ver-messen', IMHO.

das gleiche gilt fuer die 'einordnung' von IMIs / ETAs in 'gute' oder 'schlechte'.

ich wuerde mir nie im leben anmassen, einen fan (oder einen imi) unter anwendung meiner eigenen 'kriterien' als allgemeingueltig 'gut' oder 'schlecht' zu klassifizieren ....

Gast20061208
15.06.2006, 18:30
Irgendwie ist mir der Sinn nach der Frage wie oder was macht einen Elvis Fan aus, verborgen geblieben?

Gibt es denn, den oder die besseren Fans? Ist nur ein guter Fan der sämtliche "Japan Pressungen" im Regal stehen hat?
Einem Club angehört oder im stillen Kämmerlein bei Kerzenschein Elvis Songs hört?

Ich für meinen Teil unterscheide da nicht, jeder der seine Musik liebt und sein musikalisches Vermächtnis zu schätzen weiß, ist für mich ein Teil des ganzen.

gast-20070202
15.06.2006, 18:35
Irgendwie ist mir der Sinn nach der Frage wie oder was macht einen Elvis Fan aus, verborgen geblieben?

Gibt es denn, den oder die besseren Fans? Ist nur ein guter Fan der sämtliche "Japan Pressungen" im Regal stehen hat?
Einem Club angehört oder im stillen Kämmerlein bei Kerzenschein Elvis Songs hört?

Ich für meinen Teil unterscheide da nicht, jeder der seine Musik liebt und sein musikalisches Vermächtnis zu schätzen weiß, ist für mich ein Teil des ganzen.

Ich würde nicht versuchen, der Frage so philosophisch zu Leibe zu rücken...es ist doch idiotisch, Fans in "gut" und "böse" aufteilen zu wollen...
Also, ich finde, dass nur der ein guter und richtiger Elvis-Fan ist, der auch tatsächlich auf seiner Beerdigung war...:lol:

Prince Graceland
15.06.2006, 18:36
prince,

ich finde die ganze fragestellung etwas ueberfluessig. als gaebe es fuer die definition 'FAN' ein eindeutig anwendbares objektives instrumentarium, so praezise wie die hoehere mathematik die kernspaltung berechnen kann.

begriffe wie 'gut' oder 'schlecht' sind immer subjektiv. alleine den zu erfuellenden kriterienkatalog aufzustellen fuer das 'messen' der anderen fans ist im wahrsten sinn des wortes 'ver-messen', IMHO.

das gleiche gilt fuer die 'einordnung' von IMIs / ETAs in 'gute' oder 'schlechte'.

ich wuerde mir nie im leben anmassen, einen fan (oder einen imi) unter anwendung meiner eigenen 'kriterien' als allgemeingueltig 'gut' oder 'schlecht' zu klassifizieren ....





ich finde die ganze fragestellung etwas ueberfluessig.

Das war mein erster gedanke und das hat sich bis jetzt auch nicht geändert:top:

Schorni
15.06.2006, 18:37
Das war mein erster gedanke und das hat sich bis jetzt auch nicht geändert:top:

Dito. Wer will festlegen, was ein guter Fan ist.

Ich bin übrigens ein vorbildlicher Fan. :grins:

Gast20061208
15.06.2006, 18:42
Ich würde nicht versuchen, der Frage so philosophisch zu Leibe zu rücken...es ist doch idiotisch, Fans in "gut" und "böse" aufteilen zu wollen...
Also, ich finde, dass nur der ein guter und richtiger Elvis-Fan ist, der auch tatsächlich auf seiner Beerdigung war...:lol:

Jetzt sehe ich klarer:grins: :top:

Flamingstar
15.06.2006, 19:14
wonach wird man als elvis fan beurteilt ???

sind es evtl das outfit was man trägt, oder koteletten bzw. haartolle ???

ist es der persönliche geschmack den man von elvis musikalisch hat etc....

Ich denke Fan zu sein ist ein Gefühl.
Man erkennt den Elvisfan nicht. Er hat keine Altersgruppe in die er sich hineinzwängen muß. Es ist nicht wichtig haufenweise Bilder und Poster zu haben.
Ein Elvisfan zu sein ist ein Gefühl. Und ich fühle mich als Elvisfan.

oliver steinhoff
15.06.2006, 20:08
Ich denke Fan zu sein ist ein Gefühl.
Man erkennt den Elvisfan nicht. Er hat keine Altersgruppe in die er sich hineinzwängen muß. Es ist nicht wichtig haufenweise Bilder und Poster zu haben.
Ein Elvisfan zu sein ist ein Gefühl. Und ich fühle mich als Elvisfan.



danke das du zum thema zurückkehrst, vielen vielen dank:brav: :brav:

die frage lautete aber WAS einen Elvis Fan ausmacht, dabei ist völlig egal ob gut oder schlecht, denn das gibt es eben für mich nicht, wenn man bedenkt das es diesen thread seit heute morgen gibt und dann liest was und wie sich hier so genannte fans die köppe einschlagen muss man sich echt fragen mit was für menschen man es hier zu tun hat :??: :??:

gast-200711022
15.06.2006, 20:34
leider wird man hier sehr oft - wieviel man von was hat gemessen - ich find die Aussage von Flamingstar sehr gut :top: - es hat einfach was mit dem Gefühl zu tun - ICH BIN EIN ELVIS FAN :hurra: :hurra: - es gibt kein weshalb - es kam vor fast 30 Jahren über mich und bin mir sicher daß ich bis zu meinem letzten Atemzug nicht mehr davon loskomme :cool:

TheKing
16.06.2006, 00:01
Du warst immerhin auf dem Gym. Ich hab noch zwei Jahre drangehängt, für mittlere Reife.:grins:

Schulbildung ist schon wichtig. Ich bereue es wirklich, das ich nicht die Selbstdiziplin hatte um das Abi damals durchzuziehen...

Aber ein wacher Verstand lernt stets dazu. So einigermaßen kann man ja mitreden und wenn einen etwas weiterführend interessiert kann man ja jede Information bekommen, die man sich wünscht. Gerade im Zeitalter des Internet.

Ich finde es gut und richtig wenn Leute sich engagieren und sich gut ausbilden.

Ich finde es nur schlecht, wenn Menschen das Herz nicht am rechten Fleck haben. Lieber Ein Harry , als, ach lassen wir das...

Süße...ich kiffe zwar nichtmehr...aber wir können trotzdem mal hinter der Turnhalle verschwinden...ich erklär Dir ein bißchen...sagen wir.....Geometrie?

Gleichschenkeliges Dreieck? Ich bin die Hypertenuse, oder so...:grins:

Anni
16.06.2006, 07:13
Zum eigentlichen Thema ...

nach den ganzen Diskussionen hauptsächlich im Imibereich muss ich feststellen, dass ich ein "schlechterer" Elvis-Fan bin, weil ich mir von Zeit zu Zeit den ein oder anderen Imi anschaue und diese teilweise auch noch recht gut finde.

Aber das stört mich relativ wenig, denn für mich zählt meine eigene Meinung .

Elvis war gut, ist gut und wird auch immer gut bleiben und vor allem war er/ist er einzigartig.

