Pleite!?
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Nun ist also die Frage berechtigt, ob Elvis wirklich immer weitermachte, weil er das Geld dringend brauchte, oder ob da nicht auch die Angst mitspielte, vergessen zu werden, wenn er eine Pause einlegt. Vielleicht saß die Erinnerung an die Panik, die er während der Armee-Zeit dahingehend schob, noch zu tief. Wahrscheinlich wollte er dieses Glück, das er damals zu haben glaubte (was aber in Wahrheit mehr als nur Glück war, sondern kaltes Kalkül), nicht ein zweites Mal herausfordern.
Ich glaube nicht, dass bei Elvis das Geld eine wesentliche Rolle spielte. Ich denke, dass er gerne auf Tour war - ganz einfach weil er den Kontakt zum Live-Publikum genoss. Er betonte ja auch immer, dass er ohne seine Fans nicht das wäre, was er geworden ist (vom einem guten Manager mal abgesehen). Und wenn man die diversen DVD's betrachet, dann sieht man meines Erachtens schon, dass er die ihm entgegen gebrachte Zuneigung in vollen Zügen genoss und umgekehrt war das ja auch der Fall.Kommentar
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Dann hätte er in den 60ern die vielen Flmverträge nicht unterschrieben.
Ich denke, dass er gerne auf Tour war - ganz einfach weil er den Kontakt zum Live-Publikum genoss. Er betonte ja auch immer, dass er ohne seine Fans nicht das wäre, was er geworden ist (vom einem guten Manager mal abgesehen).
Und wenn man die diversen DVD's betrachet, dann sieht man meines Erachtens schon, dass er die ihm entgegen gebrachte Zuneigung in vollen Zügen genoss und umgekehrt war das ja auch der Fall.Zuletzt geändert von Gast; 06.05.2008, 12:36Kommentar
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Meine Aussage bezog sich ausschliesslich auf die Tourneen ........
Was die Routine anbelangt, ich denke, da ist von uns auch jeder davon betroffen. Selbst wir im alltäglichen Arbeitsleben.... irgendwie ist das ja auch Routine.. wenn man seinen Beruf jahraus, jahrein ausübt, dann entwickelt man doch eine gewisse Routine, auch wenn's die eine oder andere Abweichung gibt..Kommentar
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Nein, da liegst du ganz richtig. USA + GB waren der primäre Markt für Elvis!Kommentar
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Klar, aber es hat doch ein anderes Gewicht in der Popmusik, wenn man sagt "Ich bin Nr. 1 in den USA" oder "Ich bin Nr. 1 in England", als wenn man sagt "Ich bin Nr. 1 in Luxemburg" oder "Ich bin Nr. 1 in Malaysia", auch wenn mit letzterem in der Elvis-Welt so manche Knotte zum Smash-Hit erklärt wird.Kommentar
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Klar, aber es hat doch ein anderes Gewicht in der Popmusik, wenn man sagt "Ich bin Nr. 1 in den USA" oder "Ich bin Nr. 1 in England", als wenn man sagt "Ich bin Nr. 1 in Luxemburg" oder "Ich bin Nr. 1 in Malaysia", auch wenn mit letzterem in der Elvis-Welt so manche Knotte zum Smash-Hit erklärt wird.Kommentar
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