Kritik: Girls! Girls! Girls!
"Girls! Girls! Girls!" ist meiner Meinung nach der erste Elvis-Film, den man wirklich als schlecht bezeichnen kann. Bei dieser seichten, unerträglich albernen "Komödie" stimmt einfach so gut wie gar nichts.
Das Drehbuch ist formelhaft, langweilig und enthält fast nur unlustige und platte Dialoge. Handwerklich ist der Film, wie eigentlich alle Elvis-Filme, durchgehend in Ordnung, auch wenn Kamera, Schnitt etc. auf keinen Fall als überragend oder ähnliches bezeichnet werden können.
Elvis spielt ganz okay, auch wenn man ihm (wie ich finde) eine gewisse Lustlosigkeit anmerken kann. Auch über Stella Stevens´ Leistung kann man nichts wirklich Negatives sagen. Aber wer immer Laurel Goodwin für diesen Film gecastet hat, sollte bestraft werden; ihr konstantes pseudo-komisches Overacting ist wirklich so schlecht, dass man den Fernseher jedes Mal ausschalten möchte, wenn sie vor die Kamera tritt.
Nur die beiden chinesischen Mädchen nerven noch mehr als Laurel Goodwin.
Auch der Soundtrack kann nicht wirklich begeistern. "Return To Sender" und "A Boy Like Me, A Girl Like You" sind zwar ganz gute Songs, sie sind jedoch auch die einzigen in einem sonst mittelmäßig bis schlechtem Soundtrack.
Von der hawaiianischen Kulisse sieht man auch nicht wirklich etwas, sodass es auch dort keinen Pluspunkt gibt - also die Note 5+
"Girls! Girls! Girls!" ist meiner Meinung nach der erste Elvis-Film, den man wirklich als schlecht bezeichnen kann. Bei dieser seichten, unerträglich albernen "Komödie" stimmt einfach so gut wie gar nichts.
Das Drehbuch ist formelhaft, langweilig und enthält fast nur unlustige und platte Dialoge. Handwerklich ist der Film, wie eigentlich alle Elvis-Filme, durchgehend in Ordnung, auch wenn Kamera, Schnitt etc. auf keinen Fall als überragend oder ähnliches bezeichnet werden können.
Elvis spielt ganz okay, auch wenn man ihm (wie ich finde) eine gewisse Lustlosigkeit anmerken kann. Auch über Stella Stevens´ Leistung kann man nichts wirklich Negatives sagen. Aber wer immer Laurel Goodwin für diesen Film gecastet hat, sollte bestraft werden; ihr konstantes pseudo-komisches Overacting ist wirklich so schlecht, dass man den Fernseher jedes Mal ausschalten möchte, wenn sie vor die Kamera tritt.
Nur die beiden chinesischen Mädchen nerven noch mehr als Laurel Goodwin.
Auch der Soundtrack kann nicht wirklich begeistern. "Return To Sender" und "A Boy Like Me, A Girl Like You" sind zwar ganz gute Songs, sie sind jedoch auch die einzigen in einem sonst mittelmäßig bis schlechtem Soundtrack.
Von der hawaiianischen Kulisse sieht man auch nicht wirklich etwas, sodass es auch dort keinen Pluspunkt gibt - also die Note 5+
Off-Topic:
...und bevor es jetzt losgeht mit "Bääh, du bist kein richtiger Elvis-Fan...!" - Das ist nur meine Meinung, ihr könnt natürlich eine komplett andere Meinung von dem Film haben.
Und eine kleine Erklärung zu dem, was "meine Noten" aussagen:
Eine 4 ist ein "ausreichend", d.h. also, dass der Film mich ausreichend unterhalten hat (was natürlich nicht immer heißt, dass ich ihn auch wirklich gut fand...).
Eine 5 heißt logischerweise "mangelhaft", d.h. also, dass ich mich beim Gucken des Filmes stellenweise gelangweilt habe und noch weitere größere Mängel entdecken konnte.
Nur so als kleine Erklärung.
...und bevor es jetzt losgeht mit "Bääh, du bist kein richtiger Elvis-Fan...!" - Das ist nur meine Meinung, ihr könnt natürlich eine komplett andere Meinung von dem Film haben.
Und eine kleine Erklärung zu dem, was "meine Noten" aussagen:
Eine 4 ist ein "ausreichend", d.h. also, dass der Film mich ausreichend unterhalten hat (was natürlich nicht immer heißt, dass ich ihn auch wirklich gut fand...).
Eine 5 heißt logischerweise "mangelhaft", d.h. also, dass ich mich beim Gucken des Filmes stellenweise gelangweilt habe und noch weitere größere Mängel entdecken konnte.
Nur so als kleine Erklärung.
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