Memphis-Reise 2009
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So meine Lieben, dann mache ich mal den Anfang:
Wir starteten am 09.09.2009 mit unserem Erlebnistripp von Rostock nach Leegebruch (schreibt man das mit 2 "e"?). Dort wollten Claudi (meine Begleitung) und ich im Hotel "AEP" einchecken. Von vornherein machten wir drei uns aus, die kommende Nacht durchzufeiern, weil unser Flieger von Berlin nach Frankfurt/Main ja bereits sehr früh gehen sollte. Also warfen wir uns ins Wohnzimmer auf die Couch, sahen die ganzen Nacht ALOHA FROM HAWAII mit allen Outtakes. Die Mädels ratzten zwischendurch mal weg. Und ich muss gestehen - ich auch - ne halbe Stunde, bevor wir fit im Auto sitzen mussten. Wir wurden dann vom Bärchen zum Flughafen gefahren. Dort trafen wir auf ONKEL FRITZ, Rader mit Frau und andere Reiseteilnehmer, checkten ein, gingen frühstücken und saßen schon im Flieger Richtung Charlotte/North Carolina.
Dort gelandet hieß es Umsteigen in einen Flieger nach Memphis/Tennessee. Nach der Landung kamen wir also auf insgesamt 12 Flugstunden (die letzte Kippe noch schnell am Frankfurter Flughafen vernichtet, die nächste dann erst wieder in Memphis). Ich ließ es mir natürlich nicht nehmen, Memphis gebührend zu begrüßen. Wie der Papst ging ich in die Knie...
....Fotos später....
In Memphis wurden wir auch gleich von unserem Reiseleiter Werner Michels in Empfang genommen. Der Bus mit Horace - unserem Fahrer für die nächsten Tage - stand auch schon bereit. Es ging zuerst in einen Truck Stop - hier konnten wir uns mit Snacks und Drinks eindecken, Kippen kaufen. Horace fuhr uns dann (mittlerweile begann es zu regnen und es wurde dunkler) einmal quer durch die City von Memphis - rüber zum Mississippi und dann Richtung Elvis Presley Boulevard. Die erste Überraschung sollte folgen - wir übernachten (was nicht angekündigt war, uns alle aber große Freudenstürme entriss) im Heartbreak Hotel - gegenüber Graceland. An diesem Abend nahm ich mir gleich einige Minuten und musste rüber zum Gate. Die ersten Fotos wurden gemacht - posiert in allen möglichen Variationen. GRACELAND - ein Traum. Ich war bereits 2007 dort, aber dieses Haus, dieses Grundstück - es ist immer wieder gewaltig...
Wir waren alle sehr ermüdet von der langen Tour und fielen wie Steine ins super-weiche Hotelbett...Zuletzt geändert von jack77; 21.09.2009, 21:25w w w . f a c e b o o k . c o m / R O S S i m R A D I O 1Kommentar
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Ich möchte nun nicht jeden einzelnen Tag minutengenau schildern. (Dafür schreib ich ja ein Buch über diese Reise). Im Moment bin ich noch in einer Phase, alles Revue passieren zu lassen und noch einmal zu überlegen, was wir alles genau gesehen haben.
Natürlich waren wir in GRACELAND, am Grab von Elvis, in den Souvenirshops, ich musste natürlich auch gleich am ersten Tag im GRACELAND-Studio von Radio Sirius vorbeischauen. Der DJ war derselbe, wie vor 2 Jahren. Er erkannte mich im Gespräch auch wieder und wir plauderten sehr lange. Er verriet mir, dass George Klein am Nachmittag seine Show haben wird und versprach mir ein Date. So gab ich das auch an die Gruppe weiter. Jeder von ihnen stand dann um 14 Uhr vor dem Studio. George nahm sich zwischen seinen Moderationen sehr viel Zeit für uns, beantwortete Fragen, schrieb Autogramme, posierte für Fotos...
Wir sahen weiterhin das Haus von Vernon Presley - was so auch nicht im Programm stand, sondern ebenfalls von jemandem aus der Gruppe durch gute Kontakte organisiert wurde.
Darüber hinaus besuchten wir das SUN STUDIO, das FAME RECORDING STUDIO, das RCA STUDIO B, das 2ND HALF MUSICSTUDIO (in einem alten Feuerwehrhaus in Sheffield/Alabama. Hier sangen Vater und Sohn unplugged den ganzen Abend für uns), wir waren an einem See, auf dem unbeschreiblich schöne Wasser-Licht-Spiele durch Springbrunnenfontänen zu sehen waren. Zu Musik von Elvis und anderen - ein einzigartiges Schauspiel.