Die Fragestellung an sich find ich überhaupt nicht unsinnig, sie ergibt sich einfach aus den letzten Diskussionen hier und wer lesen kann ist klar im Vorteil.

gast-20061206
16.06.2006, 10:45
Ein Elvis Fan ist eigentlich ein "Fan " wie jeder andere auch; vielleicht ein bischen fanatischer ....:grins:

Ein Elvis Fan muss nicht unbedingt besonders viele CD´s oder DVD´s besitzen; es gibt auch ärmere oder jüngere Fans, die einfach kein Geld dafür haben.

Ein Elvis Fan muss den Menschen Elvis lieben, zu ihm und seiner Musik stehen.

Ein wahrer Elvis Fan läßt sich nicht durch neue "Enthüllungen " über den King abschrecken; er weiß: Papier ist geduldig und im übrigen war Elvis auch nur ein Mensch !

Ein Elvis Fan möchte gern über neue CD und DVD Veröffentlichungen und über neu Bücher informiert sein.

Ein Elvis Fan muss nicht unbedingt nach den selben Grundsätzen leben, wie es sein Star gemacht hat; jedoch wäre es schön, würde Jeder nach dem Satz: " You never stood in that men shoes " leben. Ich denke mal so einige Missverständnisse und Streitereien würden somit gar nicht erst entstehen !

:brav:

Eves
16.06.2006, 14:31
Gute Frage,man müßte erst mal die Grenze von Fanatikern trennen,die den Überblick zur Realität verlieren und gewalttätig sind oder tagsüber Jumpsuits tragen+ sich für Elvis halten.Gibt es leider überall.
Ein Elvis Fan sammelt was er seiner Meinung nach nützliches von seinem Idol bekommen kann,Cd,Dvd,Poster ,Ketten usw.Ich habe meine armen Mitmenschen und Besucher mit Dauerberieselung durch Elvis genervt und sie haben es tapfer durchgestanden.Jeder Schnipsel über ihn wurde unter feinster Vorsicht aus der Zeitung entfernt.Sobald ein Kinofilm lief,wurde der natürlich gesehen,was heute die VHS/DVD Sammlung ersetzt.Gleiches gilt für LPs früher heute Cds.Ich denke auch das es wichtig ist welche Gefühle man dem Idol entgegenbringt sind wichtig.Ich denke ich bin wie Schorni ein vorbildlicher Fan:grins: .Ich denke es ist nicht so leicht kein Fanatiker zu sein,weil man automatisch aus Zuneigung viele Fehler verzeiht77 hat doch tatsächlich eine englische Zeitung geschrieben er sei ein mäßiger Sänger.Der hat wohl nicht viele Lieder gekannt.Ärgert mich heute noch.Wie auch der Viva Text mühsahm schnaufte er unchained Melody.Unverschämt,das darf einen Fan ärgern,denke ich.:roll:Ach ja,ich höre und besuche keine Imis.Eine Ausnahme Sven angeklickt und er war gut,aber ich höre nur reinen Elvis.Kann nicht aus meiner Haut.

gast-20071202
16.06.2006, 14:54
Ich finde, Fan-Sein ist eine Angelegenheit innerer Vorgänge und hat weniger damit zu tun, ob, was und wieviel man von irgendwas sammelt. Jemand, der fanatisch alles sammelt, was ihm / ihr in die Finger kommt, ist sicherlich ein "Fan" im wahrsten Sinne des Wortes. Das heißt aber m. E. nicht, dass jemand, der das nicht tut, nicht durchaus auch ein Fan sein kann, gewissermaßen Fan im Geiste oder Herzen, ohne es groß und auffällig nach Außen zu tragen und zu kommunizieren.

Es ist für meine Begriffe eher eine Sache der Qualität statt der Quantität. Und zu einer qualitativen Seite am Fan-Sein gehört m. E. auch, dass man weniger kritisch mit allem umgeht als beispielsweise Musikkritiker. Es gehört auch Loyalität dazu. Man lässt jemanden, von dem man Fan ist, nicht einfach hängen, weil er mal Krise hat, eine Zeit, in der es nicht so gut läuft. "Einmal Schalke, immer Schalke", möchte ich dazu in diesen fußballdurchsetzen Tagen vielleicht einmal sagen dürfen.

Ein Fan hat gewissermaßen das abgehobenen, "sophisticated", gerne auch großkotzigen, und leider dennoch einflussreichen Kritiker-Elend beim Rolling Stone zum natürlichen "Feind". Es geht darum, die Musik und alle Aspekte von ihr und - ja! - auch die Person dahinter gegen die scharfen und oft zynischen Angriffe der Kritiker und "Unglaubigen" zu verteidigen (ihr seht, es spielt auch immer etwas wie "Glaubenssache" mit hinein und hier werden dann schon auch fanatische Züge irgendwo offensichtlich). Dabei kann der Fan nicht auf dieselben Mittel zurückgreifen wie der Kritiker, der, meist kopflastig, sich hinter einer Mauer von Intellektualismus versteckt, weil er die wahren Gefühle, die ein Fan empfindet, oft nicht ertragen kann. Deshalb wurde er ja Kritiker.

Aber bei Musik geht es nicht um Intellektualismus, akademische Weihen oder den Kopf. Man ist Fan, weil einem die ganze Sache etwas bedeutet - und das findet im "Bauch" und nicht im Kopf statt. Wie man seinem Fansein Ausdruck verleiht ist dabei eigentlich egal. Aber ich muss sagen, dass mir ein paar Leute, die sich einen Jumpsuit anziehen und Elvis imitieren (bei all dem, was auf einer psychischen Ebene da im Hintergrund im einen oder anderen Fall [aber eigentlich bei allen :grins:] mitklingen mag) immer noch lieber sind als der ganze Intelligenzia-Haufen, dessen Ziel es ist, Fans und Fan-Sein bloßzustellen und am besten abzuschaffen. Fan-Sein ist schön, es ist gelebte Verehrung. :brav:

Fan kann man auf verschiedene Arten sein, ich finde immer, Hauptsache, man ist mit dem Herzen dabei und versucht auch die Musik und den Menschen auf diese Art und Weise zu verstehen. Dann hat man m. E. schon eine Menge erreicht und ausgerichtet gegen intellektuellen Destruktivismus.

burroughs
16.06.2006, 15:16
hmm.. :cool:
ich bin nicht so sehr Springsteen-fan wie Elvis-fan
aber auf jeden Fall mehr Springsteen-fan als Cannibal Corpse fan :top:
Ich bin aber fast so viel Horrofilm-fan wie Elvis-fan :gruebel:

TheKing
16.06.2006, 15:23
Ich finde, Fan-Sein ist eine Angelegenheit innerer Vorgänge und hat weniger damit zu tun, ob, was und wieviel man von irgendwas sammelt. Jemand, der fanatisch alles sammelt, was ihm / ihr in die Finger kommt, ist sicherlich ein "Fan" im wahrsten Sinne des Wortes. Das heißt aber m. E. nicht, dass jemand, der das nicht tut, nicht durchaus auch ein Fan sein kann, gewissermaßen Fan im Geiste oder Herzen, ohne es groß und auffällig nach Außen zu tragen und zu kommunizieren.

