Der Grund.
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Punkt 1 ist eine Vermutung.
Das andere kommt doch noch hinzu.
Wenn man sich aufgrund einer Erkrankung mies fühlt und dazu kommt
noch eine Reihe anderer negativer Situationen. Verlassen von der Frau,
angeblichen Freunden. Da kann es schon dazu kommen das man die Lust
am Leben verliert. Elvis hatte mit Sicherheit aus sich die meiste Kraft heraus
geholt bis die Luft raus war. Andere hätten schon dreimal alles hingeworfen.
Alle anderen " Memphis Mafia Mitglieder" hatten zwar auch einen gewissen Druck, aber nicht den von Elvis der immer funktionieren sollte.
Was Sonny West gut kann, ist erzählen. Immer dieselbe Geschichte. Irgendwie hab ich das Gefühl es ist denen eingebrannt worden. Wenn man eine tiefer gehende Frage stellen würde, so denke ich es kommt immer nur ein auswendig gelernter Spruch raus.
Sonny erklärte Elvis war ein Genussmensch. So wie Zigarettensüchtige, wäre es bei Elvis gewesen.
Er hätte sich wochenlang monate einseitig ernährt.Kommentar
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Jesse
Until the twelfth of never, I'll still be loving you ...
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Diskusion Der Grund,
Eigentlich wurde ja schon Alles gesagt,aber es wird ja auch nach den einzelnen Meinungen für die Ursache seines Verhaltens gefragt.
1.Ich finde den Bezug zur Mutter unnatürlich einengend und glaube auch
der Verlust des Zwillings muß eine Rolle gespielt haben,denn warum hat er
so vergeblich nach ihm gesucht?
2.Elvis hat viel von der Mutter geererbt,leider auch Suchtpotential,sowie Fettleibigkeit u.dieses Schlafwandeln u.Träumen(oder war das vom Vater)
3.Seit Beginn einer Superkarriere Maßlosigkeit,bei den Frauen bis hin zum
Fremdgehen in der Ehe,Geld ausgeben wie mehrere Autos statt Einem,beim
Essen,ebenso die Pillen oder die vielen Geschenke.
4.Er war schon sehr jung,als er bereits bedingt durch Ruhm und Geld nicht mehr wußte,wer mag mich wirklich,also den Elvis Aaron und wer den King mit Geld und Ruhm.So war auch das Mißtrauen vorhanden.Spätestens mit dem Buch what happend? fühlt sich ein nach außen hin Cooler der in Wahrheit doch als sensibel beschrieben wird,bestätigt.Besonders wenn man zu Depressionen neigt und zu Lebzeiten ein Mytos.
5.Der Job denke ich kann einen schon kaputt machen,weil dann noch die
Faktoren dazu kommen,nicht vor die Tür gehen zu können,ohne eine Horde
kreischender Fans im Nacken,die aber wiederum zum Ruhm gehören.Er konnte kein normales Leben führen,weil er sich ein Kino mieten mußte und normales Bummeln war auch nicht drin.
6.Verwöhnt durch Ruhm,Aussehen und Reichtum,hat er auch nie gelernt sich Konflikten zu stellen und wenn es 2-3Mal brenzlich wurde tätigte er
ein Telefonat und fertig.Wenn man immer alles bekommt was man will,hat
es auch seinen Preis,wobei ich finde Elvis ist so einzigartig,daß es kein Beispiel gibt.Wenn er dann einen Blick in den Spiegel warf,ist es kein Wunder das er sagte das Leben sei bewustlos besser.Er war Perfektionist und war es am Ende doch nicht mehr.Ich finde deshalb das CBS Special rein Optisch traurig u.hoffe nicht,wie es irgendwo im Thread steht,daß ihn jemand auslacht.Ich denke das diese Faktoren und Arterien wie ein 80jähriger durch fettes Essen Gewichtszu und abnahme einfach irgendwann zu diesem traurigen Ende führten.Ich habe auch gelesen,daß Elvis meinte er sei selbstzerstörerisch.Er hatte wohl irgendwann keine innere Kraft mehr,sich da rauszuziehen.Without a song,the day would never end.
Without a song,a man ain t got a friend.
Without a song,the road would never bend,
so I keep singing a song. Elvis Presley
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Was ist daran unnatürlich? Ich finde es sogar vorbildhaft, dass Elvis die Beziehung zu seinen Eltern trotz Erfolg und Berühmtheit nie aufgegeben hat. Wenn ihm Dee Stanley später dann eine Inzestbeziehung anhängen will, dann ist das absolut krank und entbehrt jeder Grundlage
Es passte eben nicht zu seinem Image als "Rocker" dass er gegenüber seinen Eltern ganz und gar nicht rebellisch war. Ein weiterer Beweis dafür, wie weit der Mensch Elvis von seinem Image in der Öffentlichkeit entfernt war.Kommentar
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Ich glaube es wurde ja schon sehr oft in Biografien angegeben, dass Elvis den Tod seiner Mutter nicht verkraftet haben soll...Ich meine, das ist eines der ersten Erklärungsmodelle gewesen, welches ich als 10jähriger in meinem ersten Elvisbuch gelesen habe...oder war es in einer TV-Doku?
