Man muss die Geldmaschine nur entsprechend steuern, ein paar Platten aus´m Fundus, ein wenig Merchandise, ... Ideen gibt es und hätte es gegeben. EPE lebt so seit fast 30 Jahren, und das nicht zu schlecht.
Elvis, das Kunstprodukt?
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Aber auch nur, weil E tot ist... .
Würde er leben gäbe es eher die Hoffnung auf was Neues als den alten Krempel. Zudem würden die Fans das glaub ich ganz schlecht fressen, dass sich ein Elvis Presley, der Zeit seiner Karriere immer publikumsnah war und "greifbar" auf einmal zurückzieht...The sun never sets on a legend...Kommentar
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Als eine "Kunstfigur" könnte man zum Beispiel Charlie Chaplin bezeichnen, denn woran denkt man bei seinem Namen? Jeder denkt doch an diesen kleinen Mann in einem viel zu großen Anzug mit viel zu großen Schuhen, an die Melone, den Schnauzer, das Stöckchen und an den besonderen Gang, kurzum an Charlie Chaplin. Aber dieser war nur ein Schauspieler, der ein ganz anderer Mensch war als diese "Kunstfigur". Aber sie ist in unserem Gedächtnis so "eingebrannt". Ich denke, das Kunstfiguren zu "erschaffen" fast nur Schauspielern gelingt, da sie in eine andere Rolle schlüpfen, die sich dann manchmal verselbstständigt....
Ein Sänger, der ja als er selbst auf der Bühne steht und singt, kann im Prinzip nie eine "Kunstfigur" sein. Selbst Dick Brave würde ich nicht unbedingt als eine solche bezeichnen.Kommentar
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Und Imitatoren? Kunstfiguren?Kommentar
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Ich denke, das Kunstfiguren zu "erschaffen" fast nur Schauspielern gelingt, da sie in eine andere Rolle schlüpfen, die sich dann manchmal verselbstständigt....
Ein Sänger, der ja als er selbst auf der Bühne steht und singt, kann im Prinzip nie eine "Kunstfigur" sein. Selbst Dick Brave würde ich nicht unbedingt als eine solche bezeichnen.Kommentar
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So, jetzt aber wirklich ...Zuletzt geändert von Circle G; 05.01.2009, 21:07Ahnungslosigkeit ist die Objektivität der schlichten Gemüter - Harald Schmidt
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Ich meine, nimm den guten Robbie. Im Grunde gibt es nicht mal eine Erklärung, warum er nichts macht derzeit. Trotzdem würde ich meinen Po drauf verwetten, dass ein mögliches neues Album sofort wieder auf 1 stünde, und er ist ja auch immerhin schon seit dem "Prachtwerk" Rudebox weg (und da steht 2006 als Jahreszahl dahinter).Because Elvis is so much more than the King...
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Bei David Bowie denke ich aber immer an ihn selbst. Diese zwei, von ihm geschaffenen Figuren haben sich zumindest nicht "verselbstständigt". Im Grunde das Gleiche wie bei Dick Brave.Kommentar
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wenn Parker wirklich im Gespräch mit Elvis gesehen hätte, dass man ein paar Gänge hätte zurückschalten müssen, hätten 10 Konzerte im Jahr auch gereicht. Und dann mit doppeltem Eintritt und multimedialer Begleitung. Aber ich glaube erstens nicht, dass Parker dafür eine Notwendigkeit sah, noch dass Elvis kürzer treten wollte. Weil er konzertieren liebte. Denn er stand nicht als Kunstprodukt auf der Bühne, sondern als ein Mensch, der es liebte bei seinen Fans zu sein, und für den es das Größte war, live von ihnen durch lodernde Sympathie entlohnt zu werden. Wenn er wirklich eine Sucht hatte, dann die, dass er sie zeitlebens nicht noch mal verlassen wollte. Und die Fans liebten ihn nicht nur, weil er sich jetzt vor ihnen mühte, sondern weil sie spürten, dass er ihretwegen da war, und weil sie seine große Lebensleistung anerkannten. Als Mensch und als Künstler.Kommentar
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wenn Parker wirklich im Gespräch mit Elvis gesehen hätte, dass man ein paar Gänge hätte zurückschalten müssen, hätten 10 Konzerte im Jahr auch gereicht. Und dann mit doppeltem Eintritt und multimedialer Begleitung. Aber ich glaube erstens nicht, dass Parker dafür eine Notwendigkeit sah, noch dass Elvis kürzer treten wollte. Weil er konzertieren liebte. Denn er stand nicht als Kunstprodukt auf der Bühne, sondern als ein Mensch, der es liebte bei seinen Fans zu sein, und für den es das Größte war, live von ihnen durch lodernde Sympathie entlohnt zu werden. Wenn er wirklich eine Sucht hatte, dann die, dass er sie zeitlebens nicht noch mal verlassen wollte. Und die Fans liebten ihn nicht nur, weil er sich jetzt vor ihnen mühte, sondern weil sie spürten, dass er ihretwegen da war, und weil sie seine große Lebensleistung anerkannten. Als Mensch und als Künstler.Kommentar
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