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[Redcaboose]

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Sri Daya Mata
geboren am 31.01.1914 in Salt Lake City

Der Name "Daya Mata" bedeutet "Mutter der Barmherzigkeit" und sie ist seit dem Jahr 1955 die Präsidentin der Self-Realization Fellowship.

Elvis verband eine 12-jährige Beziehung zu Sri Daya Mata. Er besuchte oder telefonierte häufig mit ihr, wenn er bedrückt oder betrübt war.

[TheKing]

Jawoll, eine sehr interessante Randperson zu Elvis...er besuchte sie öfter und holte sich ihren Rat.

[Vany]

Von Mary Tyler Moore gibts auch noch keinen thread

Zwei ziemlich aktuelle Bilder von ihr: (2006)

[TheKing]

Man, ist das eine Horrorvisage!

[brandalarm]

fütter´ die doch mal einer!

[Mike]

Mir wurden soeben meine Jugenderinnerungen zerstört!

[Eva]

Mir wurden soeben meine Jugenderinnerungen zerstört!

komm her ich tröste dich ein wenig

[TheKing]

Mir wurden soeben meine Jugenderinnerungen zerstört!

Wieso? Sie war doch mal ein Cutie..aber nun ist sie leider eine der krassesten Beispiele zur Abschreckung vor plastischer Chirugie...diese Amifrauen im Showbusiness finden da kein Ende...Priscilla geht ja auch in die Richtung und warten wir mal das nächste Lifting ab...

[Schorni]

Man, ist das eine Horrorvisage!

Die sah nun vor 40 Jahren auch nicht sooo toll aus, oder?

[Elvislover76]

Morris Mac Davis eher bekannt als Scott Davis

Elvis übernahm zuerst von ihm (mit Billy Strange verfasst): A Little Less Conversation. Dann noch weitere Kompositionen: Memories, Nothingville, Charro, Clean Up Your Own Back Yard und Don't Cry Daddy.

Davis (Sänger/Songwriter) wurde am 21.1.1942 in Lubbock/Texas (wie Buddy Holly) geboren.
Er wurde zwar ein gefragter Songautor aber hatte mehr Erfolg im Bereich Country.



Hier noch ein paar Aussagen von ihm:
Don't Cry Daddy is a pretty sad song. He got to the end of it and it was just real quiet and Elvis says, I'm gonna cut that someday for my daddy. And, by God, he did. He lived up to his word.
Mac Davis

Elvis was just like a big old kid. It was like he never got past 19, I don't think, in a lotta ways.
Mac Davis

Every performer who ever performed in rock and roll or even close to it is lying if they tell you that they weren't influenced in some way or another by Elvis Presley. He turned the world around.
Mac Davis

First time I saw Elvis was at the Lubbock County fairgrounds in Lubbock, Texas. He was on the back end of a truck. There was about 1500 screaming kids.
Mac Davis

I didn't have a lot of communication with Elvis. You had to go through a barricade to get to Elvis. It was people hanging on every word, and I felt very uncomfortable a lot of times.
Mac Davis

I had always wanted to write a song called, The Vicious Circle. I always thought it was like, the kids are born there, they grow up there, they die there.
Mac Davis

I had Elvis' number in my book and I never called it.
Mac Davis

I met the Colonel when Elvis was recording some song I'd written for one of his movies. Elvis was just having fun with the gang and all the Memphis boys and Colonel Parker was sitting over here in like a theater seat.
Mac Davis

I still have an old painting the Colonel gave me. It was the first time the Colonel had been back to the Hilton since Elvis had passed away.
Mac Davis

I was out on the golf course, a guy came riding out in a golf cart and said, Did you know that Elvis died? And I just said, Well, there you go. It was like I had kinda been expecting it.
Mac Davis

I worked for a publishing company in Hollywood.
Mac Davis

I'm sure that Elvis was happy for me. I think he was the kind of guy that enjoyed other people's success, especially if he had something to do with it.
Mac Davis

If it was just me and Elvis one on one, which only happened once or twice in the times that I did see him, it was a really comfortable. He was a cool guy. Easy laugh, nice guy.
Mac Davis

In the Ghetto, I'd been trying to write for years.
Mac Davis

It's pretty amazing to me that my first hit record was an Elvis Presley record.
Mac Davis

One of my real goals was to hear someone whistling a song I'd written.
Mac Davis

There was a chance for me to write one song for the section where Elvis sat in his black leather outfit and sang the old hits. At eight oclock the next morning I had written Memories.
Mac Davis

[gast-20110615]

Mary Tyler Moore! 32 Zähne und alle oben schreckliches Bild. Erinnert mich an ne Schabracke

[burroughs]

Off-Topic:

und du wunderst dich über die zwangstrennung?

[Sivle]

Vor ein paar Tagen hab ich mal wieder durchs Programm gezappt und siehe da, Vera Tschechowa in irgendeiner Talkshow (glaub, es war die NDR-Talkshow). Ich blieb dran, denn ich hab mir schon gedacht, dass sie sicher nach Elvis gefragt wird. Wurde sie dann natürlich auch und natürlich schien sie wieder mal etwas genervt zu sein. Sie sagte, dass sie ihn nur wegen PR treffen musste und sie mit ihm und seiner Musik überhaupt nichts anfangen konnte. Ihr Lieblingsmusiker war damals sowieso Bob Dylan (wohlgemerkt bereits 1959 war die Tschechova Dylan-Fan!!!). Elvis hat dann bei ihrer Mutter bacon and eggs bestellt, was die Köchin des Hauses nicht verstand und sie übersetzte und meinte zur Köchin, sie soll doch mal schnell um die Ecke zum Metzger gehen und diesem komischen Kauz mal eben Speck bringen. So wie sie es erzählte muss Elvis für sie einfach nur nervig gewesen sein. Die Elvisfans vorm Haus waren auch nur nervig und weil Elvis keine Lust hatte Autogramme zu geben, hat die Köchin auch noch Elvis-Autogramme geschrieben.
Die Frau Tschechova muss seit 1959 ein Elvis-Trauma haben.

[Sandy75]

Ach ja die Frau Tschechova! Dafür dass sie mit Elvis nichts anfangen konnte, schaut es auf den Fotos von damals aber doch aus als hätte sie Spaß mit ihm gehabt. Also genervt und Desinteresse stellt sich bei mir anders dar! Aber schon klar, das war die gute Miene zum bösen Spiel, schliesslich war ja alles nur für PR-Zwecke notwendig. Meiner Meinung nach etwas unglaubwürdig, die Dame!

[gast-20090708]

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Jürgen Seydel (* 12. September 1917; † 3. August 2008)
galt als der Vater des Karate in Deutschland.

1939 begann Seydel mit dem Judo-Training an der Universität Bonn. 1955 erfuhr er durch einen Artikel in einer französischen Zeitschrift von dem bis dahin in Deutschland unbekannten Karate. 1959 gründete Seydel das erste Karate-Dōjō Deutschlands in Bad Homburg. Hier lehrte er aus einem Lehrbuch von Henry Plee und mit dem Wissen, das er sich auf Lehrgängen angeeignet hatte. 1959 bestand er die Prüfung zum 1. Dan. Bis 1965 war er damit der einzige Danträger Deutschlands. Seydels prominentester Schüler war der in Deutschland stationierte G. I. Elvis Presley.

Quelle: Wikipedia

Habe leider keine Fotos mit ihm und Elvis gefunden!