Ich glaube nicht dass das Ganze hier an Personen scheitert. Wenn Elvis bis dorthin noch ein gutes Geschäft ist dann heißt halt der Promoter Mayr, Müller od. Huber aber das Produkt Elvis wird weiterlaufen weil da sind die Tonträgerfirmen u. logischerweise auch EPE schon dahinter.
Priscilla
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Eine Diskussion, in welcher wir ebenso keinen Konsens finden werden wie um so viele anderen Dinge! Und gleichsam müßig, immer wieder darauf aufmerksam machen zu wollen, etwas schon allein deshalb besser zu wissen, weil der Gesprächspartner jemanden/etwas zweifellos nicht kennen kann.
Dabei war ich doch all die Jahrzehnte über stetig bemüht, auch sie (Lisa) mal 'zum Kaffee' an meiner Seite zu haben, hörte aber doch immer wieder, wie rar doch deren Zeit sei, weil sie diese mit ausschließlich eben jenen Fans zu verbringen meint, die die Welt so ganz anders sehen (wollen), rosa eben bzw. u.a.....Kommentar
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Kommentar
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Natürlich gibt es noch die "Altfans" welche die finanzielle Kurbel für Elvis-Erbe andrehen. Nur wie lange noch??
Auch glaube ich schon lange nicht mehr an 600.000 Fans jährlich in Graceland, soviel ich gelesen habe, sollen diese Zahlen auch schwinden und Graceland kostet viel, hm, schwierige Zeiten auch für Cillas und Consorten "Altersversorgung".
Unser Elvis muss wohl oder übel, sofern der Rubel rollen soll, quasi für die jungen Leute "hörens- will sagen liebenswert" gemacht werden und dafür gab es die Dauerstory Cilla, wenn die optische Cilla und deren Dauerstory über Elvis-Seelenleben wegfällt sehe ich zumindest für das laufende Geschäft Elvis gerade nicht rosarot.
Lisa war noch ein Kind bei Elvis Tod, was soll sie noch groß über ihn erzählen, sie weiß jetzt noch kaum was, die Enkel kennen Elvis nur von Fotos. Cilla ist die einzige, welche noch was "zu sagen" hat oder zumindest kann - egal was man von ihren Äußerungen auch halten mag.
EPE braucht zum Elvis-Rummel auch ein Gesicht und einen Promoter und für meine Begriffe wird das nach Cilla nicht einfach, ich gehe nach wie vor davon aus, das EPE nicht mehr auf Dauer schwarze Zahlen schreiben wird.
Elvis wird wohl auch zukünftig ein "Idol" bleiben, aber irgendwann mehr in der Musikgeschichte als in verkauften CD's.
Anmerkung: Das mangelnde Interesse sieht man schon hier im Forum, 2008 war ich glaube hier das erste Mal und da war hier noch wesentlich mehr an Nutzern, Schreibern, Storys und Debatten, als ich vor einiger Zeit mich hier wieder anmeldete merkte ich dieses Schrumpfen extrem.Zuletzt geändert von Kristall; 08.01.2017, 14:59Was nützet es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, aber Schaden leidet an seiner Seele.
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Kann mich gar nicht so recht an den Film erinnern. Ist schon ewig her, dass ich das Ding gesehen hab. Habe das Buch. Steht da auch etwas zu in diesem Buch von ihr, bzw. weißt Du ungefähr wo es da steht? Dann könnt ich mal nachschlagen, bevor ich über solch ein heikles Thema spekulieren kann.
Aber richtig ist insofern, dass die beiden schon eine sehr merkwürdige Beziehung hatten. Immerhin war sie erst 14 als sie sich kennenlernten, mit 16 traf sie dann auf Graceland ein. Er war da schon der absolute Mega-Star. Ein gewisser Grad von Abhängigkeit wird sich da wohl schon entwickelt haben. Ob sich daraus dieser von Dir beschriebene Vorfall hätte ergeben können, hmm... spekulativ, aber möglich, auch wenn es sicher keine Entschuldigung für El gewesen wäre, wenn es der Wahrheit entspräche.
