Mein Lebensziel wäre nicht Reichtum, sondern innerer Frieden, darum geht es mir und nichts anderes zählt für mich. Natürlich weiß ich auch, dass ein gewisser Rahmen Bedingung dafür ist. Aber sehr viel Anspruch habe ich da nicht. Da muss kein dickes Auto sein und keine Villa. Wozu?
Wie seht ihr Elvis, den Menschen?
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So könnte man es sehen...ich bin beim Thema Geld eher auf Blues Boys Seite...ich stelle jetzt nicht die absolute Armut gegen das Reichtum sondern...vergleiche mal ein Normaleinkommen mit einem Multimilliardär...der hat zwar ein paar Sorgen hinsichtlich seiner Existenzsicherung weniger dafür kommen aber andere auf den Plan...wenn man erkennt, dass es im Leben andere Ebenen gibt auf denen man sich auch entwickeln muss...das es nicht nur um das Streben nach Reichtum gehen kann...das es überhaupt nicht immer um das Streben gehen sollte...sondern auch um das sein..dann habt ihr viel verstanden und erreicht.
Mein Lebensziel wäre nicht Reichtum, sondern innerer Frieden, darum geht es mir und nichts anderes zählt für mich. Natürlich weiß ich auch, dass ein gewisser Rahmen Bedingung dafür ist. Aber sehr viel Anspruch habe ich da nicht. Da muss kein dickes Auto sein und keine Villa. Wozu?Ohne Worte! -
Aber sehr viel Anspruch habe ich da nicht. Da muss kein dickes Auto sein und keine Villa. Wozu?Kommentar
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Der einzig dauerhafte innere Frieden dürfte wohl nur der Tod sein.Kommentar
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Richtig, aber das ist ja eine Frage der eigenen Ansprüche. Mir ist ein Auto auch wurscht, das soll mich von A nach B bringen, und fertig. Dafür habe ich andere Ansprüche, z.B. an meine Musikanlage. Wenn ich jetzt meine Elvis-Sammlung verkaufen müsste, um mir etwas zu essen zu kaufen, wäre ich schon ein sehr unglücklicher Mensch, weil ein entscheidendes Stück Lebensqualität damit verloren ginge.
War schon immer so: Der Anpassungsfähigere überlebt, der andere stirbt aus.
In Deinem Fall: Man kann auch in der Lage sein mit einem Transistor-Radio genau so viel Spaß zu haben.
Hach, wieviel Spaß hatte ich mit meinem ersten primitiven Plattenspieler.Kommentar
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Hach, wieviel Spaß hatte ich mit meinem ersten primitiven Plattenspieler.
Ja klar: Der erste eigene Plattenspieler, der erste C64, das erste klapprige Fahrrad, das erste eigene Ein-Zimmer-Wohnklo... Das ist das Schöne an Nostalgie: Man denkt gerne daran zurück. Aber man geht nicht gerne wieder dahin zurück, wenn man sich einmal verbessert hat.Kommentar
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Wer weiß. Du kennst doch bestimmt den berühmten Schlagertext "Freedom is just another word for nothing left to lose ..."? Eigentlich jede Religion und spirituelle Bewegung versucht sich freizumachen von materiellen, irdischen Gütern, da sie im Großen und Ganzen nicht nur unbedeutend sind für die Seele, sondern ihr schaden.Kommentar
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Wer weiß. Du kennst doch bestimmt den berühmten Schlagertext "Freedom is just another word for nothing left to lose ..."? Eigentlich jede Religion und spirituelle Bewegung versucht sich freizumachen von materiellen, irdischen Gütern, da sie im Großen und Ganzen nicht nur unbedeutend sind für die Seele, sondern ihr schaden.Kommentar
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And so they married, as Parker would tell the Assotiated Press, "in 1932, while wintering with a carnival in Tampa." [Anmerkung: Die beiden lernten sich erst 1935 kennen] (...) But the Florida Office of Vital Statistics, checking the years of 1927 to 1946, finds no record of marriage between the two.
Bitsy Mott says his sister and Parker married in Alabama in 1935, a date Parker also cited. But Mott doesn't remember the ceremony (...), and domcuments prove that Marie was not divorced from Willett Sayre until 1936. There is no marriage license on file for them in any state in which they lived or visited for any length of time.
Parker was inoordinately skittish of legal documents throughout his life, fearing, perhaps, that they might lead to a discovery of his alien status. For that reason, the couple may not have officially tied the knot.
(...)
The best guess, then, is that Parker simply laid their hands on the Showmen's League Bible, said a few somber words, and entered into a "carny wedding".Kommentar
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Das ist ein sehr materialischer Standpunkt, als ginge es wirklich nur um das Anhäufen von irgendeinem Besitz, Zeugs, Gegenständen seien sie aus Gold or whatever. Diese Lebensmotivation der "Gier" ist in der Tat nicht nicht gut, ebenso wenig wie das das ständige Streben nach Zustständen, die erst "werden" müssen...klar steckt das in uns Menschen so drin, aber dieses unablässig Gierige und Unbefriedigte ist es was alles zerstört und einen davon abhält jemals "anzukommen"...ich gestehe natürlich jeden von Euch zu, diese Dinge frei nach Eurem Gusto zu bewerten. Ich bin allerdings froh über diesen materialistischen Tellerrand blicken zu können. Weder Jesus noch Buddha sind mit Gold behangen und protzig dahergekommen, mit viel "Blingbling" und so. Ich will nicht sagen, dass Reichtum verwerflich ist...aber das ist nicht das Seelenheil. Und dann ist Reichtum vielleicht doch verwerflich, weil man soviel für sich beansprucht, alles was man kriegen kann "Alles meins!" und andere haben nichts...ich hätte gerne etwas mehr sozialistische Verteilungsideen...warum sollte es Milliardäre geben? Das ist doch irgendwo assozial. Dieser eine Mensch bindet soviel an sich, andere dürfen verrecken...? Das Geld steht denen nicht zu. Das wäre in einer optimalen Welt besser geregelt. Ich bin kein Komunist, aber die Form der ungebremsten Gier, der Massentierhaltung, Plünderung der Weltmeere mit riesiegen "Saugern" , dem Agrarwahnsinn...der vergossenen Milch..diese ganzen Perversionen, die aus grenzenloser Gier entstehen...dagegen bräuchte man ein paar gute linke Ideen...ist meine Meinung...Ohne Worte!Kommentar
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Na ja, das trifft grundsätzlich eher auf Sekten zu. Die großen Weltreligionen stehen dem Materiellen auf gesunde Weise kritisch gegenüber und relativieren deren Status. Das passiert zwangsweise, wenn die Sinnfrage plötzlich eine neue Zielrichtung bekommt. Seht's bitte nicht so negativ mit der Religion.Kommentar
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