Wie seht ihr Elvis, den Menschen?

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  • gast-20080703

    Ein paar typische Verhaltensmuster fallen mir gerade ein:

    wie einsam muss ein mann sein, der seine freundin mit ins krankenhaus nimmt...... so geschehen........

    wieviel schmerz fühlt ein mann, wenn er sich selbst auf den sarg seiner mutter schmeisst und wochenlang kaum aufhören kann zu weinen?

    wie verletzt muss ein mann gewesen sein, wenn er alte kumpels die ihm jahrelang guten zeitvertreib und persönliche sicherheit bescherten, von heute auf morgen mit einwöchiger bezahlung raus schmeissen muss?

    wie ehrlich ist ein mann, wenn er seinem vertrauten leibwächter wörtlich offenbart, dass er die medikamenten-drogen wirklich braucht, um die kraft zu haben das zu liefern, was 600 menschen das einkommen sichert?

    aus welchem holz ist ein mann geschnitzt, der bereit ist seinen hart erarbeiteten luxus mit kumpels über jahre hinweg zu teilen?

    das waren keine launen eines exzentrischen, extrovertieren superstars aus beverly hills- dass waren resultate einer psyche eines mannes aus fleisch und blut.........


    denk ich mal so

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    • gast-20090521

      Zitat von TheKing
      ... ich für meinen Teil sauge seit meiner Kindheit amerikanisch geprägte Dinge in mich auf, scanne quasi die Kultur, die zu großen Teilen den Rest der Welt mitprägt..
      Eben nicht, bzw. nur rein selektiv. Wir glauben, wir kennen die amerikanische Kultur, weil wir Rock'n'Roll hören und zu McDonald's gehen. Gleichzeitig lehnen wir die amerikanische Haltung zur Todesstrafe ab, sind gegen den Irak-Krieg, verurteilen Guantanamo und finden deren Waffengesetz krank. Und warum das alles? Weil wir es nicht verstehen - behaupten aber großspurig, wir können uns in andere hineinversetzen. Nein, können wir nicht!

      außerdem sind die Amerikaner ja Nachfahren der Europäer...
      Nein. Sie sind Nachfahren der Europäer, der Afrikaner, der Asiaten, der Indianer... usw.

      also so fremd ist das alles nicht...
      Dann sag hierzulande mal laut, Du unterstützt das Vorgehen der Amerikaner im Irak, Du bist für die Todesstrafe, und Du findest es richtig, dass jeder eine Knarre tragen kann - spätestens dann wirst Du sehen, wie fremd das hier alles ist.

      außerdem bin ich emphatisch genug mich in die Verhältnisse halbwegs hineinzuversetzen.
      Du sagst es - Du versetzt DICH in die Verhältnisse, und das auch nur halbwegs. Das ist aber nicht möglich bzw. führt zu keinem wirklichen Verständnis, denn Dir fehlt die soziokulturelle Prägung, um in letzter Konsequenz nachzuvollziehen, wie ein Mensch aus diesem Kulturkreis emotional und praktisch mit einer Situation umgeht.

      Sonst könnte ich die Beschreibungen der Zeitzeugen ja garnicht verstehen, weil es komplett an Vergleichen fehlt.
      Du "verstehst" sie innerhalb Deiner Grenzen. Ist auch nicht schlimm - die anderen verstehen Dich ebenso eingeschränkt, wenn überhaupt.

      Gut ich weiß nicht wie die Luft in den heißen Memphis Sommern riecht und so...aber ich lerne doch im Laufe meines Leben tausende Details dazu...also wenn der Mensch nicht in Lage wäre über den eigenen Tellerrand zu blicken, dann wäre ja eine Entwicklung ausgeschlossen.
      Über den eigenen Tellerrand blicken, ja. Dazu gehört aber zuerst einmal das Erkennen der eigenen Grenzen. Und dann folgende lobenswerte Einsicht:

      Sicher gibt es eine hohe Fehlerquote in den eigenen Interpretationen, aber eine Annäherung kann es geben.
      Ja, da stimme ich Dir zu.

