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Tja da sieht man mal wieder was geld bringt. Angebot und Nachfrage.
Komisch, dass sich bei den Beatles solche Bücher großartig verkaufen, sogar zu horrenden Preisen. So kostet "Recording the Beatles" 100 Dollar, und darin geht es nur um die Aufnahmetechnik im Abbey Studio. Würde sich ein Elvis-Fan für 100 Dollar ein Buch über die Aufnahmetechnik in Studio B kaufen?
Dann doch lieber ein paar weitere erfundene Deppengeschichten von Larry Geller.
Komisch, dass sich bei den Beatles solche Bücher großartig verkaufen, sogar zu horrenden Preisen. So kostet "Recording the Beatles" 100 Dollar, und darin geht es nur um die Aufnahmetechnik im Abbey Studio. Würde sich ein Elvis-Fan für 100 Dollar ein Buch über die Aufnahmetechnik in Studio B kaufen?
Dann doch lieber ein paar weitere erfundene Deppengeschichten von Larry Geller.
Ich denke das ist reine Geschmackssache was für Bücher sich ein Elvis Fan kauft.
Es kommt doch darauf an welche Interessen der Fan damit verfolgt.
Der eine steht halt mehr auf deine sogenannten Deppengeschichten und der Andere hätte gerne Bücher über seine Musik, Aufnahmentechnik oder das Business des Colonels.
Ich finde man sollte es jedem zugestehen, was er gerne erfahren möchte und was nicht.
Komisch, dass sich bei den Beatles solche Bücher großartig verkaufen, sogar zu horrenden Preisen. So kostet "Recording the Beatles" 100 Dollar, und darin geht es nur um die Aufnahmetechnik im Abbey Studio. Würde sich ein Elvis-Fan für 100 Dollar ein Buch über die Aufnahmetechnik in Studio B kaufen?
Man muss es so krass sagen, aber Elvis ist nun mal, im Gegensatz zu den Beatles, zu 80% reiner Personenkult - leider. Musik ist da nur ein hübsches Beiprodukt. Elvis-Ramsch verkauft sich mindestens genauso gut.
Ich finde man sollte es jedem zugestehen, was er gerne erfahren möchte und was nicht.
Ja klar. Es ist nur traurig, dass die einen bis zum Abwinken mit Produkten bedient werden, und die anderen komplett leer ausgehen. Elvis hat als Musiker dreimal so lange gewirkt wie die Beatles und ein Vielfaches an Aufnahmen abgeliefert, aber es gibt kein einziges Buch, das auch nur mit einem halbwegs seriösen oder gar wissenschaftlichen Ansatz an das Thema herangeht, während man bei den Beatles eine halbe Bibliothek damit vollbekommt.
Also, wenn diese Aussage deine Meinung ist, bzw. wie du sie auffasst, dann empfehle ich dir eine Couch.....
..in einem gut versperrten und gepolsterten Zimmer
Hinweis in eigener Sache:
wenn du glaubst, dass ich mich dir gegenüber wie ein Arschloch verhalte, kannst du ziemlich sicher sein, dass du es verdient hast
Ja klar. Es ist nur traurig, dass die einen bis zum Abwinken mit Produkten bedient werden, und die anderen komplett leer ausgehen. Elvis hat als Musiker dreimal so lange gewirkt wie die Beatles und ein Vielfaches an Aufnahmen abgeliefert, aber es gibt kein einziges Buch, das auch nur mit einem halbwegs seriösen oder gar wissenschaftlichen Ansatz an das Thema herangeht, während man bei den Beatles eine halbe Bibliothek damit vollbekommt.
Nicht klagen, recherchieren und eins über Elvis schreiben. Einen Käufer hast Du schon mal: mich !
Nicht klagen, recherchieren und eins über Elvis schreiben. Einen Käufer hast Du schon mal: mich !
So gerne ich das tun würde, aber Jahre an Zeit und Tausende an Euros für die Recherche investieren, nur damit mir die Verlage dann sagen, ein Käufer reicht nicht, das ist auch nicht das Wahre...
So gerne ich das tun würde, aber Jahre an Zeit und Tausende an Euros für die Recherche investieren, nur damit mir die Verlage dann sagen, ein Käufer reicht nicht, das ist auch nicht das Wahre...
Ja klar. Es ist nur traurig, dass die einen bis zum Abwinken mit Produkten bedient werden, und die anderen komplett leer ausgehen. Elvis hat als Musiker dreimal so lange gewirkt wie die Beatles und ein Vielfaches an Aufnahmen abgeliefert, aber es gibt kein einziges Buch, das auch nur mit einem halbwegs seriösen oder gar wissenschaftlichen Ansatz an das Thema herangeht, während man bei den Beatles eine halbe Bibliothek damit vollbekommt.