Es ist für meine Begriffe eher eine Sache der Qualität statt der Quantität. Und zu einer qualitativen Seite am Fan-Sein gehört m. E. auch, dass man weniger kritisch mit allem umgeht als beispielsweise Musikkritiker. Es gehört auch Loyalität dazu. Man lässt jemanden, von dem man Fan ist, nicht einfach hängen, weil er mal Krise hat, eine Zeit, in der es nicht so gut läuft. "Einmal Schalke, immer Schalke", möchte ich dazu in diesen fußballdurchsetzen Tagen vielleicht einmal sagen dürfen.

Ein Fan hat gewissermaßen das abgehobenen, "sophisticated", gerne auch großkotzigen, und leider dennoch einflussreichen Kritiker-Elend beim Rolling Stone zum natürlichen "Feind". Es geht darum, die Musik und alle Aspekte von ihr und - ja! - auch die Person dahinter gegen die scharfen und oft zynischen Angriffe der Kritiker und "Unglaubigen" zu verteidigen (ihr seht, es spielt auch immer etwas wie "Glaubenssache" mit hinein und hier werden dann schon auch fanatische Züge irgendwo offensichtlich). Dabei kann der Fan nicht auf dieselben Mittel zurückgreifen wie der Kritiker, der, meist kopflastig, sich hinter einer Mauer von Intellektualismus versteckt, weil er die wahren Gefühle, die ein Fan empfindet, oft nicht ertragen kann. Deshalb wurde er ja Kritiker.

Aber bei Musik geht es nicht um Intellektualismus, akademische Weihen oder den Kopf. Man ist Fan, weil einem die ganze Sache etwas bedeutet - und das findet im "Bauch" und nicht im Kopf statt. Wie man seinem Fansein Ausdruck verleiht ist dabei eigentlich egal. Aber ich muss sagen, dass mir ein paar Leute, die sich einen Jumpsuit anziehen und Elvis imitieren (bei all dem, was auf einer psychischen Ebene da im Hintergrund im einen oder anderen Fall [aber eigentlich bei allen :grins:] mitklingen mag) immer noch lieber sind als der ganze Intelligenzia-Haufen, dessen Ziel es ist, Fans und Fan-Sein bloßzustellen und am besten abzuschaffen. Fan-Sein ist schön, es ist gelebte Verehrung. :brav:

Fan kann man auf verschiedene Arten sein, ich finde immer, Hauptsache, man ist mit dem Herzen dabei und versucht auch die Musik und den Menschen auf diese Art und Weise zu verstehen. Dann hat man m. E. schon eine Menge erreicht und ausgerichtet gegen intellektuellen Destruktivismus.


Das ist die Antwort! Fan sein ist ein Gefühl, eine Leidenschaft. Nothing more and nothing less...

Eves
16.06.2006, 18:26
@Sideburns.Das was ich krampfhaft versuchte in Worte zu kleiden ist Dir lieber Timothy glänzend gelungen.Ich bitte die anderen User um Verständnis,aber
ich habe eine schreckliches Erlebnis hinter mir und irgendwie läuft mein Gehirn nebenher,daß ich nicht mal vernünftige Sätze zustande bekomme.Du hast es auf den Punkt gebracht,finde ich jedenfalls.Verehrung ist ein passendes Wort,besser oder genauso gut wie die Zuneigung.Solange es im Rahmen bleibt und man nicht übertreibt.Das ist oft schwierig und man wird zu gerne in eine Schublade gezwängt,den Star nur in Schutz zu nehmen,was aber auch normales Fan Verhalten kann.Es ist irgendwie ein schwieriges Thema,wenn man sich dann überlegt,wie die früheren Elvis Fans in Concert an ihm reißen und auch untereinander aufeinander losgehen.Das ist nicht normal,aber so waren die zu Hause bestimmt nicht.:gruebel:

michael grasberger
16.06.2006, 18:30
Ich finde, Fan-Sein ist eine Angelegenheit innerer Vorgänge und hat weniger damit zu tun, ob, was und wieviel man von irgendwas sammelt. Jemand, der fanatisch alles sammelt, was ihm / ihr in die Finger kommt, ist sicherlich ein "Fan" im wahrsten Sinne des Wortes. Das heißt aber m. E. nicht, dass jemand, der das nicht tut, nicht durchaus auch ein Fan sein kann, gewissermaßen Fan im Geiste oder Herzen, ohne es groß und auffällig nach Außen zu tragen und zu kommunizieren.

Es ist für meine Begriffe eher eine Sache der Qualität statt der Quantität. Und zu einer qualitativen Seite am Fan-Sein gehört m. E. auch, dass man weniger kritisch mit allem umgeht als beispielsweise Musikkritiker. Es gehört auch Loyalität dazu. Man lässt jemanden, von dem man Fan ist, nicht einfach hängen, weil er mal Krise hat, eine Zeit, in der es nicht so gut läuft. "Einmal Schalke, immer Schalke", möchte ich dazu in diesen fußballdurchsetzen Tagen vielleicht einmal sagen dürfen.

Ein Fan hat gewissermaßen das abgehobenen, "sophisticated", gerne auch großkotzigen, und leider dennoch einflussreichen Kritiker-Elend beim Rolling Stone zum natürlichen "Feind". Es geht darum, die Musik und alle Aspekte von ihr und - ja! - auch die Person dahinter gegen die scharfen und oft zynischen Angriffe der Kritiker und "Unglaubigen" zu verteidigen (ihr seht, es spielt auch immer etwas wie "Glaubenssache" mit hinein und hier werden dann schon auch fanatische Züge irgendwo offensichtlich). Dabei kann der Fan nicht auf dieselben Mittel zurückgreifen wie der Kritiker, der, meist kopflastig, sich hinter einer Mauer von Intellektualismus versteckt, weil er die wahren Gefühle, die ein Fan empfindet, oft nicht ertragen kann. Deshalb wurde er ja Kritiker.

Aber bei Musik geht es nicht um Intellektualismus, akademische Weihen oder den Kopf. Man ist Fan, weil einem die ganze Sache etwas bedeutet - und das findet im "Bauch" und nicht im Kopf statt. Wie man seinem Fansein Ausdruck verleiht ist dabei eigentlich egal. Aber ich muss sagen, dass mir ein paar Leute, die sich einen Jumpsuit anziehen und Elvis imitieren (bei all dem, was auf einer psychischen Ebene da im Hintergrund im einen oder anderen Fall [aber eigentlich bei allen :grins:] mitklingen mag) immer noch lieber sind als der ganze Intelligenzia-Haufen, dessen Ziel es ist, Fans und Fan-Sein bloßzustellen und am besten abzuschaffen. Fan-Sein ist schön, es ist gelebte Verehrung. :brav:

Fan kann man auf verschiedene Arten sein, ich finde immer, Hauptsache, man ist mit dem Herzen dabei und versucht auch die Musik und den Menschen auf diese Art und Weise zu verstehen. Dann hat man m. E. schon eine Menge erreicht und ausgerichtet gegen intellektuellen Destruktivismus.

posting der woche!:brav:

Fredl Frühling
16.06.2006, 19:15
Fan-Sein oder nichtsein, das ist hier die Frage, die nur Ansichtssache des einzelnen sein kann.
Wo beginnt ein Fan-Dasein, und wann ist man nur Musikliebhaber, und gibt es festgelegte Normen bezüglich Fan oder Nicht-Fan.
Ich bezeichne mich als Fan, mein Nachbar mag Elvis, aber sieht sich selbst nicht als Fan.