Wir waren in der Gibson Gitarrenfabrik, im Rockabilly Museum, in der Country Hall of Fame, in der Rockabilly Hall of Fame, in der Alabama Music Hall of Fame, im Overton Park Shell, in den Lauderdale Courts, am Audubon Drive, am Mid South Coliseum, auf der Beale Street, und und und...
Insgesamt war es eine sehr erlebenswerte Reise. An insgesamt 7 Tagen haben wir soooooviel gesehen, wie man allein gar nicht schaffen würde. Und eben das hat positive und auch negative Aspekte für mich gehabt. Und hier rede ich ausschließlich von mir. Wie es andere empfanden, mag ich nicht beurteilen.
Ich schrieb vorhin, dass mich diese Reise teilweise an eine Kaffeefahrt erinnerte. Das jedoch nicht, weil man dort Lamadecken oder ähnliches aufgezwungen bekam, sondern weil diese Gruppenreise mich teilweise an eine Kaffee- oder eher Klassenfahrt erinnerte. Rein in den Bus, raus aus dem Bus, rein ins Museum - eine Stunde Zeit zum Gucken - raus aus dem Museum, rein in den Bus, raus aus dem Bus...
Stellenweise war der Zeitplan so eng gesteckt, dass nicht einmal Zeit zum Essen blieb. Und das ist ganz klar ein Kritikpunkt, den ich loswerden MUSS. Morgens haben wir im Hotel täglich um 7, teilweise um 8 gefrühstückt. Die nächste Möglichkeit, überhaupt Essen zu gehen - oder vielleicht nur einen kurzen Snack zu nehmen - gab es häufig erst am Nachmittag wieder. Nun ist es so, dass die Frühstücksbuffets in den Hotels Rührei, krossgebratenen Speck und Toast (teilweise mit Marmelade, oft nur mit Frischkäse) boten. Nach 3 Tagen Rührei kannst Du das Zeugs aber auch nicht mehr sehen und Deine Frühstücksportionen werden kleiner. Klar, dass Du da nach 3 Stunden schon wieder Hunger hast. Aber Mittagspausen in diesem Sinne gab es nicht. Stellenweise saß ich da und krümmte mich, weil ich knurrenden Hunger hatte. Ich sprach dies bei der Reiseleitung an und bekam zur Antwort: "Wir haben doch alle gut gefrühstückt. Wieso hast Du jetzt um 14 Uhr schon wieder Hunger" Ich erinnerte daran, dass das Frühstück schon 7 Stunden her sei. Aber auf einen Snack musste ich weiter warten. So ging das Tag für Tag. Bei einer Gruppenreise unter Reiseleitung erwarte ich aber, dass diese auch auf die Teilnehmer eingeht. Es waren einige auch ältere Leute dabei. Ich stelle mir vor, der eine oder andere MUSS regelmäßig essen, weil er Medikamente nehmen müsste?! Wie kann es sein, dass man da erst so spät wieder Anlaufpunkte bekommt, wo man etwas essen kann??
Ein weiterer Kritikpunkt ist, dass es oft Shoppingmöglichkeiten gab. Wir wurden mit dem Bus sehr oft zu - ACHTUNG - Wal-Mart gefahren. Wal-Mart? So eine Art Real. "Ihr habt nun eine Stunde Zeit zum Shoppen. Die Wrangler-Jeans sind ein Muss. Die können wir nur empfehlen". Bei allem Respekt, EINMAL bei Wal-Mart zu "shoppen" hätte mir gefallen, aber jeden 2. Tag? Gut, das trübte die Urlaubsstimmung nicht wirklich.
Was mir jedoch bis heute schwer im Magen liegt. Wir waren auf den Spuren von Elvis unterwegs, machten zudem inbegriffen eine Musikreise und damit verbunden auch eine Reise durch die Südstaaten - durch VIER Bundesstaaten. Wo bekommt man das schon so günstig im Gesamtpaket? Ich fand das toll, deshalb hab ich auch gebucht. Ich wollte mehr über die Südstaaten erfahren - über Land und Leute. Was ich jedoch erfuhr, war die Lebensgeschichte des Reiseleiters. Sorry, ich will hier nicht nur rummotzen, diese Kritik sollte mir aber auch gestattet sein. Ich erfuhr, wo der Herr in den letzten Jahren überall war, dass ihn ein Cop stoppte, einen Strafzettel ausstellte, den er nicht bezahlte und und und. Ich erfuhr, dass der Reiseleiter in Florida ein Haus hat, und welche Orte er mit der LETZTEN Reisegruppe besuchte. Orte, die auf unserem Programm jedoch nicht standen. Ich erfuhr also alles das, was ich selbst gar nicht erlebe. UND: Über die Südstaaten lernte ich nichts. Der Reiseleiter schilderte oft, dass er sich mit dem Bürgerkrieg zwischen Nord- und Südstaaten beschäftigt hat, erzählte aber nix über Zusammenhänge.