Klar ist das gemein, aber du musst zugeben, dass sich Bücher über sein Leben besser verkaufen als das wissenschftliche herangehen an seine Karriere. Nicht jeder verspürt den selben Wissensdurst wie du
Bei diesen Büchern geht es um Kohle, ich denke Bücher über seine Musik würden sich nicht so gut verkaufen, da wahrscheinlich die Nachfrage nicht so groß ist.
Bei diesen Büchern geht es um Kohle, ich denke Bücher über seine Musik würden sich nicht so gut verkaufen, da wahrscheinlich die Nachfrage nicht so groß ist.
Völlig richtig. Und das finde ich traurig, denn Musik spielte in Elvis' Leben die Hauptrolle, sie war seine Leidenschaft, sein Beruf. Er ist nicht ein unvergessener Star geworden, weil er Fernseher zerschoss, Pillen schluckte oder Affären mit seinen Filmpartnerinnen hatte, sondern weil er tolle Musik gemacht hat, die weltweit die Menschen begeistert. Ich kann einfach nicht verstehen, warum viele seiner Fans sich für diesen Aspekt daher mit am wenigsten interessieren.
Aber Blues Boy hat ja schon die richtige Erklärung dazu abgegeben.
Man muss es so krass sagen, aber Elvis ist nun mal, im Gegensatz zu den Beatles, zu 80% reiner Personenkult - leider. Musik ist da nur ein hübsches Beiprodukt.
Off-Topic:
Man muss aber auch ehrlich zugeben, dass man sich der Strahlkraft von Elvis ganz schlecht entziehen kann. Ich gucke gerade "Through My Eyes". Ob ich will oder nicht, ich sitze fasziniert vor dem Fernseher, obwohl ich die DVD schon zweimal gesehen habe.
Bei den Beatles war es ja wohl eher John Lennon, der dieses gewisse Charisma besaß. Ihn als Solo-Künstler habe ich auch immer sehr bewundert...
*The genius of Elvis Presley was in his music, but the magic was in his voice*
Die Beatles haben den Sprung von den Idolen kreischender Teenies zu ernstzunehmenden Musikern einfach besser geschafft, obwohl das, was Elvis musikalisch hingelegt hat, handwerklich wesentlich höherwertiger war. Als Sänger hat er alleine alle vier Beatles locker in die Tasche gesteckt, und jeder seiner Begleitmusiker (bis auf zwei Ausnahmen) hätte alle vier Beatles gnadenlos an die Wand gespielt.
Der Vorteil der Beatles war, dass sie ihre Musik selber geschrieben haben, so wurden sie ernster genommen.
Nur unfair, dass einem Sinatra nie einer vorgeworfen hat, dass er seine Songs nicht selber geschrieben hat.
Elvis bekam es immer dicke von allen. Hinzu kommt, dass sein Mythos den Musiker weit überstrahlt. Eigentlich ist das ein Fluch.
Man muss aber auch ehrlich zugeben, dass man sich der Strahlkraft von Elvis ganz schlecht entziehen kann.
Klar, er war schon ein hübscher Junge, aber ich meinte mehr dieses Huldigen der ganzen kompletten Person, von Körper und Geist.
Allerdings schätze ich, dass Parker dies genau so haben wollte. Donnerwetter, es hat funktioniert.
Die Beatles haben den Sprung von den Idolen kreischender Teenies zu ernstzunehmenden Musikern einfach besser geschafft, obwohl das, was Elvis musikalisch hingelegt hat, handwerklich wesentlich höherwertiger war. Als Sänger hat er alleine alle vier Beatles locker in die Tasche gesteckt, und jeder seiner Begleitmusiker (bis auf zwei Ausnahmen) hätte alle vier Beatles gnadenlos an die Wand gespielt
Jetzt ma ne blöde Frage, aber wer waren deiner Meinung nach die Ausnahmen?
Klar, er war schon ein hübscher Junge, aber ich meinte mehr dieses Huldigen der ganzen kompletten Person, von Körper und Geist.
Allerdings schätze ich, dass Parker dies genau so haben wollte. Donnerwetter, es hat funktioniert.
Mein Freund, BB. Ich gucke nicht nur auf sein hübsches Gesicht...
*The genius of Elvis Presley was in his music, but the magic was in his voice*
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