Charro
Charro
USA 1969
Drehbuchvorlage: Story von Frederick Louis Fox
Produktion: National General Pictures (gehörte zur NBC Fernsehgesellschaft)
Produzent: Charles Marquis Warren und Harry Caplan
Regie: Charles Marquis Warren
Drehbuch: Charles Marquis Warren
Musik: Hugo Montenegro
Kamera: Ellsworth Fredericks
Verfahren: In Panavision und Technicolor
Drehzeit: 22. Juli 1968 bis 30. August 1968
Filmlaufzeit: 98 Minuten
Uraufführung: 13. März 1969 in San Antonio/Texas
Deutsche Erstaufführung: 15. August 1969
Deutscher Synchronsprecher: Michael Chevalier
Dt. TV-Erstausstrahlung: 5. August 1984 ZDF
Charro - Mac Davis & Billy Strange
Elvis Presley - Jess Wade
Ina Balin - Tracy
Victor French - Vince
Barbara Werle - Sara Ramsey
Solomon Sturges - Billy Roy
Lynn Kellogg - Marcie
James Sikking - Kanonier
Paul Brinegar - Opie Keetch
Harry Landers - Heff
Tony Young - Leutnant Rivera
James Almanzar - Sheriff Ramsey
Charles H. Gray - Mody
John Pickard - Jerome Selby
Gary Walberg - Martin Tilford
Duane Grey - Gabe
Rodd Redwing - Lige
J. Edward McKinley - Henry Carter
Robert Luster - Will Joslyn
Christa Lang - Christa
Robert Karnes - Barmann
Jess Wade (Elvis) wird an der mexikanischen Grenze von einer Bande überrumpelt, der er früher selber angehörte. Die Banditen wollen ihm den Raub einer Kanone aus Silber und Gold anhängen, die der mexikanischen Armee gehört. Jess kann sich zu einem amerikanischen Dorf durchschlagen. Als sein Freund, der Sheriff, vom Bruder des Bandenchefs niedergeschossen wird, vertritt Jess ihn und inhaftiert den Schützen. Die Banditen nehmen mit einer Kanone das Dorf unter Beschuss, doch Jess kann sie besiegen. Er will die Kanone bei den Mexikanern abliefern und läßt das Mädchen Tracy zurück, das auf ihn warten wird und weiß das er sie eines Tages holt.
- Die Aufnahmen entstanden auf der Apacheland Movie Ranch (Gold Canyon, Arizona) und in den MGM - Studios.
- Der Song " Let's Forget About The Stars " wurde zwar für den Film aufgenommen, aber nicht verwendet.
- Victor French wurde durch die Serien " Unsere kleine Farm " und " Ein Engel auf Erden " bekannt.
- Geplanter Titel für den Film war " Come Hell, Come Sundown ".
- Elvis war nicht von Anfang an bei den Dreharbeiten dabei, da er noch mit dem 68er Comeback beschäftigt war. Sofort danach ließ er sich den Bart wachsen.
- Beim einfangen der Wildpferde verbrannte Elvis sich die Handflächen an dem Lasso.
- Bei der Erstveröffentlichung in Deutschland war der Film erst ab 18 Jahren freigegeben.
- Elvis erhielt für diesen Film eine Gage von 850 000 US - Dollar. Über die Hälfte des Gesamt - Filmbudgets.
Ist nur ne kleine Sache, aber ich glaube, das stimmt eher? 
Hab' gerade gesehen, in der Listung steht es auch so, aber im Text ist es falsch.
Ich hoffe, Du kannst es noch ändern. 
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