Wenn es einen "innerst circle" bei Elvis gab, also wirkliche Freunde, für die er durchs Feuer gegangen wäre, dann gehörte Joe ganz sicher dazu.
Ich durfte ihn 2003 persönlich kennenlernen und fand ihn sehr sympathisch. Das war in Wien und er erzählte von seinen Enkelkindern und dass er Wien und den Stephansdom so beeindruckend findet. Irgendwie der nette Opa von nebenan.
Er sagte aber auch über die Zeit mit Elvis: "We were bad guys, very bad ..."
Ich denke, da hatte er nicht ganz Unrecht. Aber die Memphis Mafia hatte nun mal ihren schlechten Ruf zu verteidigen.
Jetzt ist er wieder bei Elvis, kein Krebs, keine Schmerzen mehr, und die beiden werden wieder Golf Cart Rennen und anderen Blödsinn machen.
Mach's gut, Joe!
R.I.P.
Ich durfte ihn 2003 persönlich kennenlernen und fand ihn sehr sympathisch. Das war in Wien und er erzählte von seinen Enkelkindern und dass er Wien und den Stephansdom so beeindruckend findet. Irgendwie der nette Opa von nebenan.
Er sagte aber auch über die Zeit mit Elvis: "We were bad guys, very bad ..."
Ich denke, da hatte er nicht ganz Unrecht. Aber die Memphis Mafia hatte nun mal ihren schlechten Ruf zu verteidigen.Jetzt ist er wieder bei Elvis, kein Krebs, keine Schmerzen mehr, und die beiden werden wieder Golf Cart Rennen und anderen Blödsinn machen.
Mach's gut, Joe!
R.I.P.
Auf Twitter steht, dass er Demenz hatte und eines natürlichen Todes gestorben sei. Von Krebs stand da nichts.
Kommentar