Ich bin aber Fan von vielen Dingen, Elvis ist nur eines meiner Hobbyaktivitäten sozusagen, auch Immitatoren sind Fans, und höchstwahrscheinlich treuere Fans als ich, da ich immer wieder mal eine Pause in Sachen Elvis mache, da es noch soviel zu entdecken gilt.

Edwin
16.06.2006, 19:32
:lalala:

gast-20070202
16.06.2006, 19:59
Vielleicht sollte es einen "online-Test" geben....


Das Ergebnis könnte dann so aussehen:

80 - 100 Punkte :

Gratulation: Du bist der einzige wahre Fan!
Wenn Elvis noch leben würde, wärst Du die Memphis-Mafia, seine Köchin und der Colonel in einer Person. Soviel Treue muss belohnt werden ! :grins:
Elvis würde Dir die 10 Mio. , die Du in Platten, CD's, Bücher, Armbändern, Mitgliedsbeiträgen von Fan-Clubs, und allen Bootlegs investiert hast, direkt auf Dein Konto zurück überweisen.

79 - 50 Punkte:

Du bist ein Mitläufer....findest nicht nur Elvis gut, sondern hörst möglicherweise auch noch andere Musik.
Wahrscheinlichlich gehst Du nebenbei sogar noch einer beruflichen Tätigkeit nach.


49-0 Punkte:

Soviel Dreistigkeit in einer Person ist fast unglaublich.
Mit welchen Methoden Du Dich hier als Imitatoren-Anhänger einschleichst, nur um an Informationen für Dein Idol zu gelangen, ist beispiellos.
Aber Deine Punktezahl beweist, dass Du noch viel Zeit dazu benötigst.

Gast-20061113
16.06.2006, 21:16
Das ist mal ne intelligente Frage.... was weiß ich, wer ein richtiger und wer ein gefläschter Elvis Fan ist. Ich weiß noch nicht mal ob ich ein richtiger oder falscher Elvis Fan bin. Es gibt ne menge sachen von elvis, die ich noch nicht einmal geschenkt haben möchte!!! Das macht mich wohl zum falschen elvis fan??? :grins:

Aber eins weiß ich ganz genau, ich würde nie zu jemanden anderen sagen, dass er kein richtiger elvis fan ist.... weil er eine andere meinung zu elvis hat als ich. Oder weil er kritischer mit elvis umgeht als ich. Ob jemand 10 oder 1000 sachen von elvis hat, für mich ist jeder gleich werd!!!

Speedway
17.06.2006, 10:17
Man kann/darf/sollte jemanden nicht am Umfang der Sammlung beurteilen.
Wenn ich nun ein ganzes Zimmer mit Elvis LPs,CDs,Büchern usw. habe so bin ich doch der gleiche Fan wie z.B. vor 25 Jahren wo ich nur eine Handvoll LPs hatte.
Ist nun ein Sammler von Elvis Artikeln mehr Fan ans jemand der sich nur für Elvis seine Musik interessiert?

Eva
17.06.2006, 10:37
Fan ist ein begeisterter Anhänger einer Person, einer Gruppe von Personen oder einer Sache und das bin ich von Elvis...........nicht mehr und nicht weniger!

Angie
17.06.2006, 10:38
Fan ist ein begeisterter Anhänger einer Person, einer Gruppe von Personen oder einer Sache und das bin ich von Elvis...........nicht mehr und nicht weniger!

Siehst du !:top:
So einfach kann man das erklären. :grins:

Eva
17.06.2006, 10:43
Siehst du !:top:
So einfach kann man das erklären. :grins:

ja was soll ich da sonst schreiben......:witz:

TheKing
17.06.2006, 10:43
Siehst du !:top:
So einfach kann man das erklären. :grins:

Ja eigentlich eine saudumme Frage, aber wir antworten trotzdem drauf!:grins:
Mann sind wir nett!:hurra:

Eva
17.06.2006, 10:44
Ja eigentlich eine saudumme Frage, aber wir antworten trotzdem drauf!:grins:
Mann sind wir nett!:hurra:


wir leben mit dem Motto: Jeden Tag eine gute Tat, wie die Pfadfinder....:grins:

TheKing
17.06.2006, 10:48
:-) JA! Das ist ein gutes Motto!

svencla71
17.06.2006, 10:50
Tja, was macht einen Fan aus? Bin ich überhaupt ein Fan?
Ich liebe seine Musik, bewundere sein Talent, beneide seinen Erfolg, trauere darum, dass er so früh gestorben ist und ich ihn nie live sehen konnte. Habe aber lange nicht alle seine Filme auf DVD/Video, sammle keine CD's/LP's, und weiss überhaupt nicht, was er am 22.09.1974 so gegen 14.23 Uhr gerade gemacht hat. Also: Bin ich überhaupt ein "richtiger" Elvis-Fan? Ich fühle mich wie einer...aber reicht das??? :??:



:-)

Eva
17.06.2006, 10:51
Tja, was macht einen Fan aus? Bin ich überhaupt ein Fan?
Ich liebe seine Musik, bewundere sein Talent, beneide seinen Erfolg, trauere darum, dass er so früh gestorben ist und ich ihn nie live sehen konnte. Habe aber lange nicht alle seine Filme auf DVD/Video, sammle keine CD's/LP's, und weiss überhaupt nicht, was er am 22.09.1974 so gegen 14.23 Uhr gerade gemacht hat. Also: Bin ich überhaupt ein "richtiger" Elvis-Fan? Ich fühle mich wie einer...aber reicht das??? :??:



:-)


Ja, du bist ein guter Fan...............:grins: :knuddel:

svencla71
17.06.2006, 10:54
Ja, du bist ein guter Fan...............:grins: :knuddel:
Puh, danke. Da bin ich erleichtert. Gerade, weil es von dir kommt, Eva. Denn dann muss es wohl stimmen. Denn ich kenne ja selbst keinen größeren Fan wie dich. :brav: :brav: :knuddel:

Eva
17.06.2006, 10:57
Puh, danke. Da bin ich erleichtert. Gerade, weil es von dir kommt, Eva. Denn dann muss es wohl stimmen. Denn ich kenne ja selbst keinen größeren Fan wie dich. :brav: :brav: :knuddel:

dabei bin ich gar kein richtiger Fan..............Elvis ist mein Leben............es ist schon sehr fanatisch, aber ich hoffe für alle meine Mitmenschen noch erträglich.

TheKing
17.06.2006, 10:58
und weiss überhaupt nicht, was er am 22.09.1974 so gegen 14.23 Uhr gerade gemacht hat. :-)


Das schlief er gerade!

Bei mir ist es auch so....ich interessiere mich, Elvis gehört zu mir, er ist irgendwie ein Bestandteil meines Lebens...

Harry Johnson
17.06.2006, 11:08
Ein Elvisfan zu einen normalen Fan der Musik macht aus das er alles Schluckt über sein Idol . Ihn verteidigt in allen Dingen auch sei noch so alles richtig er lässt keine anderen Meinungen zu ! Das ist ein Elvisfan!