An anderer Stelle haben wir schon mal hier kurz über gewisse Filmchen gesprochen, die die beiden von sich gedreht haben sollen. Darüber ist in dem Buch auch kurz zu lesen, zumindest hinsichtlich irgendwelcher Fotos. Warum sie nun erst jetzt, bzw. nach dem Tod von Elvis darüber spricht, wird wohl nur sie wissen. Genaueres kann ich da erst sagen, wenn ich bewußte Stellen in dem Buch wieder gelesen hab und mir so ein besseres Bild machen kann.
Was denkst Du darüber?Kommentar
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Es gab ihr Buch. Ist aber nunmehr über 30 Jahre her. Und hier schien mir weniger die Intention, 'Elvis' Verdienste zu verbessern', sondern lediglich ihre eigenen Sicht der Dinge insbesondere an seine Fans vermittelt zu bekommen, zumal sie ja nicht gerade wenig unter diesen unverstanden ist (Thema Scheidung u.a.).
Was bringt sie JETZT in Umlauf? Eigentlich redet sie seit etlichen Jahren nur mehr noch davon, was für ein wundervoller Mensch er war, redet seinen Fans somit quasi nur nach deren Mund, was diese nur noch beklatschen müssen.Kommentar
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Viele große Persönlichkeiten der letzten Jahrhunderte kennt heute kaum jemand mehr (oder weißt Du aus dem Stand - also ohne die Google-Suchfunktion -, wer z.B. Rudolpho Valentino oder Georg von Frundsberg war?)
Elvis hat noch immer jeder auf dem Schirm - das ist doch schon mal was!
Die Zahl der Fans wird langfristig gesehen vermutlich eher sinken statt steigen, doch solange er noch den Meisten ein Begriff ist und hin und wieder an der Chartspitze herum turnt, ist die (Elvis-)Welt doch in Ordnung, meine ich.
Wer weiß?!
Womöglich gibt das derzeit noch im Bau befindliche Graceworld in Memphis ja auch noch ein paar neue Impulse...Kommentar
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Du lebst nicht in den Momenten in denen du atmest, sondern in den Momenten, die dir den Atem rauben!Kommentar
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Also ob Elvis "privat" ein wundervoller Mensch war in Bezug auf seine "Frauen" wage ich zumindest zu bezweifeln mit Ausnahme seiner Mutter.
So toll Elvis in seinen Songs und auch hier im Bilderthread rüberkommt glaube ich nicht dass ein Leben an seiner Seite so toll war - als Partnerin.
Er bestimmte wo es lang geht und entweder hüpften die Hühner nach seiner Pfeife, er beschenkte und zahlte schließlich dafür, oder sie wurden ausgetauscht, wenn sie zu "aufdringlich" wurden.
Das gerade diese Austauschware nicht der richtige weibliche Gegenpart für ihn war, spricht wohl für sich, am Ende stand Trennung.
Die Powerfrau mit Stil, Niveau, Geist, Witz, Charme und Attraktivität, welche auch ohne ihn ein eigenes erfülltes Leben hätte, fand Elvis leider nie. Eine Frau, welche eine Herausforderung in jeder Hinsicht für ihn gewesen wäre, das hätte ihn womöglich gehalten - auf Dauer -.
Als Idealpartnerin fällt mir da Natalie Wood ein, die Schauspielerin, ein für mich damaliges Traumpaar, auch auf den Fotos, leider konnte seine Mutter Natalie nicht ausstehen und die damalige Version eines Hausmütterchens war sie auch nicht. Elvis Mom hätte da schon Einfluß ausgeübt.
Nochmal zu Cilla:
Sie spricht auch davon immer "sein" Leben und nicht ihr eigenes gelebt zu haben und gerade das stört mich an ihr gewaltig. Sie hatte doch die Wahl zwischen 5. Rad oder eben eigenständiges Leben - also.
Im Grunde war sie ein Aschenputtel aus Normaloverhältnissen, ein Vater, der beruflich mal hier und dorthin geschickt wurde und in Army-Siedlungen leben musste, viele kleine Geschwister drumherum und obendrein als Schülerin Mittelmaß, nicht gerade vielversprechend - da schien ein Leben "neben" Superstar Elvis doch die bessere Alternative.
