Wieviele Menschen musste er ernähren?

[charro]

Du hast schon Recht, wenn man die Zusammenhänge betrachtet. Aber Elvis' Einstellung war mit Schuld, warum zum Schluss nur noch Mist passierte. Kein Geld, keine neuen guten Platten...
Man kann doch nicht einfach zu einer Session nicht erscheinen. Was dachten sich die Leute da eigentlich?

Völlig Deiner Meinung. Nur darum geht es hier nicht. Die Frage war wieviel Leute Elvis von SEINEM Geld zu bezahlen hatte. Nicht aber welche finanziellen Konsequenzen das platzen lassen einer Session hatte, bzw. WIEVIEL Geld er letztlich verdiente oder mangels Session NICHT verdiente. Darum also

[Sivle]

Ich denke, zählt man nur grob die Leute zusammen, die glaubten allein schon aus familiären Gründen sich ein Stück vom Kuchen abschneiden zu dürfen, kommt man auf 20.
Hinzu kommen die Leute, die auf der Lohnliste standen, wie eben Hauspersonal, Wachdienst und halt die wechselnde Zahl der "Mafia"-Jungs, die aber neben dem Lohn auch Gratifikationen jeglicher Art bekamen und auch deren Ehefrauen wurden bedacht.
Alles in allem würde ich mal auf 50 Leute tippen, die Elvis ernährt hat.
Da musste schon jeden Monat einiges auf sein Konto gehen um über die Runden zu kommen.
Ich stell mir grad vor, dass er mit meinem Monatseinkommen nicht mal seine Fahrzeugflotte hätte volltanken können. Vom Flugzeug mal ganz abgesehen.

[gast-20110321]

hi,
@Sivle: ich überleg,ob ich mit meinen monatsgehalt deinen wagen volltanken kann!?

oder deine badewanne : :bathbaby:

traurig wofür ich morgens aufstehen muss :clock:

gruß an den b l ö d e n chef

[Tafka S.]

Da musste schon jeden Monat einiges auf sein Konto gehen um über die Runden zu kommen.
Ich stell mir grad vor, dass er mit meinem Monatseinkommen nicht mal seine Fahrzeugflotte hätte volltanken können. Vom Flugzeug mal ganz abgesehen.

Ganz genau, daran sieht man einmal die Dimensionen, die zwischen uns Normalsterblichen und einem Großverdiener wie Elvis Presley liegen, der nicht nur seinen luxuriösen Lebensstandard aufrecht erhalten musste/wollte, sondern auch noch eine kleine Armee an Angehörigen und Angestellten mit durchzubringen hatte - und das im Schweiße seines Angesichts, wenn man so will.
Deshalb passt der Tank-Vergleich auch wie die sprichwörtliche Faust aufs Auge, um diesen Unterschied zum normalen Leben wenigstens annähernd zu veranschaulichen.