Ich hätte mir auch gewünscht, dass der Bus mal für Fotostopps anhält, um typische Südstaaten-Häuser zu fotografieren. Siedlungen, Möglichkeiten, mit den Menschen ins Gespräch zu kommen. Stattdessen jedoch war der Terminplan so eng, dass wir bei jedem Stopp auf die Uhr schauen mussten, nur um pünktlich wieder am Bus zu sein, weil ein nächster Termin anstand. Vielleicht ist das bei Gruppenreisen ja so - für mich war das neu, es war meine erste Gruppenreise.
Dazu kam, dass wir immer und immer wieder daran erinnert wurden, überall und jedem Trinkgeld zu geben: 1 Dollar, besser wären 2. Ich verstehe ja, dass die Menschen dort vom Trinkgeld leben müssen. Aber ich muss mir das doch nicht immer und immer wieder vom Reiseleiter sagen lassen müssen. Für mich hatte es teilweise den Anschein, als würde Mama mir vor 27 Jahren sagen: "Junge denk dran, zieh eine Jacke an, draußen ist es kalt!" Nach einer ersten Erklärung der Geflogenheiten sollte eigentlich jeder erwachsene Mensch verstanden haben, wie es läuft. Gern auch noch ne zweite Erklärung bei Gelegenheit - aber nicht immer und immer wieder, bevor man einen Bus verlässt. Da kam ich mir teilweise vor, wie auf einer Klassenfahrt, auf der der Lehrer seine Schützlinge an die Hand nimmt und das Leben erklärt...
Fazit also: Ich habe wirklich viel Spaß gehabt und kann meine Freude über diese Reise hier nur schwer in Worte fassen. Ich habe mehr gesehen, als ich vor 2 Jahren sah, als ich 3 Wochen dort war. Das ist der Vorteil an diesem engen Terminplan. Der Nachteil jedoch ist, ich weiß nicht mehr aus dem Stehgreif, wo wir überall waren. Ich brauche meine Fotos dazu. Ich hatte kaum Zeit, bestimmte Orte "aufzusaugen", mir in Ruhe anzusehen. Es lief im Nachhinein betrachtet ab, wie ein Film, der zu schnell vorgespult wurde.
Daher bitte ich bei künftigen Reiseplanungen darum, alles lockerer zu planen. Warum nur 7 Tage für diese Masse an Museen und Elvis-bezogene Orte? Warum nicht 13 oder 14 Tage. Ich glaube, dann wäre das auch alles etwas entspannter gewesen.
Meine kleinen Kritikpunkte, die ich hier geschildert habe, sind nur prozentual kleine Punkte - die aber hängen bleiben. Zu 90 Prozent war das eine unvergessliche Reise für mich. Jedem kann man es eh nie recht machen. Aber - und das muss ich lobend erwähnen - es wurden auch viele Programmpunkte angesteuert und organisiert, die gar nicht geplant waren. Überraschungen - also Bonuspunkte waren für uns... - Vielen Dank dafür. Das waren für mich besondere Momente, die einen festen Platz in meinem Herzen eingenommen haben und nie wieder vergessen werden. Wir haben also für dieses "Mini-Geld" von 1740 Euro - eine enorme Programmplanung erlebt, Eindrücke gesammelt, die man gar nicht alle beschreiben und in Worte fassen kann. Ein - wie schon erwähnt - Gesamtpaket, das nicht mehr zu toppen ist. Ich bin mir sicher, dass meine kleinen Kritikpunkte da gar nicht ins Gewicht fallen. Hoffe aber, dass diese Anlass zum Nachdenken geben.
Danke an Helmut, der uns so oft mit seinem Fachwissen zur Seite stand. Ohne Helmut wäre das stellenweise etwas pfad gewesen.
Nun weiß ich nicht, wie das alles die anderen empfanden. Ich musste das jetzt einfach mal loswerden. Denn soviele Menschen haben immer von diesen Reisen mit AAR geschwärmt, das Gästebuch ist voll mit Lobeshymnen - nicht ein Wort der Kritik. Mir kommt das irgendwie komisch vor. Für mich war die Reise schön, erlebenswert - aber eben nicht zu 100 % perfekt. Damit möchte ich niemanden kränken. Ich möchte einfach nur Ansatzpunkte nennen, die man in Zukunft vielleicht bedenken sollte...
Jetzt sortiere ich Fotos und dann gehts weiter...Zuletzt geändert von jack77; 21.09.2009, 22:22w w w . f a c e b o o k . c o m / R O S S i m R A D I O 1Kommentar
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... das 2ND HALF MUSICSTUDIO (in einem alten Feuerwehrhaus in Sheffield/Alabama. Hier sangen Vater und Sohn unplugged den ganzen Abend für uns), wir waren an einem See, auf dem unbeschreiblich schöne Wasser-Licht-Spiele durch Springbrunnenfontänen zu sehen waren. Zu Musik von Elvis und anderen - ein einzigartiges Schauspiel.