TheKing
17.06.2006, 11:10
Ein Elvisfan zu einen normalen Fan der Musik macht aus das er alles Schluckt über sein Idol . Ihn verteidigt in allen Dingen auch sei noch so alles richtig er lässt keine anderen Meinungen zu ! Das ist ein Elvisfan!

Ja, die Sorte gibt es auch......brrrrrrr! Nein er war nie dick, nein er hat nie Drogen genommen.....bescheuert sowas....Harry!:top:

Eva
17.06.2006, 11:25
Ja, die Sorte gibt es auch......brrrrrrr! Nein er war nie dick, nein er hat nie Drogen genommen.....bescheuert sowas....Harry!:top:


hehe..................bin nicht bescheuert :ditsch:

svencla71
17.06.2006, 11:43
Ein Elvisfan zu einen normalen Fan der Musik macht aus das er alles Schluckt über sein Idol . Ihn verteidigt in allen Dingen auch sei noch so alles richtig er lässt keine anderen Meinungen zu ! Das ist ein Elvisfan!
0% Zustimmung :down: . Jeder, der Elvisfan ist weiss, dass Elvis durch zu hohen Drogenkonsum letztendlich gestorben ist. Jeder Elvisfan weiss, dass Elvis in den Jahren 1974 - zum Ende eine gewisse Fettleibigkeit hatte. Aber: Ich finde, dass Elvis niemals wirklich fett war (habe ich ja schon in div. Threads geschrieben). Er hatte einen Bauch, aber er hatte keine fetten Beine z.B. .

Harry Johnson
17.06.2006, 11:46
0% Zustimmung :down: . Jeder, der Elvisfan ist weiss, dass Elvis durch zu hohen Drogenkonsum letztendlich gestorben ist. Jeder Elvisfan weiss, dass Elvis in den Jahren 1974 - zum Ende eine gewisse Fettleibigkeit hatte. Aber: Ich finde, dass Elvis niemals wirklich fett war (habe ich ja schon in div. Threads geschrieben). Er hatte einen Bauch, aber er hatte keine fetten Beine z.B. . Hast recht aber dieses Thema meinte ich ja auch nicht! Ich meinte nur das Elvis in den Himmel gehoben wird was musikalich ja noch in Ordnung geht!

gast-200612042
17.06.2006, 16:20
Tja, was macht einen Fan aus? Bin ich überhaupt ein Fan?
Ich liebe seine Musik, bewundere sein Talent, beneide seinen Erfolg, trauere darum, dass er so früh gestorben ist und ich ihn nie live sehen konnte. Habe aber lange nicht alle seine Filme auf DVD/Video, sammle keine CD's/LP's, und weiss überhaupt nicht, was er am 22.09.1974 so gegen 14.23 Uhr gerade gemacht hat. Also: Bin ich überhaupt ein "richtiger" Elvis-Fan? Ich fühle mich wie einer...aber reicht das??? :??:



:-)

Geht mir genauso ausser das ich DVD und CD's sammel (LP brauche ich nicht-hab ich alle bis 1977:grins:) - das heisst wenn Du einer bist - bin ich auch einer. ;-)

gast-200612042
17.06.2006, 16:24
0% Zustimmung :down: . Jeder, der Elvisfan ist weiss, dass Elvis durch zu hohen Drogenkonsum letztendlich gestorben ist. Jeder Elvisfan weiss, dass Elvis in den Jahren 1974 - zum Ende eine gewisse Fettleibigkeit hatte. Aber: Ich finde, dass Elvis niemals wirklich fett war (habe ich ja schon in div. Threads geschrieben). Er hatte einen Bauch, aber er hatte keine fetten Beine z.B. .


Jeder, der Elvisfan ist weiss, dass Elvis durch zu hohen Drogenkonsum letztendlich gestorben ist. Jeder Elvisfan weiss, dass Elvis in den Jahren 1974 - zum Ende eine gewisse Fettleibigkeit hatte. Da bin ich nicht Deiner Meinung. Aber deswegen brauchen wir ja nicht die Messer wetzen.:-) In Sachen P. sind wir ja auch unterschiedlicher Meinung - trotzdem können wir zusammen auf den Tisch tanzen - wenn er uns hält ;-)


Aber: Ich finde, dass Elvis niemals wirklich fett war (habe ich ja schon in div. Threads geschrieben). Er hatte einen Bauch, aber er hatte keine fetten Beine z.B.
Da sind wir wieder einer Meinung. Er hatte auch bis zum Ende immer einen Knackpo!

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ELVIS nahm nie Drogen. Er war Medikamentenabhängig. In Deutschland denken alle das er Herion und was weiss ich genommen hat - alles Blödsinn.

gast-200612042
17.06.2006, 16:27
Ja, du bist ein guter Fan...............:grins: :knuddel:

Im Grunde genommen meine ich das niemand das Recht hat andere als Elvis Fan zu deklarieren oder nicht.... aber wenn es eine Jury geben sollte - dann wärst DU Eva die erste Wahl :top::top::top:

Für mich bist Du in meinen persönlichen Umwelt der ELVIS FAN NUMMER 1:-)

burroughs
17.06.2006, 16:43
ELVIS nahm nie Drogen. Er war Medikamentenabhängig. In Deutschland denken alle das er Herion und was weiss ich genommen hat - alles Blödsinn.

ui ui ui.. da muß ich kurz mal bremsen :cool:
woher willst du wissen, daß er nie Drogen genommen hat :gruebel:
Nur, weil in den offiziellen Büchern usw nix davon drin steht.. oder weil die West-brüder genau das Gegenteil sagten ?
Außerdem glaub ich kaum, daß die *Wachmacher*, mit denen er bei der Army (wenn nicht schon vorher) angefangen hat, rein als Medikament gesehen wurden.. gegen was auch?

Und nur weil der Obduktionsbericht keine Drogen-rückstände ergab (was noch nichts heißen muss, Papier ist bekanntlich geduldig), heißt das auch nicht, daß Elvis NIE Drogen genommen bzw zumindest probiert hat ...

Die Frage is nur.. was hat das mit Fan-tum zu tun? :gruebel:
@Harry: das was du da vorhin beschreibst nennt man Herden-trieb, das hat mit guter Fan/schlechter (und der Preis für das Unwort des Jahres geht an..) Fan nix zu tun ;-)

TheKing
17.06.2006, 16:53
Nein, Männer das wollte ich nicht!!!!
Nicht diese Diskusion wieder. Jeder nimmt Elvis ein bißchen anders wahr und glaubt was ihm gefällt, bis auf die ganz harten unstrittigen Fakten, die eindeutig sind. Obwohl es ja welche gibt, die glauben er lebt noch!!!

Dich in Definitionssache im Vergleich zu Pavarotti war er nicht dick, im Vergleich zu 1968 schon. Auch "Drogen" (mein Spezialgebiet) sind Definitionssache. Gemeint ist hier der Unterschied zwischen verschreibungspflichtigen Medikamenten und illegalen Straßendrogen. Das ist ein reiner Definitionsunterschied. Opitate waren es allemal. Wenn man die Schlaftabletten wie Smarties einwirft ist es wirklich egal, ob man sich einen Druck setzt oder nicht, außerdem hat er auch Spritzen bekommen. Die Aufputschmittel sind im Grunde Amphetamine, das ist nichts anderes als Speed.