      Wir streifen hier wieder die Philosophie.
      Ja, und das auch noch im falschen Thread - haben wir doch endlich eine Diskussion über "Elvis' Charakter"...

      Jeder weiß was Einsamkeit ist, oder Armut und das sind die sehr ähnlichen Gefühle, ob es 1940 in Tupelo oder 2008 in Köln ist.
      Du glaubst ernsthaft, dass die Gefühle, die Armut 1940 in Tupelo ausgelöst hat, auch nur ansatzweise denen gleichen, die Armut 2008 in Köln auslösen würde? Abgesehen davon, dass die "Armut" heute in dieser Form hierzulande gar nicht existiert...

      Und auch Einsamkeit ist etwas sehr individuelles, sowie der Umgang damit. Schon unter Menschen gleicher Herkunft.

      Ich schließe also ein "Verstehen" bis zu einer gewissen Grenze nicht aus.
      Ja, bis zu einer gewissen Grenze. Aber das geht nicht mit reinem naiven "Einfühlungsvermögen", da muss man schon ein bisschen mehr über den anderen und seinen Background wissen und verstehen, und sich dafür auch mal außerhalb der Grenzen des eigenen Denkens zu bewegen wagen.

      Und da sind Fragen, die ich versuche zu erörtern und ich finde, dass was Sam hier schreibt passt absolut zu dem was ich die ganze Zeit zu ergründen versuche, ich weiß, dass da was dran ist.
      Es ist die Sicht eines Deutschen aus dem Jahre 2008. Ob das wirklich etwas mit der Sicht eines US-amerikanischen Südstaatlers aus dem Jahre 1940 zu tun hat, wage ich jedoch stark zu bezweifeln.
      Zuletzt geändert von Gast; 04.06.2008, 02:56

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      • gast-20090521

        Zitat von Sam
        wie einsam muss ein mann sein, der seine freundin mit ins krankenhaus nimmt...... so geschehen........
        Dass das Einsamkeit war, ist reine Spekulation. Elvis hat ja nie einen ernsthaften Versuch unternommen, diese vermeintliche Einsamkeit zu beenden, indem er sich z.B. mal voll und ganz auf eine Partnerin eingelassen hat.

        Hätte er Frau A gefragt, ob sie mit ihm ins Krankenhaus geht, und hätte die abgelehnt, hätte er Frau B gefragt.

        wieviel schmerz fühlt ein mann, wenn er sich selbst auf den sarg seiner mutter schmeisst und wochenlang kaum aufhören kann zu weinen?
        Dieser Schmerz ist eine sehr individuelle Sache und ist im Trauernden selber begründet. Da geht von ehrlichem Bedauern über das Ableben der geliebten Person bis zu reinem Selbstmitleid eine ganze Menge...

        wie verletzt muss ein mann gewesen sein, wenn er alte kumpels die ihm jahrelang guten zeitvertreib und persönliche sicherheit bescherten, von heute auf morgen mit einwöchiger bezahlung raus schmeissen muss?
        Wieso musste er das? Und dann auch noch auf die ganz feige Tour, ohne es ihnen persönlich zu sagen, nachdem er sie fast 20 Jahre angeblich als Familienmitglieder gesehen hat?

        wie ehrlich ist ein mann, wenn er seinem vertrauten leibwächter wörtlich offenbart, dass er die medikamenten-drogen wirklich braucht, um die kraft zu haben das zu liefern, was 600 menschen das einkommen sichert?
        Ehrlich? Nachdem er bei dieser Thematik 15 Jahre lang einen fortgesetzten Selbstbetrug gefahren ist?

        aus welchem holz ist ein mann geschnitzt, der bereit ist seinen hart erarbeiteten luxus mit kumpels über jahre hinweg zu teilen?
        Er hatte einfach Spaß daran, sein Geld nicht alleine auf den Kopp zu hauen, weil es in Gesellschaft mehr Spaß macht. No big deal.

        das waren keine launen eines exzentrischen, extrovertieren superstars aus beverly hills-
        Natürlich nicht. Es waren die Launen eines exzentrischen, extrovertierten Superstars aus Memphis.

        dass waren resultate einer psyche eines mannes aus fleisch und blut.........
        Das war alles, was er getan hat. So wie bei jedem von uns. So what?

