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Für seine Familie, speziell seine Tochter, also war der Tod für deine Begriffe nicht tragisch?
Da spricht wohl die eigene Todesangst aus dir.
Wie auch immer, ich bin mir nicht sicher, wie du drauf kommst, Elvis habe in seinem Leben mehr erlebt als Normalbürger in 150 Jahren? Was genau soll das denn sein? Denn so wahnsinnig viel finde ich da eigentlich nicht. Ist dieser Vergleich überhaupt angebracht?Kommentar
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Dieser Thread hat sich sowas von besch***** entwickelt!
Herzlichen Dank dafür!
Der Klügere gibt nach oder wie hieß es noch gleich?“The first time that I appeared on stage, it scared me to death. I really didn’t know what all the yelling was about. I didn’t realize that my body was moving. It’s a natural thing to me. So to the manager backstage I said ‘What’d I do? What’d I do?’ And he said “Whatever it is, go back and do it again’.”Kommentar
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Man soll hier seine Gedanken zu Elvis' Todestag reinschreiben (so habe ich diesen Thread zumindest verstanden). Wenn nur bestimmte Gedanken gewünscht sind, hätte man das im Threadtitel kenntlich machen müssen
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Boah, echt zum Kotzen was ihr aus diesem Thread schon wieder gemacht habt
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und es sind immer die selbenKommentar
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Aber sich über darüber zu brüskieren, wie der eine oder andere trauert (oder nicht), steht niemandem zu!
Leben und Leben lassen, so lange niemand beleidigt oder gestört wird!“The first time that I appeared on stage, it scared me to death. I really didn’t know what all the yelling was about. I didn’t realize that my body was moving. It’s a natural thing to me. So to the manager backstage I said ‘What’d I do? What’d I do?’ And he said “Whatever it is, go back and do it again’.”Kommentar
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Nun ja, es sind in der Tat alles Gedanken zum Todestag von Elvis Presley. Manch einer findet es eben übertrieben, mit der Kritik sollte man klarkommen. Was kratzt es mich wenn dies von anderen nicht ebenso empfunden wird?
Mein Vater ist auch tot, er starb als ich 4 Jahre war. Ich kannte ihn also kaum. Ich denke heute öfter an Elvis, als an meinen Vater. Bin ich nun geisteskrank? Ich glaube nicht.
Ich stehe zu meinem Elvis und ziehe daraus eine Menge für mich.
Lass sie reden. Wer dieses Elvis-gefühl in sich trägt, hat etwas Schönes für sich gewonnen. Irgendwie hatte Elvis es an sich, einen so ein Gefühl zu vermitteln. Auch wenn man sich klarmachen muss, dass er höchstwahrscheinlich viele Eigenschaften hatte, die man nicht toll gefunden hätte, im direkten Kontakt. Aber darum geht es ja nicht.Ohne Worte!Kommentar
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Der Elviskult, wie er v.a. an seinem Todestag zelebriert wird (Fackelzug u.ä.) hat eindeutig religiöse Züge und das überschreitet das normale "Fan-Sein" eindeutig in Richtung Fanatismus.
Auch die Tatsache, dass man Kritik nicht akzeptieren will/kann ist ein Zeichen für Fanatismus.Kommentar
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*The genius of Elvis Presley was in his music, but the magic was in his voice*
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