Elvis in the army

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  • Spiritinthesky
    Ganz neu hier

    • 16.08.2015
    • 5

    Elvis in the army

    On 25th March 1958, Having been sworn in as Private 53310761 the previous day Elvis Presley received the regulation short back and sides haircut from army barber James Peterson. Presley would earn $78 per month as an army private.

    Good free 2 part podcast here on Elvis in the army: http://www.thisdayinmusic.com/pages/...s_presley_g_i_
  • burroughs
    Board-Legende

    • 09.02.2004
    • 56230

    #2
    and so.. Rock n Roll died. End of the Story :traurig:

    Kommentar

    • honeybee
      Board-Legende

      • 29.01.2017
      • 11678

      #3
      Aha
      Would you sign me an autograph? - Sure, Honey!

      Kommentar

      • Digger
        Foren-Profi

        • 01.01.2006
        • 471

        #4
        Zitat von burroughs
        and so.. Rock n Roll died. End of the Story :traurig:
        ...noch nicht ganz. Es gab doch am 10. und 11.Juni 1958 noch eine geniale harT rockende Session und 1968 in Burbank ist der Rock'n'Roll dann noch mal auferstanden und ein letztes Mal 1969 in Vegas....

        Am Ende wird alles gut. Und wenn es nicht gut ist, ist es noch nicht das Ende. -Oscar Wilde-

        Kommentar

        • Tafka S.
          Posting-Legende

          • 22.06.2005
          • 9754

          #5
          Zitat von Digger
          ...noch nicht ganz. Es gab doch am 10. und 11.Juni 1958 noch eine geniale harT rockende Session
          Stimmt!
          Da war keine einzige schwache Nummer dabei:
          I Need Your Love Tonight
          A Big Hunk O' Love
          Ain't That Loving You Baby
          Ain't That Loving You Baby (Fast Version)
          (Now And Then There's A) Fool Such As I
          I Got Stung

          und 1968 in Burbank ist der Rock'n'Roll dann noch mal auferstanden und ein letztes Mal 1969 in Vegas....
          Dann waren "Burning Love" '72, "For The Heart" '76 und "Way Down" '77 folglich Folklore, ja?


          Und im Grunde war auch das Filmlied "Hard Knocks" aus ROUSTABOUT lupenreiner Rock'n Roll - kam nur leider ein paar Jahre zu spät, um noch für Aufsehen zu sorgen, denn '64 war Beat angesagt, nicht mehr R&R.
          Zuletzt geändert von Tafka S.; 18.04.2017, 16:56

          Kommentar

          • Digger
            Foren-Profi

            • 01.01.2006
            • 471

            #6
            Zitat von Tafka S.

            Dann waren "Burning Love" '72, "For The Heart" '76 und "Way Down" '77 folglich Folklore, ja?

            .
            Sagen wir "Pop-Rock"... wie auch Promised Land , T R.O.U.B.L.E, Patch It Up... alles rockige Popsongs. Natürlich sind auch Lieder wie Lirtle Sister, Come What May usw. rockiger Pop...aber nicht mehr richtig harter Rock'n'Roll . Ich liebe die Songs...aber sie sind anders. Aber nach 1958 war der wahre Rock and Roll
            nur noch beim 68er Special und 1969 in Vegas nochmal zurück. ..

            Es gab zwar danach live auch hier und da nochmal einzelne Song Performance wo der King nochmal so richtig Vollgas gab aber nicht mehr eine Stunde lang ...

            Am Ende wird alles gut. Und wenn es nicht gut ist, ist es noch nicht das Ende. -Oscar Wilde-

            Kommentar

            • Tafka S.
              Posting-Legende

              • 22.06.2005
              • 9754

              #7
              Zitat von Digger
              Sagen wir "Pop-Rock"... wie auch Promised Land , T R.O.U.B.L.E, Patch It Up... alles rockige Popsongs. Natürlich sind auch Lieder wie Lirtle Sister, Come What May usw. rockiger Pop...aber nicht mehr richtig harter Rock'n'Roll .
              Meinetwegen; einigen wir uns für die Zeit nach '69 auf Pop-Rock, wobei ich da den R&B-Titel "Promised Land", die extrem geile MSG-Version von "Polk Salad Annie" und das Jerry-Lee-Lewis-Cover "Whole Lot-ta Shakin' Goin' On" herausstellen würde. Diese drei rocken nämlich heftig für Elvis-nach-'69-Verhältnisse.