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        • gast-20080703

          Seelenschmerz ist und bleibt schmerzhaft- egal ob im himalaya oder in NYC.

          Hunger in Tupelo 1940 ist genauso schlimm, wie 2008 wenn eine arme alte frau die mitte des monats in köln kein geld mehr hat um essen zu kaufen weil sie eine minimum rente bekommt.

          Du wirst doch nicht annehmen, dass Elvis nicht wusste, dass er niemals auch nur 50 wird. Er lebte doppelt so schnell wie ein gewöhnlicher mann in köln, oder los angeles. Seine persönliche art mit den dingen fertig zu werden, die von ihm erwartet wurden, beinhalteten natürlich auch die nutzung von drogen. er war und ist nicht der einzige der hilfsmittel benötigte- wir haben kein recht sowas zu beurteilen.......oder zu verurteilen.

          ..........wir sind niemals in seinen schuhen gelaufen und kaltschnäutzigkeit und verurteilung ist sicher bei keinem menschen angebracht.

          Heute ist die welt aufgeklärter, in allen fragen. heute werden die jungs und mädels die sich vollpumpen schnell in die klinik und zum psychiater empfohlen- er lebte in einer anderen zeit die sowas als schwäche verurteilte und karriere zerstört hätte. (im gegensatz zu heute: siehe spears, amy winehouse, robby williams )

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          • TheKing
            Board-Legende

            • 19.06.2006
            • 20715

            Ich bleibe dabei. Man kann zwar niemals ergründen was genau in Elvis vorging, aber wir können uns ein Bild machen. Sicher gibt es die erwähnten Grenzen, Umstände die wir nicht nachvolziehen können, weil wir nicht einmal ansatzweise in derartigen Lebenssituationen waren, aber ich zweifle nicht in dem Maße die Möglichkeiten an, einen anderen Menschen verstehen zu können.
            Ohne Worte!

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            • gast-20090521

              @ Sam:

              Es hat auch damals schon Stars gegeben, die keine "Medikamente" brauchten, um mit ihrem Ruhm "fertig zu werden".

              Und nein, ich verurteile das absolut nicht. Ich werte es noch nicht einmal. Für mich ist alles okay, was Elvis gemacht hat, genau so wie er es gemacht hat. Für mich ist es sogar okay, dass er tot ist. Diese "das-kann-ich-nicht-verstehen"- oder "das-wäre-mir-an-seiner-Stelle-nicht-passiert"-Haltung lehne ich grundsätzlich ab.

              Ich bin mir sicher, ich hätte an seiner Stelle die gleichen Fehler gemacht. Wahrscheinlich sogar noch ein paar mehr. So realistisch muss man sein.

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              • gast-20090521

                @ TheKing:

                Im Prinzip sind wir uns in diesem Punkt einig, wir unterscheiden uns höchstens noch, was das mögliche Maß an Verständnis anbetrifft.

                Ich habe halt folgende Erfahrung gemacht: Früher dachte ich immer, Elvis' Leben sei mir so klar wie mein eigenes. Je intensiver ich mich jedoch mit Elvis beschäftige, desto mehr erkenne ich, wie unmöglich es mir ist, mich tatsächlich in ihn hineinzuversetzen. Uns trennen Welten.

                Trotzdem schafft er es, mich mit seiner Musik in meiner Welt abzuholen, mich zu erreichen, mich zu berühren. Und nur darauf kommt es an, denn damit hat er sein Soll erfüllt, sein Ziel erreicht. Dafür muss ich nicht jede Kleinigkeit aus seinem Leben oder gar das Innerste seiner Seele verstehen. Es ist auch nicht wichtig für die Wirkung seiner Musik. Er war ein genialer Sänger und Interpret, fertig. Ob er privat ein netter Kerl war, ob er sein Geld gespendet hat, oder ob er nachts im Garten seiner Villa heimlich Teufelsmessen abgehalten und Regenwürmer gefressen hat, ist völlig unerheblich.

