Alles klaro!
Ginger Alden Versteigert Ihre Elvis-collection
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ich glaube nicht, dass das wirklich ein interview ist, dass elvis gegeben hat.
1) ich habe zwar auch schon mal gelesen, dass er ein schriftliches verfasst haben soll (erscheint eigentlich noch unglaubwürdiger), aber das einzige, zwei stunden land dauernde tonband interview entstand 1972 bei den dreharbeiten zu OT.
2) stimme mit den meinungen überein, dass diese aussagen einfach nicht wie elvis klingen und das liegt sicherlich nicht nur an der deutschen übersetzung.
auch im "oiriginal" hätte er bestimmt niemals freunde öffentlich schlecht gemacht. HIMMEL! er hat noch nicht einmal seine drei leibwächter öffentlich und namentlich beschimpft!!! noch nicht einmal erwähnt!
also kann ich mir schon gar nicht vorstellen, dass er das mit einer freundin macht, mit der er noch zusammen lebt!!!
3) klingen diese aussagen nach erkenntnissen, die die elvis-forschung erst jahre nach seinem tod hervorbrachte. elvis selbst wäre wohl nicht nur kaumn fähig gewesen, dermaßen analytische tiefen in sich auszuloten, ganz zu schweigen davon, sie so locker einem fremden und anschließend der ganzen welt anzuvertrauen.
4) da diese fragen recht aktuell und brisant sind / waren, wären sie mit sicherheit schon sehr bald nach seinem tode - falls nicht früher - veröffentlicht worden. als original band und nicht erst jahrzehnte später nur als text.
elvis war bereits zu lebzeiten ein verkaufsschlager und ein reporter, der es geschafft hätte, von elvis ein privates & auch noch ziemlich intimes interview zu bekommen, hätte für ein weilchen ausgesorgt gehabt. er hätte somit keine sekunde gezögert, dieses interview zu veröffentlichen.
spätestens nach dem 16. august 77!!"Motorboat! Motorboat! Ruadan tua i nur zur Noat!"Kommentar
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Zitat von allerteuersteich glaube nicht, dass das wirklich ein interview ist, dass elvis gegeben hat.
1) ich habe zwar auch schon mal gelesen, dass er ein schriftliches verfasst haben soll (erscheint eigentlich noch unglaubwürdiger), aber das einzige, zwei stunden land dauernde tonband interview entstand 1972 bei den dreharbeiten zu OT.
2) stimme mit den meinungen überein, dass diese aussagen einfach nicht wie elvis klingen und das liegt sicherlich nicht nur an der deutschen übersetzung.
auch im "oiriginal" hätte er bestimmt niemals freunde öffentlich schlecht gemacht. HIMMEL! er hat noch nicht einmal seine drei leibwächter öffentlich und namentlich beschimpft!!! noch nicht einmal erwähnt!
also kann ich mir schon gar nicht vorstellen, dass er das mit einer freundin macht, mit der er noch zusammen lebt!!!
3) klingen diese aussagen nach erkenntnissen, die die elvis-forschung erst jahre nach seinem tod hervorbrachte. elvis selbst wäre wohl nicht nur kaumn fähig gewesen, dermaßen analytische tiefen in sich auszuloten, ganz zu schweigen davon, sie so locker einem fremden und anschließend der ganzen welt anzuvertrauen.
4) da diese fragen recht aktuell und brisant sind / waren, wären sie mit sicherheit schon sehr bald nach seinem tode - falls nicht früher - veröffentlicht worden. als original band und nicht erst jahrzehnte später nur als text.
elvis war bereits zu lebzeiten ein verkaufsschlager und ein reporter, der es geschafft hätte, von elvis ein privates & auch noch ziemlich intimes interview zu bekommen, hätte für ein weilchen ausgesorgt gehabt. er hätte somit keine sekunde gezögert, dieses interview zu veröffentlichen.
spätestens nach dem 16. august 77!!
Warscheinlich wurde aus Gesprächen die Elvis zu diesem Thema mit Joe und anderen geführt hat, das eine oder andere übernommen um dieses Interview zu faken.Kommentar
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Zitat von allerteuersteich glaube nicht, dass das wirklich ein interview ist, dass elvis gegeben hat.
1) ich habe zwar auch schon mal gelesen, dass er ein schriftliches verfasst haben soll (erscheint eigentlich noch unglaubwürdiger), aber das einzige, zwei stunden land dauernde tonband interview entstand 1972 bei den dreharbeiten zu OT.
2) stimme mit den meinungen überein, dass diese aussagen einfach nicht wie elvis klingen und das liegt sicherlich nicht nur an der deutschen übersetzung.
auch im "oiriginal" hätte er bestimmt niemals freunde öffentlich schlecht gemacht. HIMMEL! er hat noch nicht einmal seine drei leibwächter öffentlich und namentlich beschimpft!!! noch nicht einmal erwähnt!
also kann ich mir schon gar nicht vorstellen, dass er das mit einer freundin macht, mit der er noch zusammen lebt!!!