Er ist deswegen kein schlechter Mensch oder so, er war ein wundervoller Mensch. Privat soll er eher schüchtern, sehr höflich, freundlich und großherzig gewesen sein. Das sind doch nicht alles böse Menschen, die ein Suchtproblem haben. Seht ihr ja an mir!!!:grins: :-)
Warum schreibe ich das bloß?

gast-200612042
17.06.2006, 16:58
Gemeint ist hier der Unterschied zwischen verschreibungspflichtigen Medikamenten und illegalen Straßendrogen. Das ist ein reiner Definitionsunterschied. Opitate waren es allemal. Wenn man die Schlaftabletten wie Smarties einwirft ist es wirklich egal, ob man sich einen Druck setzt oder nicht, außerdem hat er auch Spritzen bekommen. Die Aufputschmittel sind im Grunde Amphetamine, das ist nichts anderes als Speed.

Er ist deswegen kein schlechter Mensch oder so, er war ein wundervoller Mensch. Privat soll er eher schüchtern, sehr höflich, freundlich und großherzig gewesen sein.

Das tut mir zwar als Elvis Fan auch weh - kann ich aber zähneknirschend irgendwie noch akzeptieren.

Der letzte Absatz passt aber wieder für meine Definition (obwohl ich mich aus diesen thread (auch vor der seitenweise Reinigung.) rausgehalten habe. Aber genau das sehe ich auch als Elvis Fan Höfflichkeit, Freundlichkeit, Großherzigkeit. GANZ genau deswegen ist er auch mein Idol. Ehrlichkeit würde ich noch hinzufügen.

gast-200612042
17.06.2006, 17:03
woher willst du wissen, daß er nie Drogen genommen hat :gruebel:


Die Frage is nur.. was hat das mit Fan-tum zu tun? :gruebel:


Wissen kannst Du letztendlich nichts - dann bleibt Dir aber nur die Musik. Auf irgendwas muss man sich als Elvis Fan ja stützen um in einer Diskussion Stellung beziehen zu können. Da könnt ihr noch so mit Tomaten schmeissen - nein Elvis war für mich KEIN Drogensüchtiger.

Kompromiss - die Definition von King - aber mit zähneknirschen (und das ist für die Zigarre nicht so gut.


Die Frage is nur.. was hat das mit Fan-tum zu tun? :gruebel:

Der ganze Thread ist schwierig - deswegen habe ich mich auch rausgehalten- da aber gerade User drin sind mit denen man ohne Stress unterhalten kann habe ich meine Meinung auch mal kundgetan - zumal Svencla71 meine Meinung ziemlich genau getroffen hat. :-)

TheKing
17.06.2006, 17:09
(obwohl ich mich aus diesen thread (auch vor der seitenweise Reinigung.) rausgehalten habe.

Soll das heißen, meine ganzen schönen Hasstriaden sind weg???:eek: Ich hatte mir so eine Mühe gegeben!

Nein im Ernst. Ich bin da zur Raison gekommen und habe mich da verrannt. Mir hat da Deine LLP von Gestern viel geholfen, Marc. Der Satz es gibt nicht nur "Schwarz und Weiß" hat mich kuriert. Ich habe Partei ergriffen, obwohl ich letztlich garnichts weiß. Und wenn Dinge solche Formen annehmen, dann sind da immer beide Seiten beteiligt. Also ich habe mich auch beteiligt und das war bekloppt. Ehrlich gesagt, war ich (<-Themenbezug wegen Löschungsgefahr!) kein guter Elvisfan (:-) :grins: ) und hab bestimmt ein gute Portion homemade Frusttration abgelassen. Im Grunde war es unnütz und peinlich.

Ich lerne aber draus, soweit mein Hirn es noch schafft (!) Fazit: Aus sowas hält man sich einfach raus und auf Provokationen reagiert man einfach nicht.
Man darf negativen Vibes nicht noch Resonanzraum bieten.

Hab ich was gelernt. Von Euch. Jetzt bin ich ein noch besserer Elvisfan!

edoep
17.06.2006, 18:57
... KEIN Drogensüchtiger.

selbst auf die gefahr hin, schon wieder klugzuscheissen .... (OK, also wie in jedem posting von mir :roll:)

da das offensichtlich ubiquitaere 'drug problem' wieder mal aufgetaucht ist, zur erinnerung:

liebe leute, ihr vergesst bitteschoen allesamt nicht, dass 'drugs' im englischen SOWOHL fuer 'medikamente' gebraucht wird wie auch fuer das, was hierzulande mit dem begriff 'droge' bezeichnet wird :-).

das macht z.b. auch die uebersetzung der texte im 'selbstmordthread' so schwierig, wenn dort von 'drugs' die rede ist. als uebersetzer hat man sich gefaelligst wortgetreu und neutral zu verhalten, was einem als elvis-fan mit einer subjektiven meinung zu diesem thema nicht immer leichtfaellt.

2 ganz krasse beispiele zur verdeutlichung:

ein 'aspirine' ist ein 'drug', man bekommt es im 'drugstore', ein mittelding zwischen 'drogerie' und 'apotheke' (vom sortiment her eher ersteres), wo man rezeptfreie medikamente bekommt. so, als koennte man in deutschland bei 'schlecker' / 'mueller' / 'rossmann' sich ein paeckchen aspirin oder paracetamol kaufen.

'heroine' ist auch ein 'drug', man bekommt es beim dealer seines vertrauens in dunklen hinterhoefen (vermute ich mal, da ich mein wissen aus filmen beziehe).

und alles dazwischen wird auch als 'drug' bezeichnet, sei es nun 'natuerlich' (marihuana) oder 'synthetisch' (extasy oder was weiss ich), letztlich werden auch 'gesellschaftlich anerkannte drogen' wie alkohol eingeschlossen.

ich schliesse mich tiffy an .... elvis war meiner ansicht nach KEIN drogensuechtiger. IMHO jedoch zu einem von mir nicht beurteilbaren grad medikamentenabhaengig, leider. sogar, wenn mich diese ansicht zu einem noch 'schlechteren fan' macht, als mir eh' schon attestiert wurde :ditsch:

edoep
17.06.2006, 19:18
[SIZE="6"] Auch "Drogen" (mein Spezialgebiet) sind Definitionssache. Gemeint ist hier der Unterschied zwischen verschreibungspflichtigen Medikamenten und illegalen Straßendrogen. Das ist ein reiner Definitionsunterschied. Opitate waren es allemal. Wenn man die Schlaftabletten wie Smarties einwirft ist es wirklich egal, ob man sich einen Druck setzt oder nicht, außerdem hat er auch Spritzen bekommen. Die Aufputschmittel sind im Grunde Amphetamine, das ist nichts anderes als Speed.

das ist eben eine interessante fragestellung, sofern ich das richtig gerafft habe:

ist ein 'schwer medikamentenabhaengiger' mensch - bei welchen mengen / arten von medikamenten in welchen zeitraeumen? die genaue definition duerfte unmoeglich sein - ein salopp gesagt 'schlimmerer junkie' als ein 'drogensuechtiger', der alle 2 wochen einmal sein 'gras' raucht ....

wobei ich als laie nicht im mindesten beurteilen kann, inwieweit substanzen wie 'marihuana' ueberhaupt harmlos sein koennen. soviel ich begriffen habe, streiten sich in diesem punkt auch die fachleute

voellig unstrittig ist hingegen, dass zitronensorbet und traubeneis weiss-rot zu den staerksten legalen suchtmitteln ueberhaupt gehoeren, weswegen ich als megajunkie meinen vorrat allerdringlichst bei meinem dealer 'sainsbury' auffuellen muss, sonst ueberstehe ich das wochenende nicht lebendig :ditsch:. bis denne!