Die beiden hatten wohl eine sehr innige Bindung und Gladys Tod war ein schwerer Schlag und ich kann mir denken, dass er in seinen schwereren späteren Jahren in Sehnsucht und Trauer noch an seine Mutter gedacht hat, aber sonst...? Der hat doch nach 1958 noch viel Spaß gehabt...er war groß genug und in seinem Leben tat sich Einiges...er liebte sie sehr und die Bindung zur Mutter war sehr stark und etwas Schönes für Beide denke ich. Gladys hätte, wenn sie länger gelebt hätte manches vielleicht beeinflussen können. Vernon hätte diese Schlampe Dee nicht kennengelernt und geheiratet..die häusliche Situation wäre etwas stabiler geblieben vielleicht...reine Spekulation...aber ein gebrochener Elvis wegen des Todes der Mutter? Nein.Ohne Worte!Kommentar
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.Ich denke das diese Faktoren und Arterien wie ein 80jähriger durch fettes Essen Gewichtszu und abnahme einfach irgendwann zu diesem traurigen Ende führten.Ich habe auch gelesen,daß Elvis meinte er sei selbstzerstörerisch.Er hatte wohl irgendwann keine innere Kraft mehr,sich da rauszuziehen.
zu 2 - er sagte zu Linda Thompson: I'll probably only admit this once, but I
have a very self-destructive side.
zu 3 - jeder Mensch ist nur bis zu einem bestimmten Punkt "leidensfähig".
Eventuell hat Elvis diesen Punkt erreicht, aber ob dies tatsächlich
so war - niemand weiss es 100%ig.
Auf keinen Fall glaube ich an die hirnrissige Spekulation über einen
angeblichen Selbstmord.
Denn das widerspricht allem, an was Elvis geglaubt hat.Kommentar
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Diskussion Der Grund,
Dee interessiert mich nicht,ich meine Gladys.In last train to Memphis steht er zog verzweifelt am Sarg,konnte Sie einfach nicht freigeben.
Man hatte schon eine Glasplatte auf den Sarg gelegt,weil er seine Mutter
immer verwuschelte und herzte.1Sprize für Elvis machte es dann möglich den Sarg endlich zum Friedhof zu bringen.Ich fand das sehr traurig zu lesen,aber er ist doch auch irgendwie nie erwachsen geworden.Seine Stimme,Vielseitigkeit,Charisma,Männlichkeit steht alles außer Frage,aber man liest immer wieder
das er sich gerade 77 seiner Mutter sehr nahe fühlte und sogar einmal sagte im Sarg werde ich gut aussehen,angeblich hat er gerade zu dieser
Zeit auch gerne Filmausschnitte betrachtet,wo sie zu sehen war.Sicher
ist es schön,wenn ein Sohn seine Mutter liebt,aber so?Das finde ich ungesund und würde es mir für meine Söhne nicht wünschen.Ich glaube es ging ihm ziemlich mies.Irgendwann stürzt jede Selbstlüge ein.Er hatte doch
so Angst wie die Fans wegen des Buches reagieren und das war unnötig.
Selbst wenn alles stimmt,finde ich es nicht so schlimm,wie Elvis dachte und hir doch wohl auch keiner.Das er seine Familie aufnahm finde ich gut,auch wenn er dafür 77,
nicht mehr auf der Höhe weiter touren mußte.Ich glaube nicht das es
gesund für ihn war dieser Concertmarathon,mit so viel Wassereinlagen.
Er war Künstler,wollte kreativ sein und konnte sich nicht ausleben.Ich sage
a Star was born.
@King ich glaube man kann das Problem nicht an einer Mutter oder falschen Freunden/Ehefrau festmachen.Es sind alle Punkte zusammen,bis das Faß
überliefZuletzt geändert von Eves; 25.08.2008, 21:07Without a song,the day would never end.
