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Nein, eben nicht. Dann könnte ja jeder, der einen Staat aufgrund welcher Gründe auch immer, fluchtartig verlässt und sich in den USA aufhält, einfach eine Amerikanerin oder einen Amerikaner heiraten und gut wär's.
Brauchte er nicht, solange er sich in den USA aufhielt, willst du wohl sagen? Man braucht gar nichts, solange man keine Ansprüche hat. Das stimmt schon.
Natürlich nicht.
Zitat:
Habe ich das gemacht? Nur ist ein Dr. h. c. eben auch ein Ehrentitel und kein in dem Sinne korrekt erlangter.
Muss dich schon wieder korrigieren.... Dr. h.c. ist ein rechtmässiger Titel, auch wenn der Zusatz h.c. (= humoris causus) heisst.
In den USA kann sogar der Governor eines Bundesstaates einen Titel wie z. B. Col. vergeben und der ist auch rechtmässig u. wird anerkannt!!
Ich komme zu dem Eindruck, dass du echt nicht weisst, wovon du redest... also lass es lieber... oder auch nicht.... du blamierst dich...Nich wir!
Wie auch immer, beenden wir das Thema hier. Parker hatte definitiv keine US-Staatsbürgerschaft und entsprechend keinen Pass, um aus- und wieder einreisen zu können - und den wollte er auch nicht haben. Vor allem, und das wird offensichtlich vergessen, hätte er natürlich auch in kein Land der Erde ohne Pass einreisen können. Die Wiedereinreise in die USA ist ja nur ein Problem, das er gehabt hätte. Zuerst einmal hätte er aber ohne Pass gar nicht nach GB oder Deutschland einreisen können.
Zur Erlangung der US-Citizenship via Naturalization (also nicht qua Geburt auf US-Territorium) gehört übrigens, dass man "citizen of a foreign country" ist. Und dass er das nicht (mehr) war, gibst ja selbst du zu ...
Wie auch immer, beenden wir das Thema hier. Parker hatte definitiv keine US-Staatsbürgerschaft und entsprechend keinen Pass, um aus- und wieder einreisen zu können - und den wollte er auch nicht haben. Vor allem, und das wird offensichtlich vergessen, hätte er natürlich auch in kein Land der Erde ohne Pass einreisen können. Die Wiedereinreise in die USA ist ja nur ein Problem, das er gehabt hätte. Zuerst einmal hätte er aber ohne Pass gar nicht nach GB oder Deutschland einreisen können.
Zur Erlangung der US-Citizenship via Naturalization (also nicht qua Geburt auf US-Territorium) gehört übrigens, dass man "citizen of a foreign country" ist. Und dass er das nicht (mehr) war, gibst ja selbst du zu ...
Du kapierst es echt nicht, oder?? Er brauchte keine US-Staatsbürgerschaft. :traurig:
Aber er brauchte doch irgendeine Staatsbürgerschaft, um nach Deutschland einzureisen, oder?
Nein, wenn ich ein Staatenloser bin, dann kann der Bundesgrenzschutz einen vorläufigen Pass ausstellen... gilt übrigens auch für Asylbewerber... siehe mein Posting Nr. 57.
Es gibt ein Abkommen der Gemeinschaftsstaaten - extra für Staatenlose.
Und deshalb setzt man den Titel bei Parker korrekterweise auch in Anführungszeichen.
Nein, eben nicht. Das ist engstirniges Korinthenkackertum. Dass der Springer-Verlag früher in der BILD "DDR" in Anführungszeichen gesetzt hat, war ja verständlich, denn sie nannte sich nur "demokratisch", war es aber nicht. Doch Parker trug den Titel rechtmäßig, daher besteht kein Grund, ihn in Anführungszeichen zu setzen und damit zu implizieren, er trüge ihn zu Unrecht.
Erstmal finde ich es unzulässig deutsches Behördenvorgehen mit dem der Amerikaner zu vergleichen. Das läuft ja überall etwas anders. Um ehrlich zu sein, weiß ich es nicht, wie es in Parkers Fall genau war. Deshalb will ich mich aus dem Fenster lehnen...aber er versuchte sich dem Verfahren 1980 zu entziehen, indem er seinen Alien-Status vorbrachte...schließlich wurde sich außergerichtlich geeinigt...das kam also nicht zum Tragen...aber immerhin, er hat es vorgebracht....deshalb meine Annahme, dass der Windhund Parker für den worst Case vielleicht so spekulierte...irgendeine Motivation muss er gehabt haben die amerikanische Staatsbürgerschaft nicht anzustreben...
Nein, eben nicht. Das ist engstirniges Korinthenkackertum. Dass der Springer-Verlag früher in der BILD "DDR" in Anführungszeichen gesetzt hat, war ja verständlich, denn sie nannte sich nur "demokratisch", war es aber nicht. Doch Parker trug den Titel rechtmäßig, daher besteht kein Grund, ihn in Anführungszeichen zu setzen und damit zu implizieren, er trüge ihn zu Unrecht.
Ein richtiger Colonel arbeitet für das Militär, ansonsten ist die Bezeichnung "Colonel" nicht mehr als ein Spitzname. Und deshalb gehört sie in Anführungszeichen.
Ein Brandmeister, der nicht mehr für die Feuerwehr arbeitet, ist auch kein Brandmeister mehr. Zum Spaß kann man ihn sicher weiter als einen solchen bezeichnen, dann setzt man den Titel aber in Anführungszeichen.
Mensch, nimm den Scheiß doch nicht so ernst, Du Korinthenkacker.
Erstmal finde ich es unzulässig deutsches Behördenvorgehen mit dem der Amerikaner zu vergleichen. Das läuft ja überall etwas anders.
Aber die Umgang mit Staatenlosen betrifft internationales Recht, und da hat Linda JnB völlig Recht: Einem Staatenlosen wird von dem Land, in dem er sich aufhält, ein Pass ausgestellt, wenn er reisen will.
Man MUSS keine Staatsangehörigkeit haben. Also darf man "staatenlos" (falls Parker das überhaupt war) nicht mit "illegal" verwechseln.
Ein richtiger Colonel arbeitet für das Militär, ansonsten ist die Bezeichnung "Colonel" nicht mehr als ein Spitzname. Und deshalb gehört sie in Anführungszeichen.
Ein Brandmeister, der nicht mehr für die Feuerwehr arbeitet, ist auch kein Brandmeister mehr. Zum Spaß kann man ihn sicher weiter als einen solchen bezeichnen, dann setzt man den Titel aber in Anführungszeichen.
Mensch, nimm den Scheiß doch nicht so ernst, Du Korinthenkacker.
Bei Parker war das ein Ehrentitel, den er auch unabhängig von einer Tätigkeit beim Militär führen durfte. Da braucht er keine "".
Und zu den Titeln, die man hat, wenn man diesen Beruf nicht mehr ausübt, gibt es bei uns das Kürzel a.D.
Es gibt zwei Möglichkeiten vor dem Elend des Lebens zu flüchten: Musik und Katzen
(Albert Schweitzer)
Ein richtiger Colonel arbeitet für das Militär, ansonsten ist die Bezeichnung "Colonel" nicht mehr als ein Spitzname. Und deshalb gehört sie in Anführungszeichen.
Ein rechtmäßig verliehener Ehrentitel ist kein Spitzname. Wer einen solchen Titel trägt, hat das Recht, mit ihm angesprochen zu werden.
Ein Spitzname hingegen war Duke Ellington oder Count Basie, denn die Herren gehörten definitiv nicht zum Hochadel. Trotzdem setzt Du sie komischerweise nicht in Anführungszeichen.
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