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Jerry Schilling ist für mich auf jeden Fall einer der wenigen, der absolut sympathisch und authentisch wirkt.
Er sieht jedenfalls heute noch wesentlich besser aus als der "Rest der coolen Gang" (siehe Marty, Lamar, Joe etc)
Er gehört natürlich zum Dunstkreis von Priscilla, von daher
...am 20.januar 1976 kam es zwischen elvis und jerry schilling zu einer nächtlichen auseinandersetzung.
elvis verlangte das schilling samt begleitung,mitten in der nacht sein hotelzimmer räumt.elvis war mit seinem zimmer nicht zufrieden und wollte diesen nächtlichen zimmerwechsel.
jerry und elvis lieferten sich einen lautstarken streit,wenig tage später verliess jerry endgültig den "inner circle" der memphis mafia.
schilling konnte nach eigenen angaben elvis´stimmungsschwankungen nicht mehr ertragen.
Er war wenigstens einer der wenigen, die sich trauten, Elvis mal die Meinung zu sagen. Er war immer aufrichtig zu Elvis und das zeichnete
ihn aus. Meine Meinung.
Er war wenigstens einer der wenigen, die sich trauten, Elvis mal die Meinung zu sagen.
Ja, er hat ihm die Meinung gesagt. Das Problem war halt nur, dass Elvis dieses überhaupt nicht wahr genommen hat.
Am nächsten Tag rief Elvis Jerry an:
"...He wasn't being sarcastic, or pretending that nothing had happened. He didn't know anything had happened. The night before was a complete blank to him..."
Ich glaube, es war bestimmt in diesem Moment keine leichte Entscheidung für Jerry, das wirklich durchzuziehen und zu gehen.
"Maybe it would have been just as easy for me to pretend that the night before hadn't happened. But it had, and even in the cold light of the morning after, it felt right to follow through on my decision. I didn't see any way to balance our friendship with the way things were working around him now. If I stayed, I felt I'd end up with no choice but to become either a complete yes-man or a pain in the ass. I didn't want to be either one to him. If Elvis and I had any chance of remaining true friends, I had to get out of there."
Ob er es wirklich nur getan hat, um die Freundschaft zu Elvis aufrecht zu halten oder ob die gekränkten Gefühle eine größere Rolle spielten, wer weiß das schon! Aber das Eine schließt das Andere ja nicht aus.
"He was talking to me as if I were one of the new guys in the group. One of the guys who called him "Boss"."
Egal warum er gegangen ist, ich sehe Jerry auch als einen der engsten Freunde von Elvis an, die es ehrlich mit ihm gemeint haben.
jerry und elvis lieferten sich einen lautstarken streit,wenig tage später verliess jerry endgültig den "inner circle" der memphis mafia.
schilling konnte nach eigenen angaben elvis´stimmungsschwankungen nicht mehr ertragen.
Das war aber nicht der Hauptgrund, Elvis zu verlassen, bestenfalls der Auslöser. Wenn man für Elvis arbeitete, musste man immer auf Überraschungen gefasst sein, voll einsatzfähig sein und seine Person in den Hintergrund stellen, was sicher einigen an die Substanz ging.
Und Jerry hatte dazu noch einige Projekte laufen und er war voll ausgelastet.
Er arbeitete als Manager der Beach Boys und auch von Jerry L.Lewis, The Sweet Inspirations und Billy Joel.
In erster Linie sah sich J.Sch. als Elvis' Freund und nicht als einer der Memphis-Mafiosi.
Elvis meinte zu Jerry als er ging: Jerry, du musst tun, was du tun musst...
*The genius of Elvis Presley was in his music, but the magic was in his voice*
Ja, Gilla, vermute ich auch.
Jerry war zu dieser Zeit sehr gestresst und fertig.
Ich glaube wirklich, dass es ein guter Schritt war, den er getan hat.
Und ich muss auch gestehen, dass ich der Meinung bin, dass Elvis
in vielerlei Hinsicht in dieser Zeit, nicht mehr viel wahr nahm und
sehr vieles an ihm vorüber ging, ohne dass es ihm bewusst wurde.
So auch seine Freundschaft zu Jerry.
Jerry war allerdings immer zwischenzeitlich mal "weg." Er war nicht fest in Elvis' Umgebung wie die anderen Mitglieder der MM.
Ich würde nicht sagen, dass Elvis nicht mehr viel wahr nahm, sondern dass die Nebenwirkungen durch den jahrenlangen Tablettenmissbrauch deutlicher sichtbar wurden...
*The genius of Elvis Presley was in his music, but the magic was in his voice*
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