Nun pack ihn doch nicht immer so in Watte, als ob er unter einem fortwährendem, alles auszehrenden Joch stand, die die Erfüllung der Bürde schier unerträglich machte.
Das ist eine urbane Legende, ein Vollblut Profi wie Elvis es zu 90% seines Lebens war, der hätte für die 3 vertraglich garantierten LPs und 4 Singleauskopplungen maximal 12 Wochen von insgesamt 52 Wochen übers Jahr verteilt benötigt.
3 Monate Arbeit, bleiben immer noch 9 Monate für jegliche weitere Aktivitäten übrig.
Was den kreativen Schaffensprozess angeht, so sollte man nicht den Fehler machen, Elvis für einen klassischen Albumkünstler zu halten, ein Elvis Album ist fast immer ein loses Fragment der Umstände und der Prozedere seiner Zeit gewesen.
Seine Alben sind im besten Falle Bindeglieder auf einer musikalischen Reise durch die Jahrzehnte, sie verweigern sich fast immer einer Einordnung in zeitgenössische Muster.
Das ist manchmal schade, aber dann wiederum auch nicht, da der Wiedererkennungswert seiner Musik ziemlich zeitlos geblieben ist.
Man kann diese Mosaikstücke immer wieder neu zusammen setzen, man erhält niemals eine vollkommene Offenbarung, denn die Erfassung seiner Bandbreite verweigert sich slicht und ergreifend der festgezurrten Bahnen.
Sie steht und lebt für sich als Mikrokosmos.
Nur die Kunst kann Kunst erschaffen.
Well, it's one for the money, two for the show, three to get ready[...]
Das ist eine urbane Legende, ein Vollblut Profi wie Elvis es zu 90% seines Lebens war, der hätte für die 3 vertraglich garantierten LPs und 4 Singleauskopplungen maximal 12 Wochen von insgesamt 52 Wochen übers Jahr verteilt benötigt.
3 Monate Arbeit, bleiben immer noch 9 Monate für jegliche weitere Aktivitäten übrig.
Was den kreativen Schaffensprozess angeht, so sollte man nicht den Fehler machen, Elvis für einen klassischen Albumkünstler zu halten, ein Elvis Album ist fast immer ein loses Fragment der Umstände und der Prozedere seiner Zeit gewesen.
Seine Alben sind im besten Falle Bindeglieder auf einer musikalischen Reise durch die Jahrzehnte, sie verweigern sich fast immer einer Einordnung in zeitgenössische Muster.
Das ist manchmal schade, aber dann wiederum auch nicht, da der Wiedererkennungswert seiner Musik ziemlich zeitlos geblieben ist.
Man kann diese Mosaikstücke immer wieder neu zusammen setzen, man erhält niemals eine vollkommene Offenbarung, denn die Erfassung seiner Bandbreite verweigert sich slicht und ergreifend der festgezurrten Bahnen.
Sie steht und lebt für sich als Mikrokosmos.
Nur die Kunst kann Kunst erschaffen.
Schon interessant wie die Dinge immer Seiten der Medaille haben
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