              Ich liebe die Songs...aber sie sind anders. Aber nach 1958 war der wahre Rock and Roll nur noch beim 68er Special und 1969 in Vegas nochmal zurück. ..
              Okay, nur war dieser späte Rock'n Roll schon deutlich rockiger als in den 50s - allein schon der musiktechnischen Weiterentwicklung wegen. Aber ich stimme Dir in soweit zu, dass die Zeit 1968/69 ein wahrhaftiges Elvis-Revival war - da stimmen sämtliche Kritiker überein. Da war der King stimmlich, musikalisch und auch optisch absolut auf der Höhe!

              Es gab zwar danach live auch hier und da nochmal einzelne Song Performance wo der King nochmal so richtig Vollgas gab aber nicht mehr eine Stunde lang ...
              Naja, um während seiner Show wenigstens etwas zu regenerieren, hatte er doch auch am Anfang schon den einen oder anderen langsameren Song im Programm. Ich erinnere mich nicht wirklich an eine einzige Show, wo er 60 Minuten nur gerockt hätte...

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              • cos
                Board-Legende

                • 11.01.2004
                • 26466

                #8
                Zitat von Tafka S.
                Jerry-Lee-Lewis-Cover "Whole Lot-ta Shakin' Goin' On"
                Big Maybelle, nicht JLL.

                Kommentar

                • King77
                  Board-Legende

                  • 04.08.2007
                  • 14689

                  #9
                  Zitat von cos
                  Big Maybelle, nicht JLL.
                  Darüber kann man auch diskutieren. Die meisten die Whole Lotta Shakin gecovert haben kennen Big Maybelle nicht einmal.

                  Wie viele Interpreten haben That´s All Right gecovert aber eben wegen der Version von Elvis u. nicht wegen Arthur Crudup.

                  Die meisten Interpreten die Blueberry Hill covern haben Fats Domino im Ohr usw. Bei einer Cover Version muss nicht immer die Org. Version als Vorlage dienen.

                  Kommentar

                  • cos
                    Board-Legende

                    • 11.01.2004
                    • 26466

                    #10
                    Zitat von King77
                    Darüber kann man auch diskutieren. Die meisten die Whole Lotta Shakin gecovert haben kennen Big Maybelle nicht einmal.
                    Das ist klar, zudem Elvis Version auch ziemlich anders ist. Original ist aber von Big Maybelle und ich versuche eigentlich immer auf eben diese hinzuweisen, auch wenn Nachfolger erfolgreicher waren.

                    Kommentar

                    • Tafka S.
                      Posting-Legende

                      • 22.06.2005
                      • 9754

                      #11
                      Wenn WLSGO im Original nicht vom Jerry Lee ist, ist es nur recht und billig, den tatsächlichen Originalinterpreten zu nennen - da habe ich überhaupt kein Problem mit. Ganz im Gegenteil sogar; dadurch lernen die Unwissenden (in diesem Fall ich) wieder etwas dazu, denn auf meiner biologischen Festplatte (= Kopf) hatte ich bisher den Killer als Urheber abgespeichert.

                      Andererseits hat King77 völlig recht damit, dass sehr viele Musikhörer viele "alte" Songs Dem-/Derjenigen zuschreiben, der/die den entsprechenden Song populär gemacht hat.
                      Peinliches Beispiel: als damals in den Achtzigern die Pet Shop Boys "Always On My Mind" heraus brachten, gefiel mir dieser Song auf Anhieb, und ich war sehr überrascht zu erfahren, dass es eigentlich ein Elvis-Song war, der jedoch erst unter Willie Nelson 1982 ein (Country-)Hit wurde. Komisch aber wahr: die Elvis-Interpretation kannte ich zum damaligen Zeitpunkt (also 1988) noch nicht, was vor allem daran lag, dass man sich unter DDR-Rahmenbedingungen nicht annähernd so über Elvis informieren konnte wie heutzutage.

