Einige werde es sicher schon kennen ... bin letztens beim Surfen drauf gestoßen und fand es sehr interessant
Interview mit Sam Thompson (Lindas Bruder)
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Tell me about how you were feeling the last 6 months of Elvis life?
Well, I knew things were bad with him and tried to tell him so....he just didn't want to hear it...he truly felt he was ill and that the medication was okay since it was a prescription...he felt he needed the medication he took....I think it got to the point where he felt he needed it more than he needed some of the people who were the closest to him....that was the beginning of the end.
Sehr interessant Mondy!Ohne Worte! -
JA, wahnsinnig ist diese Aufzählung was Elvis ihm alles geschenkt hat. Unnormal, ein Haus, mehrere Autos, Schmuck, TCB, TLC usw. Und das war der Bruder von Linda Thompson und seine Frau...Elvis sorgte wirklich für eine Menge Leute...das stimmt wohl!Ohne Worte!Kommentar
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... sehr süß finde ich, daß er immer so um seine Fans besorgt warKommentar
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Im Grunde genommen waren seine Geschenkorgien verrückt. So denkt wahrscheinlich jeder Normalverdiener, aber ihm hat es anscheinend irren Spaß gemacht, die großen erstaunten Augen der Beschenkten zu sehen und er dachte wohl, Geld wird gedruckt um es auszugeben und es kam ja auch immer wieder was nach. Was ihn auch sehr sympathisch macht, dass er ohne großes Aufhebens Geld gespendet hat, ohne Medienaufgebot und Homestory, einfach nur so, ohne Hintergedanken.Kommentar
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ich denk mal, dass Elvis es für sich selbst als sehr beglückend empfunden hat, der tiefsten Armut entronnen zu sein. Er empfand es wahrscheinlich als Riesengeschenk des Lebens. Und dann noch in den Zustand zu gelangen, anderen Habenichtsen ebenfalls in dieses Glücksgefühl zu verhelfen, gab ihm eine besondere Befriedigung, und eine Rechtfertigung für den eigenen Aufstieg.Kommentar
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Im Grunde genommen waren seine Geschenkorgien verrückt. So denkt wahrscheinlich jeder Normalverdiener, aber ihm hat es anscheinend irren Spaß gemacht, die großen erstaunten Augen der Beschenkten zu sehen und er dachte wohl, Geld wird gedruckt um es auszugeben und es kam ja auch immer wieder was nach. Was ihn auch sehr sympathisch macht, dass er ohne großes Aufhebens Geld gespendet hat, ohne Medienaufgebot und Homestory, einfach nur so, ohne Hintergedanken.Kommentar
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Ich sagte das bereits an anderer Stelle: Geschenke waren für Elvis ein Ersatz für das Danke-Sagen. Elvis schaffte es einfach nicht, sich bei Menschen verbal in ansprechender Form zu bedanken. Da stellte er lieber einen Scheck aus, oder verschenkte noch größere Dinge. Das war seine Form Danke zu sagen.Kommentar
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Recht interessantes Interview, wenn auch ziemlich kurz, kannte zuvor keines von Linda Thompsons Bruder - jedenfalls scheinen er und Elvis gut zurechtgekommen zu sein...
Ansonsten habe ich für mich persönlich nicht unbedingt etwas Neues erfahren können - die Stories mit dem Häuser kaufen, Juwelen verschenken etc. pp., die sind einem ja geläufig, auch seine Spendenbereitschaft...Kommentar
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