Artikel über dr Nichopoulos
Dr.Feelgood George Nichopoulos
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interessanter artikel. danke, marie.
daß dr. nick auch jerry lee lewis "behandelte", war mir neu, aber es paßt irgendwie...
m.
"We know that rock'n'roll was not a human invention, that it was the work of the Holy Ghost."
(Nick Tosches) -
Zitat von MissClawdyVielen Dank.
Man kann denken, was man will, aber es scheint er hat "lebenslänglich" bekommen... Macht mich irgendwie sprachlos.
Wieviel Menschen hat Er womöglich behandelt die nicht von das Zeug wegkommen??Und alles für$$$$$$$$$$$$$$$!Kommentar
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Zitat von MARIEIch finde das schon richtig,als Arzt ist das ein grosse Fehler was Er gemacht hat!
Wieviel Menschen hat Er womöglich behandelt die nicht von das Zeug wegkommen??Und alles für$$$$$$$$$$$$$$$!Kommentar
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Zitat von Help_MeSchon richtig, aber es gehören immer zwei dazu, also auch Elvis. Wurde Elvis nicht vom Doc versorgt, weil dieser Schulden beim King hatte?Kommentar
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Zitat von MARIENein der hat Elvis da erste mal behandelt als Elvis auf der Ranch zu viel geritten hat und sein Hintern weh tat!Sein Praxishelferin war Georg Kleins Freundin.Und von da an gings bergab.Klar war Elvis auch schuld aber der war so ahnungslos was Pillen angeht.Er war Arzt und wusste wo das enden kann,und sowas kann sich kein Arzt erlauben.Ausserdem hat Elvis die Pillen nicht alleine genommen.Am ende waren mehrere mafia mitglieder suchtig!Kommentar
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Dr Nichopoulos
Nach diesem Bericht macht es mich um so sprachloser,daß keiner die Gefahr erkennen wollte und Elvis vor sich selbst beschützt hat.So etwas ist bei uns sogar gesetzlich festgelegt.Das Pillenproblem soll ja bei der Armee begonnen haben und zuvor hatte Elvis bereits diese Schlafprobleme mit Schlafwandeln und verstärkten Träumen.Gladys hatte ja auch extreme Träume.Er muß es doch selbst gemerkt haben,wie wir alle,wenn man an Gewicht zunimmt oder oft krank wird.Andere Künstler aus den Las Vegas Abendshows werden doch auch nicht zu extremen Nachtmenschen.Lebenslänglich ist noch nicht genug.Without a song,the day would never end.
Without a song,a man ain t got a friend.
Without a song,the road would never bend,
so I keep singing a song. Elvis Presley
Kommentar
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Nach diesem Bericht macht es mich um so sprachloser,daß keiner die Gefahr erkennen wollte und Elvis vor sich selbst beschützt hat.So etwas ist bei uns sogar gesetzlich festgelegt
Es waren andere Zeiten! Die Erkentnisse von Heute waren noch nicht da!Bei uns gesetzlich festgelegt aber da halten Sich viele jetzt auch nicht dran!Kommentar
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... ausgesprochen interessanter Artikel ... Danke Marie
Elvis war mit Sicherheit kein einfacher Patient ... ist aber keine Entschuldigung für Dr. Nick, den angeblichen "Arzt seines Vertrauens" ...
das hat alles einen sehr komischen ($$$) Beigeschmack ...
daß Elvis derart uneinsichtig war, nach all den gesundheitlichen Problemen inkl. Atemstillständen und Koma, kann man kaum glauben ... ich befürchte sein Status/Stardasein hat irgendwie total negative Auswirkungen auf seine medizinische Behandlung gehabt ... da lag einiges im Argen (soweit für mich rekonstruierbar)Kommentar
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ich glaube in teilen hat doc nic schon recht. wenn er nichts verschrieben hätte, dann eben ein anderer arzt.
aber wer weiß schon wie es in elvis wirklich ausgesehen hat (gesundheitlich)?
aber mal was anderes:
was ist eigenlich aus doks sohn geworden, der war doch lt. gellers buch ende der 70iger auch immer dabei?Kommentar
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Zitat von dotoreich glaube in teilen hat doc nic schon recht. wenn er nichts verschrieben hätte, dann eben ein anderer arzt.
aber wer weiß schon wie es in elvis wirklich ausgesehen hat (gesundheitlich)?
aber mal was anderes:
was ist eigenlich aus doks sohn geworden, der war doch lt. gellers buch ende der 70iger auch immer dabei?
Elvis behind the Scenes
On April 14 & 15, ElvisMatters launches a new in-depth series about Elvis. This yearly ‘event’ aims at fans who wish to know everything about Elvis. Two conditions for the American invitees: they have to had an undeniable influence on the life of Elvis – but at the same time, they must have kept a low profile: no books, no documentaries. Our first guest is somebody who worked for Elvis in between 1975-1977, being responsible for his stage and casual wardrobe. More important: he’s the one that introduced Elvis to racquetball. On top of that, he refused to cooperate with the West brothers for their sleazy book “Elvis – What Happened”, and that alone makes him a VIP in our eyes: Dean Nichopoulos. More information in ElvisMatters #12 or see the event section on this site.Kommentar
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Da alles eigentlich Spekulation ist, was die Verschreibungen betrifft, möchte ich mal meine Sicht der Dinge formulieren:
Elvis in der Opferrolle ist vielleicht ein netter Gedanke, aber anhand der vielen Berichte von verschiedenen Seiten eher unwahrscheinlich. Beeinflussung Elvis' Handelns in offener Art halte ich genauso für außer Frage, denn was er wollte, hat er gemacht, ohne Wenn und Aber. Ein schlechtes Gewissen gab es für ihn nicht, denn er sah keine Grenzen in seinem Handeln.