3) klingen diese aussagen nach erkenntnissen, die die elvis-forschung erst jahre nach seinem tod hervorbrachte. elvis selbst wäre wohl nicht nur kaumn fähig gewesen, dermaßen analytische tiefen in sich auszuloten, ganz zu schweigen davon, sie so locker einem fremden und anschließend der ganzen welt anzuvertrauen.
4) da diese fragen recht aktuell und brisant sind / waren, wären sie mit sicherheit schon sehr bald nach seinem tode - falls nicht früher - veröffentlicht worden. als original band und nicht erst jahrzehnte später nur als text.
elvis war bereits zu lebzeiten ein verkaufsschlager und ein reporter, der es geschafft hätte, von elvis ein privates & auch noch ziemlich intimes interview zu bekommen, hätte für ein weilchen ausgesorgt gehabt. er hätte somit keine sekunde gezögert, dieses interview zu veröffentlichen.
spätestens nach dem 16. august 77!!
Außerdem will es mir nicht gelingen, mir vorzustellen, dass der Colonel bei dieser Art der Interviewführung (wo er keine Kontrolle über die Fragen und Antworten hatte!) seine Zustimmung gegeben hat. Das wäre ganz und gar untypisch gewesen.Kommentar
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Und wieder stempelt ihr Elvis als Idioten ab. Abstimmen mit dem Conolel. So ein Blödsinn!!!! Also, Elvis durfte nicht den Mund aufmachen ohne den Colonel.
Erstens sehe ich weit und breit kein Beschimpfen auf Ginger. Er hat lediglich gesagt, dass er nicht ans Heiraten denkt.
Immer diese Klugscheißer in der Welt. Das hat Elvis nicht gesagt, das hat Elvis nicht getan. Und Elvis ließ sich sicherlich auch noch von dem Colonel auf dem Klo kontrollieren, oder wie denkt ihr war der Mann? Ein hilfloses Baby, gewickelt und gefüttert vom Colonel?
Wieso soll Elvis so ein Interview nicht gegeben haben? Es mag ja sein, wie schon gesagt, dass es hier und da etwas bereichert wurde.
Elvis war ein ganz anderer Mensch im Kreise seiner Fans, die näher Kontakt mit ihm hatten. Da konnte er Mensch sein. Er war sehr interessiert an dem Leben "da draußen" - wie es die normalen Menschen führten.
Angeblich hat Elvis auch nie Briefe geschrieben oder nur sehr selten. Auf der anderen Seite hört man eben von den Fans (ich spreche hier von Wanda June Hill, die ein Buch verfasst hat über ihre Erlebnisse mit Elvis), dass Elvis wohl viele Briefe geschrieben hat und sogar Gedichte. Auch hätte er nicht viel telefoniert, und das hat er ziemlich oft getan nach Aussagen von Wanda und ihrer ganzen Familie und deren Freunde.
Ich sage immer wieder: Wenn ich etwas glaube, was über Elvis geschrieben steht, dann glaube ich den Fans.
Sandi Miller gehört auch zu dem Kreis. Und welch ein wunderschönes Buch haben wir vorliegen (Behind The Image). So war Elvis privat.
Wer maßt sich überhaupt von uns an, die wir ihn überhaupt nicht kennen, zu sagen, er hätte so ein Inteview nicht geführt. Das ist schon sehr gewagt meine Lieben.Kommentar
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Ich glaube auch, dass es nicht seinem Naturell entsprach sich vom Colonel, vor allem in seinen Privatangelegenheiten bevormunden zu lassen. Selbst mit seiner über alles geliebten Mutter hatte er heftige Meinungsverschiedenheiten, weil dann nämlich zwei Dickköpfe aufeinanderstießen. Wahrscheinlich hatte es der Colonel mit ihm schwerer als Elvis mit dem Colonel.Kommentar
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Zitat von GirlhappyUnd wieder stempelt ihr Elvis als Idioten ab. Abstimmen mit dem Conolel. So ein Blödsinn!!!! Also, Elvis durfte nicht den Mund aufmachen ohne den Colonel.
Was aber das Berufliche betrifft, so war es tatsächlich so: keine Schallplattenaufnahme, kein Film, kein Konzert und auch kein Interview ohne das Wissen von Parker - so hatten die beiden das vertraglich vereinbart, und Elvis selbst sagte immer wieder mal "Tut mir leid, Sir, da müssen Sie vorher mit dem Colonel reden" - dieser Hinweis auf den Manager findet sich z.B. in Pressekonferenzen wieder oder auch in "Elvis on Tour" (Zitat: "... er soll die Sache mit Parker bereden.").