                      Heute kann man mich im Schlaf wecken, und ich weiß sofort, dass Elvis der Junge aus Missouri war und dass er "My Happiness" als Geburtstagsgeschenk für seine Mutter aufnahm.

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                      • King77
                        Board-Legende

                        • 04.08.2007
                        • 14689

                        #12
                        Ist mir schon klar. Ich habe ja auch alle Org. Versionen von Songs die Elvis gesungen hat dokumentiert weil es immer interessant ist wie andere Versionen eben klingen. Bei manchen muss man schon einige Male hinhören um überhaupt zu erkennen dass es sich um die gleiche Komposition handelt.

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                        • Digger
                          Foren-Profi

                          • 01.01.2006
                          • 471

                          #13
                          Ich sehe es wie King77.
                          Die über 50 bekannten Cover Versionen von Hound Dog beispielsweise folgten wegen Elvis' Version und nicht wegen dem 1952er Original von Big Mama Thornton...

                          Am Ende wird alles gut. Und wenn es nicht gut ist, ist es noch nicht das Ende. -Oscar Wilde-

                          Kommentar

                          • Digger
                            Foren-Profi

                            • 01.01.2006
                            • 471

                            #14
                            Zitat von Tafka S.


                            Peinliches Beispiel: als damals in den Achtzigern die Pet Shop Boys "Always On My Mind" heraus brachten, gefiel mir dieser Song auf Anhieb, und ich war sehr überrascht zu erfahren, dass es eigentlich ein Elvis-Song war, der jedoch erst unter Willie Nelson 1982 ein (Country-)Hit wurde. Komisch aber wahr: die Elvis-Interpretation kannte ich zum damaligen Zeitpunkt (also 1988) noch nicht, was vor allem daran lag, dass man sich unter DDR-Rahmenbedingungen nicht annähernd so über Elvis informieren konnte wie heutzutage.

                            :
                            Nein nein, Brenda Lee*nahm am 22. September 1971 die Originalfassung von*Always on My Mind*in *Nashville*auf, die in der Kooperation von John L. Christopher Jr., Mark James und Wayne Carson Thompson entstanden war.
                            12. Juni 1972 wurde die Single veröffentlicht.
                            Elvis machte die erste Cover Version davon. Recorded 29.03.1972....

                            Am Ende wird alles gut. Und wenn es nicht gut ist, ist es noch nicht das Ende. -Oscar Wilde-

                            Kommentar

                            • Tafka S.
                              Posting-Legende

                              • 22.06.2005
                              • 9754

                              #15
                              Zitat von Digger
                              Die über 50 bekannten Cover Versionen von Hound Dog beispielsweise folgten wegen Elvis' Version und nicht wegen dem 1952er Original von Big Mama Thornton...
                              Das würde ich auch vermuten, doch wahrscheinlich kenne ich nicht einmal die Hälfte dieser 50 Coverversionen. Um sicher zu gehen, müsste man sie sich alle mal anhören (z.B. auf youtube, falls dort verfügbar), denn erst beim Hören sollte man feststellen, wer da "Pate stand" - Elvis oder doch eher Big Mama.
                              Allerdings ist das von mir bereits genannte "Always On My Mind" der Pet Shop Boys das beste Beispiel dafür, dass eine Coverversion grundlegend anders klingen kann als das Original, und schon ist es mit einer Zuordnung nicht mehr so einfach.
                              Ich selbst weiß z.B. nicht, von wem die PSBs damals inspiriert wurden, vielleicht von Elvis, vielleicht aber auch vom Willie Nelson - man kann es nur durch Anhören nicht wirklich heraus finden.

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