Elvis Buch - Die Musik, der Mensch, der Mythos
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Ja, aber wo kann ich denn mal guten Rock'n'Roll von Chris Andrews hören, wo er Elvis '68 unter den Tisch fidelt? Ich bin gespannt.Kommentar
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@ MM: Ich glaube, niemand spricht dir deine Kompetenzen und Referenzen ab, ich z. B. lese wirklich sehr gerne deine detailierten Erklärungen bzgl. Produktionsabläufen im Tonstudio bzw. Live, ich habe echt dadurch eine Menge Sachen gelernt, für die ich ansonsten entweder keinen Ansprechpartner wüsste, oder aber nur durch Fachliteratur (wenn überhaupt)...
Was bei dir immer so ein wenig bzw. auch mehr durchschlägt, ist deine, im Prinzip recht geile, Selbstverliebtheit, ich weiß, man muss schon so eine kleine Rampensau sein im Showgeschäft, nur wirkt deine Selbstdarstellung bzw. wie es beim unbedarften Leser ankommt - der dich nicht persönlich kennt - immer wie so eine Art Verhinderter Hans Dampf in allen Gassen...
Wirkt halt immer etwas komisch, wenn du jedesmal betonen musst, im Gegensatz zu allen anderen Forumspfeifen, der Einzige hier zu sein, der so richtig weiß wie man die Rock'n'Roll Sau zu zelebrieren hat...
respekt das hätte ich nicht so sagen können ...Das neue Buch von Praytome Publishing:
"My Years With Elvis And The Colonel" by Charles StoneKommentar
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Ganz im Gegenteil, mein Lieber! Die meisten Karnevalsbands (zumindest hier in Köln) sind eigentlich Rockbands (von Rock'n'Roll bis Hard Rock), die von ihrer Musik nicht leben können und daher Karnevalsmucke für die Kohle machen. Wenn die mal abrocken, geht ganz schön die Post ab!
Ein Kumpel von mir ist hauptberuflich Musiker: Gitarrist in einer Rock'n'Roll-Band (50's, 60's). Der sagt immer: Rock'n'Roll muss "Eier" haben. Recht hat er.
Ich kann mich nur noch an "Yesterday Man" erinnern. Wir sind damals auch ziemlich schnell abgehauen.
Das war eher was für Mami und Papi, die immer schön auf 1 mitklatschten.Zuletzt geändert von Gast; 05.12.2008, 03:08Kommentar
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Aber im Live-Repertoire (und genau das betraf mich) waren etliche Rock'n'Roll-Songs aus den 50ern. Ich habe gerade mal in alten Setlists gestöbert; bei Chris Andrews gab's keine Show ohne "Peggy Sue", "Oh Boy", "Blue Suede Shoes" und "Whole Lotta Shakin' Goin' On". Hätte ich den Stil nicht draufgehabt, wäre ich nach der ersten Show arbeitslos gewesen; besonders bei letzterem Song müsste jedem klar sein, dass man da am Piano verloren hat, wenn man kein Feeling für Rock'n'Roll hat.Kommentar
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Dann warst Du ja bis zum Schluss da, denn der Gestern-Mann ist seit Jahr und Tag sein letztes Lied!
Auf jeden Fall hat Andrews ohne Band mit Halb-Playback gespielt. Ebenso wie der andere Künstler des Abends: RIO.Kommentar
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Aber im Live-Repertoire (und genau das betraf mich) waren etliche Rock'n'Roll-Songs aus den 50ern. Ich habe gerade mal in alten Setlists gestöbert; bei Chris Andrews gab's keine Show ohne "Peggy Sue", "Oh Boy", "Blue Suede Shoes" und "Whole Lotta Shakin' Goin' On". Hätte ich den Stil nicht draufgehabt, wäre ich nach der ersten Show arbeitslos gewesen; besonders bei letzterem Song müsste jedem klar sein, dass man da am Piano verloren hat, wenn man kein Feeling für Rock'n'Roll hat.Kommentar
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Du redest vom Publikum, ich rede von der Auswahl der Musiker, die allerdings nicht das Publikum trifft, sondern der Künstler. Und der ist kein Deutscher.Kommentar
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Ob MM die Eier für Rock`n Roll hat kriegen wir nur mit ner Hörprobe vom Tisch...man kann jeden Song spielen..Karel Gott oder Roy Black können sich an RR-Songs vergehen...man muss es hören..verbal hier den Beweis erbringen wird schwer...Das MW saufen kann wie ein ganz Großer glaub ich sofort!Ohne Worte!Kommentar
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Das hat nie jemand bestritten.
Auf jeden Fall hat Andrews ohne Band mit Halb-Playback gespielt.Kommentar
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