Sowas sagte Elvis aber nicht, weil er ein "Idiot" oder ein "Depp" war, sondern, weil er mit Parker Abmachungen hatte, die dafür sorgten, dass Elvis - ich übertreibe jetzt mal - sogar schon fürs Luftholen Geld bekam, bevor er seine eigentliche "Leistung" (Songs, Filme, Konzerte, Interviews) erbrachte. Das war eigentlich verdammt geschäftstüchtig.
Immer diese Klugscheißer in der Welt. Das hat Elvis nicht gesagt, das hat Elvis nicht getan. Und Elvis ließ sich sicherlich auch noch von dem Colonel auf dem Klo kontrollieren, oder wie denkt ihr war der Mann? Ein hilfloses Baby, gewickelt und gefüttert vom Colonel?
Ich weiß, das ist ein blödes Beispiel, aber es ist gerechtfertigt, würde ich sagen.
Etwas anderes sind Meinungen, da gebe ich Dir recht. Wie Elvis privat war, kann ich nicht genau wissen, da ich ihn nie persönlich kennen gelernt habe. Ich muss mich also an das halten, was die Leute, die ihn kannten, uns Fans darüber berichten. Aber selbst dabei gibt es so unterschiedliche Aussagen, dass einem oftmals nichts weiter übrig bleibt, als sich selbst eine Meinung zu bilden - und man weiß trotzdem nicht, wie nahe diese Meinung an der Realität dran ist.
Dass Elvis in geschäftlichen Dingen nichts ohne seinen Manager selbst entschieden hat, ist aber keine Meinung sondern eine belegte Tatsache. Das habe ich mir wirklich nicht ausgedacht, Girlhappy.
Privat soll das wieder ganz anders gewesen sein. Da ließ sich Elvis laut Augenzeugen nicht von Parker in seine Angelegenheiten reinreden. Da wurde er auch mal laut oder reagierte unbesonnen. Wahrscheinlich deshalb hatten die beiden auch so wenig privaten Umgang miteinander. Wenn es unvermeidbar war, dann lief der Kontakt meistens über Joe Esposito, aber dass der Colonel und Elvis irgendwann mal an einem lauen Sommerabend in kurzen Hosen gemütlich beim Grillen beieinander saßen und über die guten alten Zeiten plauderten, während Lisa Marie im Pool planschte, Elvis auf der akustischen Gitarre klampfte und Priscilla (oder Linda) im Bikini kühle Drinks servierte, ist mir leider nicht bekannt...
Wer maßt sich überhaupt von uns an, die wir ihn überhaupt nicht kennen, zu sagen, er hätte so ein Inteview nicht geführt. Das ist schon sehr gewagt meine Lieben.
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Hi Tafka S.,
ich wollte dir auf keinen Fall etwas unterstellen. Ich habe so allgemein gesprochen. Denn der Satz ist von einigen gefallen, ich wollte extra niemand persönlich ansprechen. Mit dem Satz meine ich: "das hat Elvis auf keinen Fall gesagt".
Es ist ja gut, dass jeder seine eigene Meinung hat. Aber ich rege mich immer auf, wenn Elvis so abhängig vom Colonel dargestellt wird. Natürlich war der hinter der Kohle her, wie der Teufel hinter der armen Seele. Das ist ja bekannt.
Ich denke, Elvis privat, das ist eine ganz andere Geschichte. Wie du schon sagst, in sein Privatleben ließ Elvis sich nicht reinreden. Geschäft ist hier - mein Leben ist da.
Also - nichts für ungut.Kommentar
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Wirklich zum Verrücktwerden.... so gerne möchte ich was über den privaten Elvis erfahren, gerät aber durchaus mal an Leutchen aus seinem vermeintlichen Umfeld (da geht´s doch schon los), die maßlos übertreiben um es erfolgreicher vermarkten zu können und schon verzerrt sich das "Elvis Bild".
Zu schade, dass wir wohl nie mehr erfahren werden und uns immer auf Berichte und Pseudoberichte verlassen müssen.
Mich interessert die Beziehung C. Parker zu Elvis, Cilla zu Elvis, war der / die Böse wirklich die Böse, Verursacher, Ausbeuter oder wie auch immer...?
Ich mag keinen C. Parker und Cilla ist mir auch suspekt - noch suspekter ist mir allerdings Ginger Alden, aber ich lerne gerne dazu....
Ich kann nicht die banalste Kinderkrickelei wegwerfen, die mir mal in die Hand gedrückt wurde... wie könnte ich da etwas so kostbares wie das, was Ginger geschenkt bekam, so schnöde verkaufen....?
Aber jeder Mensch ist ja anders und vielleicht ist Materielles nicht ausschlaggebend für Ginger, um sich zu erinnern.... mal ganz positiv gedacht!!Kommentar
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