"Elvis ist tot" von Gerhard Waldherr

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  • emmmi
    Gehört zum Inventar

    • 22.10.2007
    • 1159

    "Elvis ist tot" von Gerhard Waldherr

    Huhu,
    kennt jemand dieses Buch? Habe die Gelegenheit, da günstig ranzukommen. Die Frage ist: lohnt es sich? Irgendwas neues zu erfahren? Ich hab noch nie was von dem Titel oder dem Autoren gehört...

    If I were dead and buried, and I heard your voice, beneath the sod my heart of dust would still rejoice!
  • gast-20080904

    #2
    Zitat von emmmi
    Huhu,
    kennt jemand dieses Buch? Habe die Gelegenheit, da günstig ranzukommen. Die Frage ist: lohnt es sich? Irgendwas neues zu erfahren? Ich hab noch nie was von dem Titel oder dem Autoren gehört...
    Ja, ich hab es. Hat nichts mit Elvis zu tun. Der Reverend schrub seinerzeit eine vortreffliche Rezension bei Amazon ...

    Kommentar

    • emmmi
      Gehört zum Inventar

      • 22.10.2007
      • 1159

      #3
      Oh, dankeschön für die schnelle Antwort. Da werde ich mal amazon bemühen.

      If I were dead and buried, and I heard your voice, beneath the sod my heart of dust would still rejoice!

      Kommentar

      • Hans Muff
        Posting-Legende

        • 11.11.2006
        • 7935

        #4
        Zitat von emmmi
        Oh, dankeschön für die schnelle Antwort. Da werde ich mal amazon bemühen.
        schau doch auch gleich nach "kirche wo bist du" vom reverend selbst - ein buch vor dem herren!!

        worum geht es in dem "elvis ist tot" buch?

        IMI COME HOME!

        Kommentar

        • emmmi
          Gehört zum Inventar

          • 22.10.2007
          • 1159

          #5
          "Der Verlag über das Buch
          Ein Streifzug durch das unbekannte Amerika

          Kurzbeschreibung
          Jeden 16. August marschieren Tausende von Menschen in Memphis den Elvis-Presley-Boulevard entlang nach Graceland, um den Todestag des "King" zu zelebrieren. Sie tragen Kerzen und singen seine traurigen Lieder. Jedesmal müssen sie wieder feststellen, dass Elvis tot ist. Und dennoch ist ihr Glaube an seine Legende ungebrochen. Sie handelt von einem Jungen aus ärmlichen Verhältnissen, der Amerika veränderte, reich und berühmt wurde und ein Weltstar. Die tragische Kehrseite, seine Drogenexzesse und Fresseskapaden, sein Elend und Unglück, an der Vereinnahmung durch die Massen, an falschen Freunden und Einsamkeit zerbrochen zu sein, verdrängen seine Fans. Elvis' Legende lebt. Genauso wie der amerikanische Traum, den der "King" verkörperte wie kein anderer und der immer noch, immer wieder zum Schrittmacher ihrer gebrochenen Herzen wird. Amerika, das Land der unbegrenzten Möglichkeiten? Sicher, stets gewesen. So sind die USA, deren Mythos tatsächlich nichts von seiner Faszination verloren hat, zum Modell für die moderne Welt geworden, zur wirtschaftlichen, politischen Supermacht und zum Weltpolizisten. Doch hinter diesen Parolen, den Klischees von Hollywood bis Wall Street verbirgt sich ein anderes Bild, jenes eines Amerikas, das geprägt ist von Absonderlichkeiten und Depression, einer Gesellschaft, die Wunschdenken aus Prinzip über Realitäten stellt und ihre Widersprüche konsequent verleugnet. Diese Sammlung von Reportagen, Porträts und Berichten ist der Versuch einer Bestandsaufnahme hinter den Kulissen. Was bleibt übrig vom Mythos dieses Landes, wenn man einen Streifzug durch die Hinterhöfe, Abgründe und Provinzen macht, seine Schattenseiten erkundet? Immer auch das Gefühl, dass irgendwas schrecklich schief gelaufen ist mit Amerika. "


          Hier ist Elvis offenbar nur Statist am Rande...

          If I were dead and buried, and I heard your voice, beneath the sod my heart of dust would still rejoice!

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