TheKings Interview mit Sonny West
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Was für ein sinnloser Schlagabtausch...ich hlate eben diese Frage für wichtig..man müßte sie mehreren Jungs stellen...und dann den Damen...das Elvis der Welt gegenüber entrückt war durch seinen Superstar Status ist klar...bleibt also nur der innere Zirkel für ein bißchen menschlichen Halt udn Normalität..und ich möchte gerne wissen, ob es das gab...Sonny sagte ja, die meiste Zeit hatten wir Riesenspaß...er denkt da an die Sechziger Jahre...aber Riesenspaß ist nicht das Gleiche...ich möchte irgendwann der Frage näher kommen: " Warum Elvis? Warum hast Du das getan?"Ohne Worte! -
Und sicher hatte E ein Grundbedürfnis nach Vertrauen, Nähe und Kameradschaft - das spricht ihm ja auch keiner abThe sun never sets on a legend...Kommentar
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Ja, er fühlte sich dem Erfolg verpflichtet und den Mesnchen die mit davon abhingen, aber er genoss es absolut Elvis Presley zu sein..zumindest bis zu einem gewissen Punkt..irgendwann muss ihm etwas Entscheidendes gefehlt haben...sonst wäre er niemals über jahre an dem Dreck hängengeblieben...Ohne Worte!Kommentar
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Ja, das sagt er ja auch...Sie wußten nicht was es ist...Elvis sagte:" Ich mache einfach so weiter, wie bisher!" Das war alles wie ein unerklärliches Wunder für die...und es konnte auch schnell vorbei sein, das soll auch eine Angst von Elvis gewesen sein "es" zu verlieren...aber er verlor es nicht...da gebe ich Dir recht...das kann man nicht "begreifen"...es ist dieser Zauber...dieses ewige Faszinosum...ich krieg da Herzklopfen von...es ist einfach geil...das Elvisfeeling...ein sehr glückliches, positives Gefühl!Ohne Worte!Kommentar
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ja. Wahnsinn. Aber natürlich kann man sowas nur als Geschenk begreifen, weil man sich kleines Menschenkind selbst nicht so große Fähigkeiten zuspricht, dass man diesen Erfolg verdient hätte.Kommentar
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@Revy:Ja, das kann ich mir auch vorstellen. Deswegen entwickelte er dann diese Fragen:" Warum ich?" und suchte nach Antworten...das ist ja zu logisch einfach...aber selbst Sonny stimmte mir ja zu, dass es am Besten ist, dass man es als Geschenk, als gottgegeben an- und hinnimmt.
Und Elvis hat es Gott auch gut gedankt. Er ließ mit seinem Geschenk wunderbarere Gospelmusik erklingen und gab ein beeindruckendes Zeugnis ab und führte den Menschen die Schönheit des Glaubens so vor Augen.
Oh my god, how great thou art!Ohne Worte!Kommentar
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