Wäre ehrlicher wenn Cilla dazu stehen würde, hätte ich volles Verständnis, wer will nicht das Luxusleben mit Elvis gegen ein Leben in diversen Plattenbauten mit Eltern und jüngeren Geschwistern in der 3. Etage - zumindest in jungen Jahren.Zuletzt geändert von Kristall; 10.01.2017, 21:54Was nützet es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, aber Schaden leidet an seiner Seele.
(Bibel)Kommentar
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Als dann Ann-Margret seinen Weg kreuzte (oder eben der ihrige den seinigen), knisterte es sofort gewaltig in der Atmosphäre, wie beide übereinstimmend - jedoch auf unterschiedliche Weise - überliefert haben, doch der King befand sich in einer denkbar ungünstigen Zwangslage, die letztlich zur Ehelichung der Offizierstochter führte.
Es darf also nach Kräften spekuliert werden (und wurde ja auch schon manigfaltig), ob Ann-Margret womöglich Diejenigewelche gewesen ist, die Elvis hätte "erretten" können.
Man weiß es nicht.
Eine Frau, welche eine Herausforderung in jeder Hinsicht für ihn gewesen wäre, das hätte ihn womöglich gehalten - auf Dauer -.
Wie wir z.B. aus den Erinnerungen von Ginger wissen (aber auch aus anderen Quellen), gab es ständig "dicke Luft" zwischen den beiden, die sich aber dennoch liebten, wie mir scheint. Ständige Streitereien sind ja irgendwie auch eine Art der Herausforderung, und Ginger war offenbar nicht gewillt, sich wie ein Spielzeug behandeln zu lassen.
Sie war außerordentlich schön (und sieht im übrigen immer noch sehr gut aus), nicht unintelligent und wohl auch künstlerisch interessiert (siehe ihre späteren Versuche, als Schauspielerin und/oder Sängerin Fuß zu fassen). Darüb er hinaus zeichnete sie gern, wie sie sagt.
Hier wird es nun in so weit schwierig, weil Ginger selbst behauptete, mit Elvis schon seit Ende Januar 1977 verlobt gewesen zu sein und selbigen zu Weihnachten 1977 hätte heiraten wollen, während Elvis' Chef-Bodyguard Dick Grob seinerseits behauptete, Elvis habe ihm gegenüber Anfang August 1977 angedeutet, er wolle sich zeitnah von Ginger trennen.
Sollte Letzteres zutreffen, wäre es ein Indiz dafür, dass Elvis keineswegs derartige "Herausforderungen" gewollt hat, sondern schlicht und einfach "die Schnauze voll" hatte, "immer wieder Kinder erziehen zu müssen", wie er von Priscilla in deren Buch zitiert wurde, wenn ich nicht irre (mit oder ohne hi! hi! hi! ).
Als Idealpartnerin fällt mir da Natalie Wood ein, die Schauspielerin, ein für mich damaliges Traumpaar, auch auf den Fotos, leider konnte seine Mutter Natalie nicht ausstehen und die damalige Version eines Hausmütterchens war sie auch nicht. Elvis Mom hätte da schon Einfluß ausgeübt.
Es ist doch bekannt, dass Natalie von Elvis enttäuscht war, als sie ihn näher kennen lernte. Dass Elvis' "eifersüchtige" Mutter der Hinderungsgrund gewesen sein soll, halte ich persönlich für vorgeschoben.
Nochmal zu Cilla:
Sie spricht auch davon immer "sein" Leben und nicht ihr eigenes gelebt zu haben und gerade das stört mich an ihr gewaltig.
Vermutlich hat sie es tatsächlich so empfunden - und zwar aus den Gründen, die Du selbst ja schon genannt hast.
Irgendwann hat sie dann die Konsequenzen gezogen und ein
eigenständiges Leben
Was aus Elvis wurde, dessen einzige Tochter sie mit sich nahm (und laut Scheidungsrichter auch behalten durfte), war ihr damals offenkundig egal.
