GBE 4/2008
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Ach Schorni, bitte - nach mehr als 25 Jahren noch?
War der Film so gut?
War die Filmmusik (hier ist nicht der Song Charro gemeint) wirklich gut?
Oder waren doch die Melodien von Ennio Morricone in den "richtigen" Italo-Western nicht vielleicht besser?
Das Magazin - www.goldenboyelvis.deKommentar
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Bei mir war es am Freitag, im Briefkasten.
Einfach nur GENIAL und Schöö....n bishin über Suuu...pi Ausgabe. Ein ganz dickes Lob, für die ganze schöne, aufwendige und liebevolle Mühe, welche in jedem einzelnen Magazin, steckt.Kommentar
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Als betroffener Autor möchte ich mich für diese Zustimmung einmal ausdrücklich bedanken. In der Vergangenheit war ich bemüht, meine Besprechungen immer nüchtern und sachlich zu halten und möglichst wenig meiner persönlichen Meinung einfließen zu lassen. Dadurch bestand die Gefahr der Informatonsüberflut, der schweren Lesbarkeit und Verdaubarkeit. Für die Besprechung der "Love Letters" habe ich mich daher entschieden, den Artikel mit einigen lockeren Sprüchen zu garnieren. Helmut war davon hellauf begeistert, wohingegen ich selber einige Zweifel hatte, ob das wirklich so gut ankommt und von den Lesern ebenso lustig gefunden wird wie ich es beim Schreiben fand. Ebenso war es nicht leicht, das richtige Maß zu finden, denn so ein Artikel soll ja nicht zur Posse verkommen. Humor ist bekanntlich so eine Sache, das sieht jeder anders, gerade bei Elvis. Daher fällt mir jetzt ein Stein vom Herzen.
Da ich gerade an der Rezension der "Elvis-Country"FTD werkele, würden mich weitere Meinungen und Kritiken dazu sehr interessieren: Mehr Gags? Weniger Gags? Den ganzen Spökes komplett weglassen?
Ein Bericht über eine CD oder eine Schallplatte von Elvis soll ja letztlich keine Abiturarbeit darstellen, sondern in möglichst lockerer - manchmal auch humorvoller - Art und Weise, einen solchen Tonträger beleuchten. Gerade weil wir ein Fachmagazin sind und deswegen oftmals sehr genau in die Einzelheiten gehen müssen (dies ist der Anspruch, den wir haben), ist es wahnsinnig wichtig, einen solchen Bericht immer wieder mal aufzulockern. Es darf einfach nicht zu "knochen trocken" werden.
Nein - lesen muss Spaß machen. Nur dann haben wir unser Ziel erreicht. Nämlich auf unterhaltsame Art und Weise über Elvis' Lebenswerk zu informieren.
Deswegen Glückwunsch an Michael! Du hast das unglaublich gut umgesetzt!
Liebe Grüße an alle im "Blauen".
PeterKommentar
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