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Fotos Teil 6
Das war es erstmal von mir...w w w . f a c e b o o k . c o m / R O S S i m R A D I O 1Kommentar
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nun ja, vieles kenne ich vom letzten jahr. auch die "wasserspiele". allerdings habe ich ähnliches (in zigfacher dimension) jedes jahr hier in der autostadt. von daher war es für mich ein nettes zubrot.
wir hatten keinen rader... allerdings kommt werner michels bei mir nicht so schlecht weg. er hat sich bei uns sehr zurück gehalten. vll. hat er auch einiges von sich erzählt, weil er direkt dazu gefragt wurde?...
ansonsten haben wir wohl so ziemlich den gleichen eindruck in sachen "gruppenreise". es ist einfach zuviel... und zu schnell, man kann sich oftmals nicht alles in ruhe ansehen. man wird erschlagen von den informationen und braucht nach der reise praktisch wochen, um alles zu verarbeiten.
ich möchte meine erfahrungen nicht missen, die leute nicht missen, niemanden von ihnen... das miteinander auskommen ist auch eine erfahrung, die gehört einfach dazu!
ich weiß jetzt, was ich mir bei der nächsten reise wieder in ruhe ansehen möchte. ich weiß ferner, worauf ich wirklich verzichten kann!
wir hatten nur einmal eine stunde für einen wal mart und einen kürzeren abstecher... und ich wäre gern noch öfter dorthin, weil der usa wal mart ist schon fast ein programmpunkt. (rossi ... da kann man im übrigen auch lebensmittel kaufen! donuts, bagels, softrinks, kekse, pancakes... ganze torten, gebratene hühnchen etc. pp. und man kann so auch einige stunden im bus mit diesen lebensmitteln überbrücken. wir haben es letztes jahr ganz gut hinbekommen ).
die kritikpunkte unserer reise waren meistens, dass wir zu wenig zeit hatten, um uns dinge anzusehen. ich denke, wenn man vor dem eingang steht, und der besuch im bb king museum kostet z. b. summe X. und man weiß, man muss in 45 min wieder am bus sein, dann würde man diese summe X keinesfalls ausgeben wollen.
da man aber vorher alles bezahlt hat, rennt man in 45 min. durch... und nimmt es dann irgendwie hin. das ist schei... sse!!!!!!!!!! (das muss mal gesagt werden). und da kann man noch 5 wasserspiele haben, die werten es dann trotzdem nicht auf.
allerdings - wie schon erwähnt - möchte ich keine stunde missen. und erst recht keien bekanntschaft .“Wenn zwei Knaben jeder einen Apfel haben und sie diese Äpfel tauschen, hat am Ende auch nur jeder einen. Wenn aber zwei Menschen je einen Gedanken haben und diese tauschen, hat am Ende jeder zwei Gedanken.” (Platon)Kommentar
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Ein weiterer Kritikpunkt ist, dass es oft Shoppingmöglichkeiten gab. Wir wurden mit dem Bus sehr oft zu - ACHTUNG - Wal-Mart gefahren. Wal-Mart? So eine Art Real. "Ihr habt nun eine Stunde Zeit zum Shoppen. Die Wrangler-Jeans sind ein Muss. Die können wir nur empfehlen". Bei allem Respekt, EINMAL bei Wal-Mart zu "shoppen" hätte mir gefallen, aber jeden 2. Tag? Gut, das trübte die Urlaubsstimmung nicht wirklich.
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... (rossi ... da kann man im übrigen auch lebensmittel kaufen! donuts, bagels, softrinks, kekse, pancakes... ganze torten, gebratene hühnchen etc. pp. und man kann so auch einige stunden im bus mit diesen lebensmitteln überbrücken. wir haben es letztes jahr ganz gut hinbekommen ).
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ja, es wäre schön, wenn uns jemand darauf hingewiesen hätte, dass wir uns dort eindecken sollten... aber so gingen wir zb an einem tag mittag essen und fuhren abends noch an einen walmart ran zum shoppen... dann gegen 20.30 kamen wir dann nach einem langen anstrengenden tag im hotel an und es hieß "gute nacht, bis morgen!" und wir wurden mit unseren knurrenden mägen einfach stehen gelassen! es wäre nett gewesen, wenn werner uns vor dem walmart darauf hingewiesen hätte, dass wir an diesem abend dann wohl keine gelegenheit mehr zum essen hätten und uns daher dort etwas mitnehmen sollten. stattdessen nahm man an, dass sich am abend noch gelegenheit bieten würde zu einem abendessen, aber dem war nicht so.w w w . f a c e b o o k . c o m / R O S S i m R A D I O 1Kommentar
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