Für sich selbst hat sie vermutlich das Richtige getan, doch ihren (Ex-)Mann warf sie damit emotional aus der Bahn.
Eine Schuldverteilung möchte ich an dieser Stelle nicht vornehmen.
Im Grunde war sie ein Aschenputtel aus Normaloverhältnissen, ein Vater, der beruflich mal hier und dorthin geschickt wurde und in Army-Siedlungen leben musste, viele kleine Geschwister drumherum und obendrein als Schülerin Mittelmaß, nicht gerade vielversprechend - da schien ein Leben "neben" Superstar Elvis doch die bessere Alternative.
Wäre ehrlicher wenn Cilla dazu stehen würde, hätte ich volles Verständnis, wer will nicht das Luxusleben mit Elvis gegen ein Leben in diversen Plattenbauten mit Eltern und jüngeren Geschwistern in der 3. Etage - zumindest in jungen Jahren.
Ob Priscilla (oder ihre Familie) von langer Hand geplant hatte, den Elvis zu "angeln", oder ob der Elvis sich Hals über Kopf in einen hübschen Teenager verknallt hat, ändert nichts an der Tatsache, dass Priscilla - als sie heran gereift und sich ihrer Reize voll bewusst geworden war - den King bald satt hatte und mit einem Anderen davon lief.
Unabhängig davon, wie oft sie seither nach Bad Nauheim kam und dort - vor laufenden Fernsehkameras - wiederholt betonte, dass der Elvis die Liebe ihres Lebens gewesen sei.
Kein Mensch weiß, ob das so ist...Kommentar
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Was aus Elvis wurde, dessen einzige Tochter sie mit sich nahm (und laut Scheidungsrichter auch behalten durfte), war ihr damals offenkundig egal.
Für sich selbst hat sie vermutlich das Richtige getan, doch ihren (Ex-)Mann warf sie damit emotional aus der Bahn.
Eine Schuldverteilung möchte ich an dieser Stelle nicht vornehmen.:
Wenn auch nicht die an jener Scheidung selbst, aber dafür geradezu betont am weiteren Werdegang Elvis'! Und genau das ist die Argumentationsweise so vieler Fans und gleichsam Priscilla-Kritiker, wenn nicht sogar -Hasser.
Verlassen werden Tag für Tag Menschen auf dieser Welt. (Begründet hat Priscilla -so meine ich- dies nunmehr reichlich. Auch denke ich, dass ihr Elvis NICHT egal war.) Jeder 'kämpft' damit (Trennung) auf seine Weise, hat damit umzugehen zu lernen, damit zu leben und so auch selbst verantwortend wieder auf die Beine zu kommen. Elvis im Übrigen hatte schon zuvor (ergo noch während der Beziehung) andere Prioritäten, andere Interessen. Sich auf eben jene nunmehr konzentriert zu haben, hätte ihm die Trennung doch leichter machen können!? Stattdessen gab er nunmehr vor, einer Sache (womöglich nicht einmal der Frau selbst) nachzutrauern, die ihm doch aber all die Zeit zuvor nicht selten am königlichen Arsch vorbei ging!
Hören wir doch also endlich auf, Elvis darin als Opfer zu sehen, einen Mann "in der Blüte seines Lebens wie Wirkens" und nunmehr verdorrt der bösen Priscilla wegen!
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Erwartest Du jetzt ein trotziges "Hab ich nicht!" ?
Nun, da muss ich Dich - nicht zum ersten Mal - enttäuschen....
Wenn auch nicht die an jener Scheidung selbst, aber dafür geradezu betont am weiteren Werdegang Elvis'! Und genau das ist die Argumentationsweise so vieler Fans und gleichsam Priscilla-Kritiker, wenn nicht sogar -Hasser.
Das ist Klischeedenken, mein Lieber. Nix weiter.
Verlassen werden Tag für Tag Menschen auf dieser Welt.
Dies festzustellen, ist aber keine große Kunst - so man selbiges selbst mal erlebt hat.