TheKing
17.06.2006, 19:25
Da kann man auch "Drogerie" als Drugstore nennen. vollkommen richtig, dass es ein übersetzungstechnisches Problem ist, aber dann auch wieder nicht, denn ein ein"Stoff" der a) in der Apotheke in Pillenform verkauft wird oder auch b) im dunklen Hinterhof bleibt der gleiche Stoff. Unterschied ist hier nur der eigendlich gedachte Gebrauch.

Als dem deutschen Heer im ersten Weltkrieg das Morphium ausging, entwickelte der Bayerkonzern ein preisgünstigeres Schmerzmittel es bekam den Namen:"Heroin".

Man stellte aber bald fest, das die Jungs in denLazaretten nach längerer Behandlungszeit Probleme kriegten.

Oder wieviele Ärtzte sind Morphinisten. Morphium ein Medikament zur Schmerzbehandlung, die Basis ist immer das Gleiche! Opiate und deren Deriwate(<- bestimmt falsch geschreiben, kein Plan).

Da ist also ein Mensch der einen Stoff einnimmt, der in der Schulmedizin in sinnvollem Zusammenhang benutzt wird, der aber bei stetigen Missbrauch zu schwerster Abhänigkeit führt. Es spielt da wohl nur für den Otto Normalbürger eine moralische Rolle, ob ich mir den (nochmal 1:1 gleichen Grundstoff) in der Apotheke hole und das Säckeweise in Elvis`Fall, oder beim Drogendealer meines Vertrauens. Daher ist letztlich ja auch die sprachliche Einheit im englischen zu verstehen.

Das gleiche Gilt für Kokain, Amphetamin usw. alles von der Pharmaindustrie entwickelt, sogar Albert Hoffmann suchte nach einem Koffeinersatz als er zufällig das LSD erfand, welches dann später in der Psychotherapie verwandt wurde, anfang der sechziger Jahre kam es dann auf die Straße.

Kokain war früher mal in der Coca Cola. Es war ein örtliches Betäubungsmittel das zum Beispiel Zahnärzte verwendeten, bis es durch Novocain ersetzt wurde.

Es bleibt dabei. Es ist völlig wurscht, wer mir den "Stoff" gibt, ob Arzt oder Dealer, wenn ich ihn missbrauche, werde ich abhänigig.

Das ihr Euch gegen diesen Fakt so versperren müßt, liegt an Eurem Weltbild, denn man liebt ja Elvis und Drogensucht ist was für Assoziale.

Es gibt viele Quellen und Guralnik schreibt genügend darüber wie Elvis ab de´r Armeezeit den Effekt von den Uppern und den Downern sorglos genossen hat. Er war sich sicherlich nicht über die folgen bewußt, er sagte das sind Medikamente, also sind die auch gesund, bzw. nicht so schädlich. Er war begeistert über seine Fähigkeiten, den Energieschub dadurch.

In den Fünfzigern, Sechzigern hatte man doch eh noch einen ganz anderen Glauben und pries alles an was die Industrie und Technik hervorbrachte, den kritischen Umgang haben wir erst ab den Siebziger Jahren bekommen.

Er las später ja auch diese Medizinbücher und informierte sich. Er hat wohl entweder nicht gefolgert, dass es ihn in Schwierigkeiten bringt, oder dachte das trifft auf ihn nicht zu. Viele LEute in seinem Umfeld haben das dann auch getan, er hat denen stets gesagt, das ist alles harmlos. Da ich ihn für ehrlich halte, wird er davon überzeugt gewesen sein. Als er später merkte, das er da ein Problem hat, konnte er es sich entweder nicht eingestehen, oder verdrängte es, oder er gab sich bewußt auf...als sich die Krankenhausaufenthalte häuften oder er Atemstilstand hatte, oder, oder, oder, jedesmal wenn jemand versuchte mit ihm zu sprechen und es gab diese Versuche, hat er sich die Einflußnahme verbeten."Ich brauche das Zeug!"

Er soll ja auch zu Linda Thompson gesagt haben, dass er wisse, dass er etwas selbstzerstörerisches hatte.

Ich kann Euch aus meiner eigenen Lebenserfahrung sagen, es gibt immer einen Grund für Sucht. Elvis als Privatmensch war nicht glücklich ab einem gewissen Punkt, wahrscheinlich war es einfach zuviel des Guten.
Er hat sich in den Schlaf geflüchtet. Aber bitte, ich spekuliere auch nur und mache mir meinen eigenen Reim...

michael grasberger
17.06.2006, 19:27
und weiss überhaupt nicht, was er am 22.09.1974 so gegen 14.23 Uhr gerade gemacht hat.

das ist leicht: geschlafen.

liane
17.06.2006, 19:33
das ist leicht: geschlafen.
Du hast aber auch wirklich keine ahnung tz tz tz

An dem Tag, um die Uhrzeit hat der gute El Vorbereitungen getroffen für meinen 5ten geburtstag!
Ja, ja so war das damals:ditsch:

michael grasberger
17.06.2006, 19:41
[quote=thetifcat]

ELVIS nahm nie Drogen. quote]

sorry cat, aber da betreibst du realitätsverweigerung.
die unterscheidung zwischen "medikamenten" wie dilaudid, demerol, methadon, quaalude und was der teufel was sich elvis noch reingepfiffen hat und straßendrogen, ist höchst dubios. (im übrigen sind viele dieser medikamente auch im straßenhandel in umlauf - wenn du mal in wien bist, schau dir die zombies in der ubahnstation karlsplatz an. die sind zum überwiegenden teil nicht auf heroin, sondern auf den selben drogen wie elvis)
elvis hat sich das selber als rechtfertigungsstrategie zurecht gelegt, mit bekanntem ergebnis...
man kann auch elvisfan sein UND die traurigen fakten anerkennen.

Gast-20061113
17.06.2006, 19:56
[quote=thetifcat]

ELVIS nahm nie Drogen. quote]

sorry cat, aber da betreibst du realitätsverweigerung.
die unterscheidung zwischen "medikamenten" wie dilaudid, demerol, methadon, quaalude und was der teufel was sich elvis noch reingepfiffen hat und straßendrogen, ist höchst dubios. (im übrigen sind viele dieser medikamente auch im straßenhandel in umlauf - wenn du mal in wien bist, schau dir die zombies in der ubahnstation karlsplatz an. die sind zum überwiegenden teil nicht auf heroin, sondern auf den selben drogen wie elvis)
elvis hat sich das selber als rechtfertigungsstrategie zurecht gelegt, mit bekanntem ergebnis...
man kann auch elvisfan sein UND die traurigen fakten anerkennen.


Aber im Grund sind wir doch alle vorn irgend ner Droge abhängig.