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                • gast-20080703

                  Siehst Du.............

                  ich glaub genau das war sein grundproblem. keiner hat ihn verstanden- oder auch nur verstehen wollen (darum ging´s ja bei unserer unterhaltung auch). alle sahen in diesem mann nur den herrlich singenden super talentierten weltstar..............mit viel geld, ruhm und einfluss.

                  selbst sein unmittelbarer kreis hat ihn und seine dummheiten verraten und sogar teilweise so derart verfremdet (siehe u. a. heute Dee Presley und die Stanley Brut).......... sie alle hatten nur vorteile von ihm, doch als die quelle des luxus versiegte, zeigten sie ihr wahres gesicht und verkauften ihn höchstbietend und weltweit.........

                  ich denke mal er spürte es zu lebzeiten immer, was sie alle wirklich wert waren und deswegen kapselte er sein innerstes in sich hinein.

                  im grunde war er, glaube ich, auch ein sehr konservativer südstaaten mann. Sein frauenbild war altmodisch und loyalität war ihm einfach zu heilig für wirkliche veränderungen.

                  aber ich finde es interessant sich das alles mal durch den kopf gehen zu lassen und es ist auch lehrreich obendrein...........smile

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                  • gast-20090521

                    Zitat von Sam
                    im grunde war er, glaube ich, auch ein sehr konservativer südstaaten mann. Sein frauenbild war altmodisch und loyalität war ihm einfach zu heilig für wirkliche veränderungen.
                    Da stimme ich Dir voll und ganz zu, und als liberale Westeuropäer können wir uns in diese Kultur und die damit verbundenen Denk- und Handlungsmuster eben nur äußerst schwer hineinversetzen.

                    Elvis war tatsächlich ein konservativer Südstaaten-Macho - der lebenslange Gefangene einer verlogenen Doppelmoral, und an diesen Widersprüchen ist er meiner Meinung nach menschlich gescheitert.

                    Kommentar

                    • gast-20080703

                      ein halbes jahr im allgäu, mit echten kühen in vollpension auf schloss neuschwanstein- dass hätte ihm gut getan..........

                      tapetenwechsel.........

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                      • gast-20080904

                        Zitat von MusicMan
                        Das Buch von Alanna Nash war für mich eigentlich schon nach dem Vorwort gegessen, wo die Story verzapft wird, dass Parker bei Elvis' Beerdigung im buntbeblümten Hawaiihemd rumlief.
                        Das behauptet sie gar nicht. Ich denke, du hast da etwas die ganze Zeit schon falsch verstanden: Es ging um die Aufbahrung, nicht um die Beerdigung.

                        "It's so strange," remembers Larry Geller, a member of Presley's entourage (...). "We all wore our black suits. But Colonel Parker wore a Hawaiian floral shirt and a baseball cap. And never walked up to the casket. Very strange. Very strange, indeed."

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                        • gast-20090521

                          Das geht für mich aus dieser Aussage nicht eindeutig hervor. Das könnte sowohl am 17. als auch am 18. August gewesen sein. Und überall sonst, wo man die Hawaiihemd-Story liest, ist immer von der Beerdigung die Rede.

                          Und was ist an der Tatsache, dass der Colonel (zumindest im Beisein Gellers) nicht zum Sarg ging, "very strange"? Vielleicht war er nicht so fasziniert von der Leiche wie die meisten anderen, vielleicht aber zog er es auch einfach nur vor, sich von Elvis auf seine Weise zu verabschieden, oder zumindest nicht in Anwesenheit von Geller. Was erdreistet sich dieser Typ zu einer solche Äußerung, über Dinge, die er gar nicht verxtehen kann?

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                          • gast-20100125

                            Zitat von Sam
                            Ein paar typische Verhaltensmuster fallen mir gerade ein:

                            wie einsam muss ein mann sein, der seine freundin mit ins krankenhaus nimmt...... so geschehen........

