Dein Ernst?
Nochmal im Schnelldurchlauf: der "reiche" King kauft neue Autos, bemerkt dabei zufällig eine ihm unbekannte junge Frau, wie sie sich am Schaufenster des Autosalons "die Nase platt drückt", während sie einen Neuwagen bestaunt und dabei weiß, dass sie sich selbst so etwas nicht (womöglich nie) wird leisten können.
Dem "reichen" Elvis bleibt dies nicht verborgen, und so verwickelt er die junge Dame in ein Gespräch, schenkt ihr schließlich - wohl aus einer Laune heraus - das Ziel ihrer Sehnsüchte!
Diese Frau, die mutmaßlich nicht weiß, wie ihr geschieht, schäumt über vor Glück, und es ist ja fast unvermeidlich, dass diese tolle Geschichte an die Öffentlichkeit dringt. Weniger durch Elvis selbst, eher durch den Autoverkäufer oder dadurch, dass die beschenkte Frau es vor lauter Glück und Dankbarkeit in ihrem Freundeskreis erzählt hat.
Und zwar um der Geschichte willen, nicht, um - aus Elvis' Sicht - Publicity zu bekommen oder aller Welt zu zeigen: "Seht her, Ungläubige - ICH war es, der Gutes tat - Nicht Ihr, ICH, der King!"
Dem Elvis Presley in diesem konkreten Fall vor zu werfen, er hätte die Frau nicht überraschen wollen sondern insgeheim niedere Beweggründe gehabt, um sich selbst zu beweihräuchern, empfinde ich durchaus als respektlos.
Du weißt es nicht besser, aber lässt es so aussehen, als wäre es berechnend gewesen. Dem widerspreche ich deutlich, Graves.
Nochmal im Schnelldurchlauf: der "reiche" King kauft neue Autos, bemerkt dabei zufällig eine ihm unbekannte junge Frau, wie sie sich am Schaufenster des Autosalons "die Nase platt drückt", während sie einen Neuwagen bestaunt und dabei weiß, dass sie sich selbst so etwas nicht (womöglich nie) wird leisten können.
Dem "reichen" Elvis bleibt dies nicht verborgen, und so verwickelt er die junge Dame in ein Gespräch, schenkt ihr schließlich - wohl aus einer Laune heraus - das Ziel ihrer Sehnsüchte!
Diese Frau, die mutmaßlich nicht weiß, wie ihr geschieht, schäumt über vor Glück, und es ist ja fast unvermeidlich, dass diese tolle Geschichte an die Öffentlichkeit dringt. Weniger durch Elvis selbst, eher durch den Autoverkäufer oder dadurch, dass die beschenkte Frau es vor lauter Glück und Dankbarkeit in ihrem Freundeskreis erzählt hat.
Und zwar um der Geschichte willen, nicht, um - aus Elvis' Sicht - Publicity zu bekommen oder aller Welt zu zeigen: "Seht her, Ungläubige - ICH war es, der Gutes tat - Nicht Ihr, ICH, der King!"
Dem Elvis Presley in diesem konkreten Fall vor zu werfen, er hätte die Frau nicht überraschen wollen sondern insgeheim niedere Beweggründe gehabt, um sich selbst zu beweihräuchern, empfinde ich durchaus als respektlos.
Du weißt es nicht besser, aber lässt es so aussehen, als wäre es berechnend gewesen. Dem widerspreche ich deutlich, Graves.
Kommentar