Wenn ich mal irgend wo über Elvis rede, kommt meistens die Bemerkung... er hätte sich mit koks die Rübe weggeballert!!! Da das aber nicht so war... sollten wir vielleicht mal langsam von Medikamentenmissbrauch sprechen... wäre evtl. hilfreicher als die allgemeine Meinung, das er an der Nadel gehängt hat, zu bestärken...

Basti
09.05.2007, 22:22
Ich bezeichne mich nicht mal als Fan, für mich hat "Fan" teilweise einen fanatischen Beigeschmack bekommen. Fanverhalten finde ich oft gruselig.
Für mich sind alles Menschen, egal ob Entertainer oder Sanitäter.
Es gibt Menschen die schaffen es mich in ihren Bann zu ziehen und in ihnen zu versinken, so ist es auch bei Elvis.
Ich sammele nichts, von niemandem....


2 Artikel der selben Person sind schon eine Ansammlung.Wenn du 5 Elvis CDs hast,hast du schon eine Sammlung,oder schmeißt du gekaufte Musik nach 1x hören in den Müll?
Komische Aussage irgendwie. :gruebel:

Tommy Cashels72
10.05.2007, 07:20
Ich denke wir sind eine ziemlich verrückte Gemeinschaft. Unser Junge fast 30 Jahre tot und wir freuen uns wie kleine Kinder wenn wir etwas "neues" von ihm ergattern können. Wir kaufen seine Musik, fahren nach Graceland, verteidigen ihn gegen Jedermann`s blöde Anschuldigungen, leben ein bißchen in einer Fantasie-Welt als er noch bei uns wäre! Das macht uns ELVIS- Fans so besonders. Ich behaupte, wir sind die treuste Gemeinde im Business. Wer Elvis-Fan wird, bleibt es ein Leben lang.:-)

karladil
10.05.2007, 08:50
Fan sein bedeutet für manch "Außenstehenden" einfach sowas wie "Fanatismus".. Fan für jemanden oder von irgendetwas zu sein, heißt für mich einfach meine Begeisterung aus zu leben die ich habe.. Jahrelang habe ich mich mit Elvis nicht mehr beschäftigt, aber ihn nie aus meinem Gedächnis verschwinden lassen.

Sobald ich Berichte im Fernsehen, Filme oder auch nur Zeitungs-/Magazinberichte erhaschen konnte, war ich voll dabei u. las alles darüber..

Auch wenn ich jetzt meinen Leuten erzähle daß ich wieder mich mit Elvis mehr beschäftige, wundern sich meine Leute eigentlich gar nicht, weil sie einfach wissen daß ich seit klein auf immer diesem "Mann" verfallen war.

Wenn man einmal mit dem Virus "Elvis" infiziert ist, kommt man sein Leben lang einfach nicht mehr los.. Auch wenn ich 100 Jahre alt werde, werd ich immer seine Musik hören u. ihn in meinem Herzen haben.. Ist so... Er war u. ist für mich einer der faszinierenden Persönlichkeiten unserer Zeit...
Mit all seinen Schwächen u. Stärken.. Daß er nun schon bald 30 Jahre tut meiner Begeisterung für ihn keinen Abruch.. Ob Leute mich nun verstehen oder nicht, ist mir egal.. Ich stehe einfach dazu.. :roll:

Goblin
10.05.2007, 09:00
2 Artikel der selben Person sind schon eine Ansammlung.Wenn du 5 Elvis CDs hast,hast du schon eine Sammlung,oder schmeißt du gekaufte Musik nach 1x hören in den Müll?
Komische Aussage irgendwie. :gruebel:

Diese Aussage ist überhaupt nicht komisch, Sammler sind sozusagen bewusst, hinter sämtlichen Artikeln her. Nur weil ich zwei Briefmarken zu Hause rumliegen habe, bin ich kein Briefmarkensammler, das wäre ja lächerlich.
Wenn Du zwei Postkarten am Kühlschrank pappen hast, wird Dich auch keiner als Postkartensammler bezeichnen.

Tommy Cashels72
10.05.2007, 09:33
Seit fast acht Jahren besteht nun schon der Begriff "Elvis-Fan", und wer von den vielen Tausenden in aller Welt sich einmal als solcher fühlte, ist es bis heute auch geblieben. Was den einzelnen zu Elvis hingeführt haben mag, ist keineswegs allgemeingültig und hing nicht selten von einem einzigen Erlebnis ab. Das soll nicht heißen, daß man dabei vom ersten Tag an gleich mit vollem Bewußtsein Elvis-Fan war, sondern die erste Begegnung mit dem Phänomen Presley die einen von da an immer mehr zu Elvis hinführte. Bei manchen Umfragen, was denn einen Elvis-Fan charakterisiere oder überhaupt erst ausmache, wurde u.a. angeführt: "Alle seine Platten kaufen und Filme sehen", oder gar nur "Ihn von allen Sängern am liebsten hören". Diese Argumente schließen nicht aus, daß der Betreffemde einmal das Elvis-Fan-Seins müde sein wird. Und das ist der springende Punkt: Es gibt niemanden, der sagen kann "Ich war ein Elvis-Fan". DENN WÄRE ER WIRKLICH EINMAL EINER GEWESEN, BLIEBE ER ES FÜR IMMER. Elvis-Fan ist, wer Elvis und seine uns so vertrauten Lieder verstanden hat, wer mit Elvis fühlt und ihn nicht verlieren will. Niemand kann zu einem Elvis-Fan gemacht werden, wenn er es selbst nicht wird ! Und wer versteht, was ich damit sagen will, und vielleicht selber Elvis garnicht nahesteht, wird zugeben:
ES IST NICHT GANZ EINFACH, EIN ELVIS-FAN ZU SEIN

anm. 1961-2007 So groß ist der Unterschied der Sichtweise heute garnicht, oder?:-)

gast-20100118
10.05.2007, 09:46
Es gibt niemanden, der sagen kann "Ich war ein Elvis-Fan".
Doch klar gibt es sowas. Recht selten, aber immerhin. Das heißt ja nicht, dass Leute, die sich vom Begriff "Fan" verabschiedet haben, den Elvis nun blöd finden. Aber es gibt Menschen, die haben irgendwann keine Lust mehr auf Intensivbeschäftigung mit Fankultur und nur einem Künstler. Sie schauen über den Tellerrand. Fahren auch voll auf andere Musik ab. Und verbringen darüberhinaus den Abend mit CD-Klängen der Lieblingsmusik ihres Partners. :noidea:

Tommy Cashels72
10.05.2007, 09:50
Doch klar gibt es sowas. Recht selten, aber immerhin. Das heißt ja nicht, dass Leute, die sich vom Begriff "Fan" verabschiedet haben, den Elvis nun blöd finden. Aber es gibt Menschen, die haben irgendwann keine Lust mehr auf Intensivbeschäftigung mit Fankultur und nur einem Künstler. Sie schauen über den Tellerrand. Fahren auch voll auf andere Musik ab. Und verbringen darüberhinaus den Abend mit CD-Klängen der Lieblingsmusik ihres Partners. :noidea:
Hab selbst nur zitiert, nicht alles meine eigene Meinung:cool: :noidea:

gast-20100118
10.05.2007, 09:58
Hab selbst nur zitiert, nicht alles meine eigene Meinung:cool: :noidea:
auf jeden Fall ein sehr bemerkenswertes Zitat aus dem Jahre 1964. Danke!