Priscilla - Scientology
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Wir dürfen daraus lernen, dass schreiendes Unrecht oft dergleichen nach sich zieht.Kommentar
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Außerdem halte ich den "Weltfrieden" für eine Utopie. Es wäre schön, aber es widerspricht der menschlichen Natur. Wenn sich selbst Nachbarn z.B. bis aufs Messer bekriegen, wie sollen Menschen, die ganze Kulturen trennen, friedlich miteinander auskommen? "Augenhöhe" gibt es nicht - es will immer einer der bessere und größere sein.Kommentar
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So ist der Zweite Weltkrieg eine Folge des Ersten Weltkriegs sowie etlicher anderer Umständen, die ebi näherer Betrachtung die Sache mit der deutschen Alleinschuld sehr schnell als das dastehen lassen, was sie ist, nämlich Siegerpropaganda. Wie immer, schrieben auch hier die Sieger die Geschichtsbücher, und da waren sie dann die Guten, ganz alleine. So einfach ist es aber nicht.Kommentar
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Oder wenn eine siegt. Oder wenn man sie alle abschafft. Es gibt immer mehrere Optionen.
Außerdem halte ich den "Weltfrieden" für eine Utopie. Es wäre schön, aber es widerspricht der menschlichen Natur. Wenn sich selbst Nachbarn z.B. bis aufs Messer bekriegen, wie sollen Menschen, die ganze Kulturen trennen, friedlich miteinander auskommen? "Augenhöhe" gibt es nicht - es will immer einer der bessere und größere sein.Kommentar
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Auch daraus ist zu lernen, das wohl nur eine Politik der Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit und der sozialen Verantwortung um jeden Einzelnen und der gleichen Bildungschancen ohne Ellenbogen für alle solche Komplexe und Traumata verhindern kann.Kommentar
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Ich als Christ muss z.B. nicht in der Moschee beten und mich auch nicht in geistliche Versenkung in ein buddhistisches Kloster begeben, nur damit der Weltfriede funktioniert. religiöse Toleranz ist gefragt. Den anderen in seiner Religion und seiner Kultur akzeptieren.
Der jüdische Oberrabbiner von Österreich, Chaim Eisenberg sagte vor kurzem mal etwas sehr gutes:
Wenn wir zwischen den Religionen und Kulturen Brücken bauen wollen, ist das sehr begrüßenswert. Eine Brücke funktioniert aber nur dann, wenn auf beiden Seiten ein starker Pfeiler steht. Ansonsten wird das eine sehr wackelige und schwammige Angelegenheit.
Heißt also: Jeder muss zunächst mal fest in seiner eigenen Religion und Kultur stehen. Erst dann ist es möglich, Brücken zum anderen zu bauen.
Mit dem Bekenntnis zur eigenen Kultur ist es in Deutschland ja auch nicht weit her. Wagt man es, sein Land und dessen Kultur und Leistungen zu lieben, wird man ja schon gleich ins rechtsextreme Eck gestelltKommentar
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Deshalb wird das deutsche Volk auch in den nächsten Jahrzehnten aussterben. Wer sich selbst nicht liebt und achtet, hat es auch nicht verdient, weiter zu existieren.Kommentar
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Für Küng haben alle Weltreligionen bedeutende Gemeinsamkeiten, die sich mit einer goldenen Regel umschreiben lassen: "Was du nicht willst, das man dir tut, das füg´ auch keinen anderen zu."
Alle Weltreligionen einte:
- eine Überzeugung von der fundamentalen Einheit der menschlichen Familie, von der Gleichheit und Würde aller Menschen;
- ein Gefühl für die Unantastbarkeit des Einzelnen und seines Gewissens;
- ein Gefühl für den Wert der menschlichen Gemeinschaft;
- eine Erkenntnis, dass Macht nicht gleich Recht ist, dass menschliche Macht nicht sich selbst genügen kann und nicht absolut ist;
- der Glaube, dass Liebe, Mitleid, Selbstlosigkeit und die Kraft des Geistes und der inneren Wahrhaftigkeit letztlich größere Macht haben als Hass, Feindschaft und Eigeninteressen;
- ein Gefühl der Verpflichtung, an der Seite der Armen und Bedrückten zu stehen gegen die Reichen und die Bedrücker;
- tiefe Hoffnung, dass letztlich der gute Wille siegen wird. ..."
http://www.bio-event.de/weltethos.htmKommentar
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"We know that rock'n'roll was not a human invention, that it was the work of the Holy Ghost."
(Nick Tosches)Kommentar
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Die Welt wäre das Paradies auf Erden, wenn man diese Form des Kant'schen Imperativ allgemein beachten würde. So gäbe es auch keinen Krieg mehr, wenn die, die ihn wollen, ihn auch am meisten zu spüren bekämen.
Leider Utopie. Wir (und da kann sich ausnahmslos jeder an die eigene Nase packen) schaffen das doch noch nicht einmal in unserem kleinsten Mikrokosmos wie Familie, Arbeitsplatz etc. Wie soll das interkulturell oder interreligiös funktionieren? Zumal gerade Reiligionen davon leben, im Besitz der alleinigen Wahrheit sein zu müssen?Kommentar
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