(Begründet hat Priscilla -so meine ich- dies nunmehr reichlich. Auch denke ich, dass ihr Elvis NICHT egal war.)
Spricht ihr Verhalten nicht eine andere Sprache?
Jeder 'kämpft' damit (Trennung) auf seine Weise, hat damit umzugehen zu lernen, damit zu leben und so auch selbst verantwortend wieder auf die Beine zu kommen.
Dem wirst Du aber natürlich zu widersprechen wissen....
Elvis im Übrigen hatte schon zuvor (ergo noch während der Beziehung) andere Prioritäten, andere Interessen. Sich auf eben jene nunmehr konzentriert zu haben, hätte ihm die Trennung doch leichter machen können!? Stattdessen gab er nunmehr vor, einer Sache (womöglich nicht einmal der Frau selbst) nachzutrauern, die ihm doch aber all die Zeit zuvor nicht selten am königlichen Arsch vorbei ging!
Doch er selbst (also der King) gewann noch zu Lebzeiten die bittere Erkenntnis, dass man etwas (bzw. jemanden) erst dann wirklich zu schätzen/lieben weiß, wenn es/er/sie der Hand entronnen ist. So hat es Priscilla schließlich in ihren Erinnerungen überliefert, und wahrscheinlich macht ein jeder von uns irgendwann einmal diese oder eine ähnliche Erfahrung - vorausgesetzt, die Geburtsschwester hat ihn/sie dereinst nicht versehentlich auf die Kacheln des Entbindungssaals fallen lassen, wenn ich das mal so flapsig sagen darf...
Hören wir doch also endlich auf, Elvis darin als Opfer zu sehen, einen Mann "in der Blüte seines Lebens wie Wirkens" und nunmehr verdorrt der bösen Priscilla wegen!
Sachlich sieht bzw. sah das aber womöglich anders aus, denn wie ich gerade ausführte, ist der/die in einer Beziehung Verlassene sehr wohl ein Opfer. Und zwar ein Opfer seiner Liebe und seines Vertrauens.
Genau deshalb ist es so wichtig, sich während einer Trennung fair zu verhalten, den im Stich bzw. zurück Gelassenen sich nicht als Opfer fühlen zu lassen, was aber eine ziemliche Kunst ist, denn in aller Regel ist die Liebe bei Dem- bzw. Derjenigen bereits erloschen, der/die sich den Anderen "vom Hals schaffen" will.
Insofern ist "Opfer" gar nicht so theatralisch, wie es klingt.Kommentar
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Da gebe ich dir recht. So wie es aussieht muss der gute alte El die Sippe noch die nächsten Jahrzehnte ernähren. Und irgendwer wird sich der Notwendigkeit opfern und die Werbetrommel weiter rühren. Ob nun Tochter oder Enkel/in spielt dabei wohl keine Rolle.
Um ehrlich zu sein, bestechen seine Nachkommen meist durch ein mürrisches Gesicht und einem ähm...eher genötigtem Interesse an Feierlichkeiten und dergleichen. Ob das dann lange gut geht, steht auch noch in den Sternen. Selbst der geschmeidigste Fan bekommt irgendwann mit, dass die ganze Angelegenheit nur noch einem Zwecke dient.
@Kristall
Es stimmt nicht ganz, dass die jungen Leute kein Interesse an Elvis haben. Im August tummeln sich sehr viele jüngere Fans in Nauheim und wie ich auf Bildern erkennen kann auch in Graceland.
Ich weiß (da ich Material dafür geliefert habe), dass in Schulen Referate gehalten werden und das "Hallo" bei den Teeni-Mädels immer noch groß ist, wenn die 68 Comeback Show gezeigt wird. D.h. jetzt nicht, dass die plötzlich alle zu Fans mutieren, aber sie kennen ihn. Elvis ist eine Marke und irgendwie prägt sie sich ein.
Es wird immer Leute geben, die seine Musik irgendwann für sich entdecken und das macht ihn letztlich unsterblich.Du bist zeitlebends für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast.
* Antoine De Saint-Exupéry *Kommentar
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