Lisa Marie Presley
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Aber du wirfst Linda vor, sein Andenken in den Schmutz zu ziehen ohne das Buch zu kennen.
Sie schreibt sehr liebevoll über ihn und lässt trotzdem die ein oder andere negative Begebenheit nicht aus. Stell dir vor - das geht nämlich gleichzeitig.
Also, du hast null Ahnung von ihrer Geschichte und bezeichnest sie als "Bitch". Sehr kultiviert übrigens!Would you sign me an autograph? - Sure, Honey!
Kommentar
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Du urteilst über Menschen, die ihre Geschichte mit Elvis veröffentlichen. Gut.
Aber du wirfst Linda vor, sein Andenken in den Schmutz zu ziehen ohne das Buch zu kennen.
Sie schreibt sehr liebevoll über ihn und lässt trotzdem die ein oder andere negative Begebenheit nicht aus. Stell dir vor - das geht nämlich gleichzeitig.
Also, du hast null Ahnung von ihrer Geschichte und bezeichnest sie als "Bitch". Sehr kultiviert übrigens!
Wer dann im gleichen Buch jedoch die "Liebevolle" mimt wirkt heuchlerisch bzw. versucht die brisanten beschmutzenden niederträchtigen Stories damit als glaubwürd(iger) darzustellen.
Man kann sich selber nur freuen wenn man solche Nestbeschmutzer nicht in seinem Umfeld hat.
Denn wie sagtest Du noch selber "in deinem privaten Umfeld muss man sich doch auch mal gehen lassen können" ...das wäre wünschenswert, nur sollte dies dann doch nicht die ganze Welt erfahren zumal wenn , dann schon garnicht wenn Du/man sich nicht mehr dagegen wehren kann.
Aber wenn Du das sportlich sehen kannst "nach dem Motto man dürfe auch gerne über Dich oder jemanden aus deiner Familie solche Stories verbreiten wenn er dafür aber auch was Nettes erzählt" ...dann ok.
Mir langen ein paar solchet Bloßstellungen...dann erübrigt es sich für mich das ganze Schundwerk zu lesen
Am Ende wird alles gut. Und wenn es nicht gut ist, ist es noch nicht das Ende. -Oscar Wilde-Kommentar
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Albert Goldmann als Elvis.Elvis: Colonel, ich will unbeding nach Europa!
Parker: Nee Elvis, dort gibt es nicht so schöne Turnhallen wie hier.Kommentar
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Wer negativ und derartig intime Details über einen Toten zu Geld macht, der liefert damit bereits das Urteil das man über ihn fällen wird.
Wer dann im gleichen Buch jedoch die "Liebevolle" mimt wirkt heuchlerisch bzw. versucht die brisanten beschmutzenden niederträchtigen Stories damit als glaubwürd(iger) darzustellen.
mit brisanten Geschichten über Frauen, Waffen, "Drogen" und den (angeblichen) Mordauftrag Elvis' Image beschädigen - und zur Tarnung ein paar amüsante Anekdoten unter gemischt.
Man kann sich selber nur freuen wenn man solche Nestbeschmutzer nicht in seinem Umfeld hat.
Denn wie sagtest Du noch selber "in deinem privaten Umfeld muss man sich doch auch mal gehen lassen können" ...das wäre wünschenswert, nur sollte dies dann doch nicht die ganze Welt erfahren zumal wenn , dann schon garnicht wenn Du/man sich nicht mehr dagegen wehren kann.
Allerdings: wie ich in einem anderen Thread schon angemerkt hatte, versuchte der "Colonel", als Elvis ihm seine Sorgen über das Buch anvertraute, Elvis einzureden, dass das alles nicht so schlimm sei - schließlich würde die Publicity, die das Buch zwangsläufig erzeugen musste, mithelfen, Tickets für die kommende Tour zu verkaufen!
Aber wenn Du das sportlich sehen kannst "nach dem Motto man dürfe auch gerne über Dich oder jemanden aus deiner Familie solche Stories verbreiten wenn er dafür aber auch was Nettes erzählt" ...dann ok.
Mir langen ein paar solchet Bloßstellungen...dann erübrigt es sich für mich das ganze Schundwerk zu lesen
Das Ergebnis:
Nach mehreren Jahrzehnten bin ich immer noch ein treuer Elvis-Fan!Kommentar
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Das Ergebnis:
Nach mehreren Jahrzehnten bin ich immer noch ein treuer Elvis-Fan!Would you sign me an autograph? - Sure, Honey!
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Auch die Musiklandschaft in die er hinein geboren wurde und der Einfluss dadurch auf ihn - das alles finde ich äußerst spannend.
Da gibt es dieses Buch von dem Autor aus der ehem. DDR. Darin wird seine Karriere recht musikwissenschaftlich beleuchtet, neben der sozialkritischen Komponente (Klassenfeind halt!) .
Dieser Mensch nimmt die Musik, die damals im Delta entstanden ist unter die Lupe. Toll gemacht.
Und dann zerpflückt er Elvis' Songs und schmeißt dabei mit bombastischen Adjektiven um sich. Das hat mich sehr beeindruckt. Zwei Buchseiten nur über Heartbreak Hotel - wohlgemerkt: nur über die Interpretation! Besser kann man Musik nicht beschreibenWould you sign me an autograph? - Sure, Honey!
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Ich steh sowieso auf diesen Interpretations - Kram.
Wenn ich Fotos von ihm sehe, wie er da vor seinem Mikro arbeitet, das Gesicht verzerrt, die Fäuste geballt, den Körper verdreht und er gar nicht weiß, wohin mit sich - da wird mir ganz anders. (Ohne Smiley)
Man kann sehen, wie er sein Herz und seine Seele in den Song legt.
Ich meine Fotos aus den Studios, nicht von den Konzerten.Zuletzt geändert von honeybee; 08.06.2017, 17:37Would you sign me an autograph? - Sure, Honey!
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