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Von Parker wird da anderes erzählt, und zwar übereinstimmend von allen, Freunden wir Gegnern. Der war wirklich ein Arbeitstier.
Was vielen nicht klar ist: Wenn ein Sänger eine Stunde auf der Bühne steht, heißt das nicht, dass das Management dafür auch nur eine Stunde Arbeit hatte. Eher Wochen; manchmal sogar Monate.
Was vielen nicht klar ist: Wenn ein Sänger eine Stunde auf der Bühne steht, heißt das nicht, dass das Management dafür auch nur eine Stunde Arbeit hatte. Eher Wochen; manchmal sogar Monate.
Klar, ich meinte jetzt auch eher Elvis' Hollywood-Jahrzehnt.
Klar, ich meinte jetzt auch eher Elvis' Hollywood-Jahrzehnt.
Man sollte jetzt nicht der irrigen Meinung sein, dass Parker in der Zeit bloß einmal im Jahr beim Abendessen einen Vertrag ausgehandelt hat, und dann dreimal bei Elvis angerufen hat, um ihn daran zu erinnern, dass morgen Drehbeginn ist. Parker hat sich bekanntlich um jedes kleine Detail gekümmert, vom Etat (dafür werden heute 15 Controller angestellt) bis hin zur den PR-Kampagnen, und beim Dreh war er selber auch immer mit vor Ort.
Man sollte jetzt nicht der irrigen Meinung sein, dass Parker in der Zeit bloß einmal im Jahr beim Abendessen einen Vertrag ausgehandelt hat, und dann dreimal bei Elvis angerufen hat, um ihn daran zu erinnern, dass morgen Drehbeginn ist. Parker hat sich bekanntlich um jedes kleine Detail gekümmert, vom Etat (dafür werden heute 15 Controller angestellt) bis hin zur den PR-Kampagnen, und beim Dreh war er selber auch immer mit vor Ort.
Andere Manager sorgen nebenbei aber noch für TV-Auftritte, Live-Konzerte und Presse-Termine für ihren Schützling.
Andere Manager sorgen nebenbei aber noch für TV-Auftritte, Live-Konzerte und Presse-Termine für ihren Schützling.
Wenn das in den 60ern zu Parkers und Elvis' Konzept gehört hätte, hätte er das wohl auch locker gemacht. War aber nicht so - im Fall von Konzerten auch mit einem dicken "leider" versehen.
Man sollte jetzt nicht der irrigen Meinung sein, dass Parker in der Zeit bloß einmal im Jahr beim Abendessen einen Vertrag ausgehandelt hat, und dann dreimal bei Elvis angerufen hat, um ihn daran zu erinnern, dass morgen Drehbeginn ist. Parker hat sich bekanntlich um jedes kleine Detail gekümmert, vom Etat (dafür werden heute 15 Controller angestellt) bis hin zur den PR-Kampagnen, und beim Dreh war er selber auch immer mit vor Ort.
Könntest du nicht bitte wenigstens diesen Thread mit deinen homoerotischen Schwärmereien vom Ersatz-Papi Parker verschonen? Ich kann's echt nicht mehr hören ...
Wie darf man dann die Elvis-Schwärmerei der männlichen Fans nennen?
Ich würde ja gerne drauf antworten, aber das würde den Thread in falsche Bahnen lenken und er wäre dann wie so viele früher oder später total verhunzt.
Dann sage ich einfach mal Nein zur Threadfrage. Ich glaube nicht, dass sie die wahre Liebe von Elvis war, denn dafür ist einfach zu wenig gewesen.
Hä? Wieso sind wir denn jetzt schon wieder bei Parker ?
Es ist unglaublich wie Threads hier in nem halben Tag völligst abdriften können... .
Ja das Rechenexempel haut nicht hin, in Ammo`s Buch "My story" geht sie nicht wirklich darauf ein, es heißt nur Smith habe schon länger um sie "geworben" aber sie war wohl absolut nich heiß auf seinen Ring am Finger .
Ich könnte mir vorstellen, dass bei E und Ammo auch nach dem "offiziellen Ende" der Afäre nicht Schluß war und immer wieder,bei Gelegenheit, geschnackselt wurde-nur eben weniger öffentlich .
Als er dann verheiratet war hat sie wohl endgültig die Hoffnung aufgegeben-dass sie dann allerdings in ner spontan Hauruck-Aktion selbst geheiratet hat kann ich mir auch nicht vorstellen.... . Allerdings bedarf so eine Las Vegas Hochzeit ja auch keiner besonderen Vorbereitung, möglich wär's also...
Es war wohl ein absolutes Desaster. Zudem kommt, dass Ammos Mutter ihren Roger absolut nicht leiden konnte was darin gipfelte, dass Ann nach der Hochzeit bei ihrer Mutter wohnen blieb (und auch dort schlief) und nur den Tag mit ihem Ehemann verbrachte. Das hat sich dann aber später gelöst und der Schwiegersohn wurde akzeptiert... .
Aber les selbst (Ann-Margret: My Story S.175 ff)
After three years of dating, Ann-Margret and Roger Smith got engaged. "Let's make a date," Roger said. "I'm free now, tonight, and later on," I replied."No, a date to get married," he said. "Let's set a date, and the next time we see each other it'll be to get married." "Agreed." I'd always imagined a storybook wedding for myself. A white dress, lots of family. Perhaps the ceremony would be at the little white church in Hotagen. Or perhaps it would be just a beautiful garden-style wedding... May 8, 1967, should've been the happiest day of my life but it turned out to be one of the worst... ...Roger had arranged for a suite at the Riviera [in Las Vegas], and the management was happy to help, since I was booked there and it would be good publicity. Except we wanted everyone to be kept quiet. We felt there was enough tension without having to deal with the press. A friend helped Roger make the secret arrangements--a marriage license was readied at City Hall, a minister hired, a wedding cake ordered...As I struggled, there was a knock on the door. "Could you please hurry," a strange voice said. "Is something the matter?" I asked. "Well, the minister has another wedding to do right after yours." When I walked into the adjoining suite, where the ceremony was to take place, I was engulfed by smoke. Looking through the gray cloud, I saw the room was completely full. A throng of reporters and photographers in their shirtsleeves stood around, talking and smoking. Why not? It was just another workday for them. But not for me. I'd always vowed that I'd have just one wedding in my life. This wasn't the church wedding I'd envisioned, in Sweden, with friends and relatives, but for better or worse, this was it. Yet I could barely see my soon-to-be husband through the crowd.I felt tears coming. The poor minister, a nice man, had no idea what hit him.... .
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