Fehlerhafte RCA, BMG, SONY und FTD CDs
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Abgesegnet haben muss er sie. Ob das nach eingehendem Anhören der Fall war, steht auf einem anderen Blatt. Hier wird dann Taniolos Vermutung, dass es ihm in diesen Fällen einfach egal war bzw. er keinen Bock hatte, sich damit näher auseinander zu setzen, die Antwort sein.Kommentar
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Wo ihn die Filmerei und die dazugehörigen Songs doch so begeistert haben.Kommentar
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Until the twelfth of never, I'll still be loving you ...
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Nun hat Blues Boy ja clevererweise die drei miesesten Filme rausgegriffen, aus der Zeit, wo Elvis wirklich einen Durchhänger hatte. Es bleiben da mehrere Möglichkeiten:
- Er hat's einfach abgesegnet ohne es sich anzuhören, weil er schon im Studio keinen echten Bock auf die Songs hatte.
- Er hat es sich angehört, ist zu dem Entschluss gekommen, dass sie mies klingen, hatte aber keinen Bock, sie neu zu produzieren, und hat sie abgesegnet.
- Es war ihm scheißegal.
- Er fand die Filme so mies, dass er die Soundtracks aus innerem Protest absichtlich so rausgebracht hat.
Sicher gibt es noch eine Reihe von anderen Erklärungen, auf die wir alle nicht kommen. Festzustellen bleibt: Eine definitive Antwort hat niemand parat. Wir wissen es nicht.
Nur sollten wir nicht den Fehler machen, diese Paradebeispiele von schlecht klingenden Produktionen zur Regel zu machen. Sie sind vielmehr die Ausnahmen. Der absolut überwiegende Teil der Musik von Elvis ist großartig, und das kann nicht das Resultat von purer Gleichgültigkeit sein.Kommentar
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*The genius of Elvis Presley was in his music, but the magic was in his voice*
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MIch wurde zu dem Thema "Des Kings Segen" ein O-Ton von jemandem interessieren, der es wissen könnte. Gibt es denn da nirgendwo ne Quelle wo wir zumindest ansatzweise etwas dazu erfahren, wie es nun genau gehandhabt wurde? Ich denke es gibt doch bestimmt irgendwelche Erwähnungen irgendwo. Bisher lese ich nur Behauptungen und Vermutungen, die alle genauso stimmen, wie nicht stimmen können. Wer weiß schon, wie das gehandhabt wurde, selbst wenn jeder Plattenkünstler vertraglich eine Endabnahme zusteht, muss es ja nicht heißen, dass man dieser auch in der Form nachkommt. Das Thema ist interessant, weil es auch ein Gradmesser dafür ist wie engagiert Elvis ein Auge auf seine Publikationen hatte.
Auch glaube ich gerne, dass diese Dinge in den Jahren sehr unterschiedlich waren.Ohne Worte!Kommentar
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Wenn uns die Recherchen von Jorgensen und Guralnick nicht genügen, müssten wir eventuell bei ehemaligen RCA-Verantwortlichen nachfragen. Dazu müsste Helmut einmal mehr seine Muskeln, äh, Beziehungen spielen lassen.
Was eine Reihe von Soundtracks aus den Midsixties anbelangt, spekuliere ich mit MM, dass sie Elvis vermutlich ziemlich egal waren und er ohne viel Federlesens seine drei Kreuze darunter gesetzt hat.
Nachdenklich macht mich dann wiederum der vergleichsweise schlechte Klang des "Girls! Girls! Girls!"-Soundtracks, der zu einer Zeit entstand, als Elvis noch ober-top war. Spekulieren wir einfach mal, dass auch er wahrgenommen hat, dass die Aufnahmen nicht 1A waren. Was blieb ihm anderes übrig, als sie freizugeben? Er war sicher realistisch genug um einzusehen, dass niemand die Session wiederholen wollte. Er wahrscheinlich auch nicht.Kommentar
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Spekulieren wir einfach mal, dass auch er wahrgenommen hat, dass die Aufnahmen nicht 1A waren. Was blieb ihm anderes übrig, als sie freizugeben? Er war sicher realistisch genug um einzusehen, dass niemand die Session wiederholen wollte. Er wahrscheinlich auch nicht.Kommentar
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So einfach geht das m.E. nicht. Er hat sich mit den Songs schon recht intensiv beschäftigen, sie sogar auswendig lernen müssen, damit er sie im Film playback Flora und Fauna aufs Innigste präsentieren konnte.Kommentar
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Die Filmversion, zu der das geschah, war in den seltensten Fällen identisch mit den Mastern, die aufs Album kamen. Das, was am Set aus den Monitoren kam, war also nicht der Mix, der auch auf die Platte kam.Kommentar
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