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naja aus heutiger sicht sind die vorwürfe seiner leibwächter sicherlich nicht mehr so tragisch, da sagt jeder was solls, noch dazu wenn man weiss unter welchen umständen er so gehandelt hat (medikamenten einfluss usw.) aber elvis ist in einer ganz anderen zeit als wir aufgewachsen, zumindest die meisten von uns oder. im schon immer prüden amerika mit der ewigen doppelmoral, die ja in den fünziger noch bzw davor noch schlimmer war,und man hat ja gesehen wie schnells vorbei sein kann mit der karriere siehe jerry lee lewis, sicherlich war elvis der rebel, der aufmüpfige, aber auch nur was seine musik am anfang betrieft,aber danwas das auch schon,ansonsten war er auch spießig im bezug zu wiedersprächen ,eine eigene selbststänigkeit zuentwickeln, mit jemanden zu brechen der in gewisser weise das sagen hat ( der colonel). das konnte er nie lernen, erst wurde er von seiner mutter gut gehütet und umsorgt, später von seinen bodys,außerdem hat ihn ohne zweifel jemand gefehlt der ihm ebbenbürtig ist, der ihm auch mal den marsch geblassen hätte, egal ob kind oder erwachsener, abund zu schadet ein tritt in den allerwertersten nicht um grenzen aufzuzeigen, aber so jemanden gab es nicht. wie zum beispiel bei den beatles oder den stones, man wie haben die die sau rauslassen und keinen hats gestörrt, und bis auf die ausnahme von bryn jones haben die immer wieder trotzt all ihrer exzesse vor allem mit harten drogen im gegensatz zu elvis immer wieder die kurve gekrazt, bzw sich gegenseitig immer wieder aus der scheiße rausgezogen und außerdem warn die schon viel cooler mit dem umgang der medien, was die leute denken über sie, als der elvis ,einerseitzt der wilde rocker andrerseitz der höfliche südstaatler, ja sir ja mam , und außerdem konnten sie sich den emensen druck der auf einen superstar lasstet teilen. und wen hatte elvis, außer unzähligen schmarrotzern, wie zb. red west, wäre dem wirklich was an elvis gelegen, warum packt er dann mit der angeblichen wahrheit erst aus, als das schiff schon am sinken ist, und nicht schon früher wo dieses buch vielleicht noch was bewirken hätte können, so shat es elvis erst recht den rest gegeben , das angebliche freunde, aus dem interrnsten und intimsten zirkel berichten, wo iihm sein image nach aussen so wichtig war.Kommentar
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Sehr richtiger Einwand: Die Moralvorstellungen bei Elvis und der Gesellschaft waren gerade in den Staaten anders, als bei uns heute, wo jeder sowieso davon ausgeht, dass alle Stars drogensüchtig sind. Zumal Elvis ja eine sehr breite Zielgruppe hatte. Das ist schon eine Doppelmoral. Elvis hatte von Anfang an gelernt, dass man sehr gut überlegen muss was man der breiten Öffendlichkeit erzählt, man verscherzt es sich besser mit niemandem und bleibt stets freundlich und unverbindlich...und Dinge, die Probleme machen könnten werden auch verleugnet (Beispiel: The girl he left behind...) Sein Image muss man pflegen und darauf Acht geben, das Teil des Jobs, es gibt Regeln...
Wenn aus seinem innersten Zirkel intime und verwerfliche Dinge publik werden, so war es für Elvis ein Supergau. Er hatte Angst welchen Schaden, dies seiner Karriere und seinem Ansehen antun würde.
Gleichzeitig schien er aber nicht zu merken, dass sein Zustand und seine Auftritte ihr übriges taten, um das Image stark zu belasten...
Sehr gut finde ich auch den Aspekt, dass Elvis ja immer gut behütet war...ein wichtiger Aspekt für die Persönlichkeitsentwicklung...das habe ich so noch nicht bedacht gehabt...Ohne Worte!Kommentar
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richtig, heute scheißen die stars darauf was man über sie denkt, zumindest was die großen bedrifft, der eine treibts auf der herrentoilette, der andere läßt sich im auto einen blaßen, na und was solls, die jeweiligen fans lieb sie trotztdem, die sind da nicht so gefangene ihrer selbst wie es elvis war . ja du hast recht, leider hat er es selber gar nicht mehr gemerkt, das er sich selber schadet, aber andrerseits beweist es doch auch seine undendliche liebe zu seinen fans, bis zum bitteren ende uns glücklich zu machenKommentar
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Ja. Das und vergiss nicht: Das war ja eine beiderseitige Liebesbeziehung zwischen dem Livepublikum und Elvis. Er hat es ja auch genossen und es hat ihn glücklich gemacht, bestätigt usw....das war nicht nur selbstlos...ich glaube, dann hätte er auch mal Pause gemacht...er hat ja seine Musik nicht gemacht, von Anfang an nicht gemacht, weil er bloß die Leute erfreuen wollte...er hatte selber Spaß daran, das ist der Grund aus dem Künstler aktiv werden, sie leben sich aus, sie finden Erfüllung und Freude darin, ihr Talent auszuleben...später kamen dann andere Aspekte dazu...Elvis sagte immer, dass er seinen ganzen Wohlstand ja schließlich seinen Fans verdanke und ich glaube er hat das nciht vergessen...Ohne Worte!Kommentar
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klar, war es zunächst sein eigener spas zur musik, der ihn angetrieben hat, konnte ja niemand ahnen das er so einschlägt,aber auch damals wars schon nen bedürfniss vom ihm für jemanden zu singen seis nur die freudin od freunde od schulkameraden, er hat schon die symbiose zwischen sich und den leuten gebraucht, und nicht nur deshalb um sich darzustellen oder um im mittelpunkt zustehen, was ihm sicherlich auch gefallen hat, aber nicht ausschlaggebend, sonst hätte er auch so wie ich in keller gehen können zum singen, aber es ist halt wie überall ein nehmen und gebenKommentar
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