                            wieviel schmerz fühlt ein mann, wenn er sich selbst auf den sarg seiner mutter schmeisst und wochenlang kaum aufhören kann zu weinen?

                            wie verletzt muss ein mann gewesen sein, wenn er alte kumpels die ihm jahrelang guten zeitvertreib und persönliche sicherheit bescherten, von heute auf morgen mit einwöchiger bezahlung raus schmeissen muss?

                            wie ehrlich ist ein mann, wenn er seinem vertrauten leibwächter wörtlich offenbart, dass er die medikamenten-drogen wirklich braucht, um die kraft zu haben das zu liefern, was 600 menschen das einkommen sichert?

                            aus welchem holz ist ein mann geschnitzt, der bereit ist seinen hart erarbeiteten luxus mit kumpels über jahre hinweg zu teilen?

                            das waren keine launen eines exzentrischen, extrovertieren superstars aus beverly hills- dass waren resultate einer psyche eines mannes aus fleisch und blut.........

                            denk ich mal so
                            Sam - erst mal Danke für dieses, dein Posting hier. So hatte ich mir eigentlich den Thread vorgestellt, als ich die Frage gestellt habe....

                            Ich denke, es ist keine einfache Frage und man kann auch nicht 100%-ig sagen, wie ein Mensch wirklich war, aber es gibt ja immer noch Personen, die ihn persönlich und auch privat kannten. Und bis jetzt habe ich von diesen Personen noch nichts negatives über Elvis, den Menschen gelesen oder gehört. Sogar jene Personen (Leibwächter) loben ihn auf einmal in den "höchsten Tönen" ( die private Seite) - wobei ich solche Aussagen sehr skeptisch sehe und auch beurteile.
                            Selbstverständlich hatte er seine Fehler und Schwachstellen -er war ja kein Supermann. Aber was mich in den vielen Diskussionen u. Veröffentlichungen am meisten stört, ist immer die Tatsache, dass auf seiner Medikamenten-Abhängigkeit, seinen Wutanfällen, seinem Superstar-Image herumgeritten wird, aber sobald es mal in die Tiefe geht wird's kritisch.
                            Warum sieht man eigentlich stets - ausgenommen seine Musik, seine Lieder, immer nur hauptsächlich die negativen Seiten??? Kein Mensch ist vollkommen und ist nur schlecht, schwach, egoistisch, zynisch usw.

                            Letztendlich sind wir immer das "Produkt" unserer Erziehung, unserer Umgebung, unserer Lebenserfahrung..und...und...und.

                            Und wenn ich in eine bestimmte Zeit geboren werde - wie Elvis - dann prägt mich, ausser der mir angedeihten Erziehung u. moralischen Werte, welche uns von unseren Eltern mitgegeben wird, auch diese Zeit.
                            Das erklärt vielleicht auch die Widersprüchlichkeit (für uns) in seiner Art zu leben.

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                            • gast-20090521

                              Zitat von Linda JnB
                              Sam - erst mal Danke für dieses, dein Posting hier. So hatte ich mir eigentlich den Thread vorgestellt, als ich die Frage gestellt habe....
                              Du meintest sicher eher den Thread über Elvis' Charakter, und nicht den hier über die Welttournee, oder? Wir sind zwar endlich auf Elvis' Charakter eingegangen, nur leider im falschen Thread.

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                              • gast-20100125

                                Zitat von MusicMan
                                Du meintest sicher eher den Thread über Elvis' Charakter, und nicht den hier über die Welttournee, oder? Wir sind zwar endlich auf Elvis' Charakter eingegangen, nur leider im falschen Thread.

                                Ups... sorry MM, da hast du recht... diese Diskussion gehört in den anderen Thread.... aber bei dem vielen Hin- u. Her kann man schon mal den Überblick verlieren....
                                Vielleicht kann man die entsprechenden letzten Posting in den dafür vorgesehenen Thread übertragen - Admins, ihr seid gefragt...

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