Elvis Gefährten waren genausowenig willenlose Opfer, sondern haben bewußt Dinge zu sich genommen, weil keiner von ihnen sich vorschreiben ließ, was sie tun oder lassen sollten. Dies bereits in frühen Jahren, als noch kein Mensch ahnte, was vor sich ging.
Ich finde es durchaus denkbar, dass ein Arzt versucht, eine Art Kontrolle auszuüben, Placebos zu verschreiben, um Arzneimittel-Shoping-Trips zu vermeiden. Dennoch ist es blauäugig zu glauben, dass ein Mann, wenn die Wirkung der Medikamente in dem Umfang ausbleibt und er das Gefühl hat, was anderes, wirkungsvolleres zu brauchen, keine Ausweichmöglichkeiten findet. Zudem hat Elvis ein wahnsinnig gutes Wissen über Wirkung, Gegenanzeigen und Zusammenhang von "Wehwehchen" zu Verschreibungspraktiken gehabt. Egal, was man da versuchen würde, er wußte, wie er da dran kam.
Genauso abwägig finde ich die Behauptung, dass "die Liebe der richtigen Frau" oder "der Tritt in die richtige Richtung" eines Freundes ihn all diesen Verlauf erspart hat. So romantisch das alles wirkt, Elvis war meines Erachtens nicht so. Er war "in charge". Er hatte die Gabe, Unsinn in Sinn zu reden. Und er hat es selbst geglaubt und unterschrieben. Warum sollte ihn dann jemand anders anzweifeln?
Gut, Dr. Nic war sein Hausarzt, aber wieviele Ärtzte hatte er noch so? Oder glaubt man im Ernst, das war alles? Man staunt über die Abgabemengen und hat doch in Wirklichkeit keinen Überblick. Tatsache ist aber, dass Elvis seit fast 20 Jahren Medikamente missbraucht hat und dafür meines Erachtens ziemlich gut in "shape" war in Anbetracht der Zeit. Und mit 42 Jahren an einem Herzstillstand zu sterben passiert sogar Menschen, die sich gut ernähren, keine Abhängigkeitssymptome zeigen und völlig fit sind.
Es wurden oft Theorien in den Raum gestellt über Knochkrebs und viele andere Erkrankungen. Soweit ich weiß, gibt es hierfür keine Belege. Und ein zusammengekauertes Wrack gestützt von 5 Peronen, dass allein nicht mal mehr die Schuhe zu bekommt hatten wir den Abend vor Elvis Ableben auch nicht zu Gesicht bekommen. Es verklärt sich doch auch so mit den Jahren, vor allem mit den rührseeligen Geschichten der Freunde und Geliebten, die alle noch ein Buch schreiben müssen. Kann es nicht eher sein, dass die Enttäuschung, Trauer, Wut und Ohnmacht vieler Fans und Bekannter hier ein Ventil sucht, auf bestimmten Leuten besonders einzuschlagen? Denn wären die Tatsachen nachweisbar so gewesen, dass der Arzt seinen hyppokratischen Eid missbraucht hat (*siehe unteren Absatz), wäre Dr. Nic des Mordes verurteilt worden und bei den netten Gesetzen in den USA in der Todeszelle gelandet.
Gut, man hat ihm nach Jahren die Approbation entzogen, aber auf einer anderen Basis, die damit nichts zu tun hatte.
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Der hyppokratische Eid (Hippokra)
Ich schwöre bei Apollon, dem Arzt, und Asklepios und Hygieia und Panakeia und allen Göttern und Göttinnen und rufe sie zu Zeugen an, daß ich diesen Eid und diese Vereinbarung nach meinem besten Vermögen und Urteil erfüllen werde.
Ich werde den, der mich diese Kunst gelehrt hat, gleich meinen eigenen Eltern achten, ihm Anteil geben an meinem Hab und Gut und in der Not ihm geben, was er braucht. Seine Söhne werde ich als meine Brüder betrachten und sie in dieser Kunst unterweisen, wenn sie sie erlernen wollen, ohne Entgelt und ohne vertragliche Verpflichtung.
An der Unterweisung, am Vortrag und jeder sonstigen Belehrung werde ich meine Söhne und die Söhne meines Lehrers teilnehmen lassen, auch die Schüler, die den Vertrag und den Eid geleistet haben nach ärztlichem Brauch, sonst aber werde ich das ärztliche Wissen an niemanden weitergeben.
Meine Verordnungen werde ich zum Nutzen der Kranken treffen nach meinem besten Vermögen und Urteil, vor Schädigung und Unrecht aber werde ich sie bewahren.
Ich werde niemandem ein tödlich wirkendes Gift verabreichen, auch nicht, wenn man mich darum bittet, auch werde ich keinen Rat dazu erteilen. Ebenso werde ich keiner Frau ein abtreibendes Mittel geben.
Rein und heilig werde ich mein Leben und meine Kunst bewahren.
Auch werde ich Steinleidende nicht operieren, sondern dies den Männern überlassen, die solches als Gewerbe betreiben.
In welche Häuser ich auch immer eintrete, ich werde sie nur zum Nutzen der Kranken betreten und mich dabei jeden vorsätzlichen Unrechts und jeder schädigenden Handlung enthalten, insbesondere jeder geschlechtlichen Handlung an Frauen und Männern, an Freien und Sklaven.
Was ich bei der Behandlung oder auch außerhalb der Behandlung vom Leben der Menschen sehe oder höre, worüber draußen niemals gesprochen werden darf,darüber werde ich schweigen, da ich dergleichen als Geheimnis erachte.
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