Fragen an Graceland-Reisende

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  • emmmi
    Gehört zum Inventar

    • 22.10.2007
    • 1159

    Fragen an Graceland-Reisende

    Liebe Leute,

    lange war ich nicht aktiv im Forum, und nun treibt mich ausgerechnet die Wissenschaft wieder zurück.

    Vielleicht könnt Ihr mir bei meinem aktuellen ethnologischen Uni-Projekt helfen, in dem es um „Pilgrimage in Popular Culture“ (also etwa „Pilgerschaft in der populären/modernen/weltlichen Kultur“) geht. Ich befasse mich dabei mit nichtreligiösen „Pilgerstätten“, und mein Schwerpunkt soll - wie kann es anders sein - Graceland sein.

    Daher wäre es toll, wenn besonders die Forianer, die schon einmal nach Graceland gereist sind (oder es in absehbarer Zeit fest geplant haben), ein paar persönliche Erfahrungen beisteuern könnten; aber auch andere Meinungen sind natürlich sehr willkommen. Ich werde zu diesem Thema in einigen Wochen einen Vortrag halten und auch eine recht wichtige Prüfung ablegen. Eure Mithilfe wäre dabei wirklich wertvoll!

    Hier also meine Leitfragen an jene, die schon einmal nach Graceland gereist sind (oder es in absehbarer Zeit fest geplant haben):

    1) Was war (ist) Deine persönliche Motivation, nach Graceland zu fahren? Bitte sei möglichst präzise.
    Hat Graceland für Dich eine größere Bedeutung als z.B. Bad Nauheim? Warum bzw. warum nicht?

    2) Was für Gefühle hattest (hast) Du vor der Reise?

    3) Wie fühlte es sich an (glaubst Du, wird es sich anfühlen), in Elvis’ Haus zu sein?
    Wie fühlte es sich an (glaubst Du, wird es sich anfühlen), vor seinem Grab zu stehen?

    4) Bist Du allein oder mit anderen gereist? War es eine organisierte Gruppenreise oder eine Individualreise?
    Warum hast Du diese Reiseform gewählt? Falls Du in einer Gruppe gereist bist - entstand eine Art besonderes Gruppengefühl? Falls ja - wie würdest Du das beschreiben?

    5) Welche Gefühle hast Du anderen Graceland-Besuchern entgegengebracht?
    Hast Du Dich für sie interessiert, waren sie Dir egal - wie hast Du über sie gedacht?

    6) Wie würdest Du einen Pilger definieren?
    Würdest Du Dich bezüglich Elvis/Graceland selbst als Pilger bezeichnen? Falls ja - warum? Falls nein - warum nicht?


    Bei der Gelegenheit: Falls jemand von Euch Fotos hat, wo er/sie mit möglichst ergriffenem Gesicht in Graceland oder im Grunewald zu sehen ist (gerne auch mit Blumen, Kerzen, Tränen), könnte ich die auch für mein Referat verwenden - Euer Einverständnis natürlich vorausgesetzt.
    Auch Bilder von Kerzenumzügen oder von Euren privaten Elvis-Zimmern ,-ecken, -altären, die Ihr evtl. zuhaus habt, wären toll!

    Schon im Voraus vielen Dank für Eure Mithilfe!

    p.s. Falls sich jemand für diesbezügliche wissenschaftliche Literatur interessiert, empfehle ich „Pilgrimage in Popular Culture“, 1993 herausgegeben von Ian Reader und Tony Walter - darin besonders das 3. Kapitel „His Truth Goes Marching On: Elvis Presley and the Pilgrimage to Graceland” von Christine King (leider nur auf Englisch).
    Zuletzt geändert von emmmi; 04.01.2009, 13:15

    If I were dead and buried, and I heard your voice, beneath the sod my heart of dust would still rejoice!
  • An Evening Prayer
    Gehört zum Inventar

    • 01.07.2007
    • 4938

    #2
    Ich träume seit 30 Jahren davon, einmal am Grab von Elvis zu stehen. In diesem Jahr wird mein Traum wahr. Ich fliege nach Memphis. Die Reise ist gebucht und auch schon angezahlt. Trotzdem,....ich kann es noch gar nicht fassen und glauben. Es erscheint mir noch so unwirklich. Dort gewesen zu sein, bedeutetd mir sehr viel. Vielleicht kann ich es hiermit vergleichen. Am Grab von Elvis zu stehen ist für mich, wie meine Hochzeit und die Geburt meiner Kinder,genauso wichtig. Selbstverstädlich hat Graceland für mich eine größere Bedeutung als Bad Nauheim. Dort war er lediglich "zu Besuch", auf Graceland war er daheim und ist es ja auch noch,denn dort liegt er begraben. Ich glaube, wenn ich in Frankfurt in den Flieger steige werde ich zum ersten Mal von vielen malen heulen. Und es werden Freudentränen sein. Ganz besonders freut es mich, dass noch liebe User aus dem Forum dabei sein werden. Wenn ich in memphis aus dem Flieger klettere, werden ich wahrscheinlich wieder heulen und es immer noch nicht fassen, dass ich jetzt endlich hier bin. Hier am Ziel von...hhhmm, schwer zu sagen, von all meinen Träumen, meiner Sehnsucht,meiner Traurigkeit, der Vergänglichkeit des menschlichen Lebens und irgendwie hoffe ich, dann meinen inneren Frieden zu finden. Den ich jetzt noch nicht wirklich, in vielerlei Hinsicht, gefunden habe.

    So jetzt muß ich selbst erstmal wider "runterkommen".
    Oma 2011 - 13.04.2011*Julian-Paul
    Oma 2012 - 21.06.2012*Louis Emilio
    Oma 2012 - 27.12.2012*Danilo-Jayden

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    • emmmi
      Gehört zum Inventar

      • 22.10.2007
      • 1159

      #3
      Wow, das war ein tolles erstes Antwort-Posting! Vielen Dank für die Ausführlichkeit und die Offenheit.

      If I were dead and buried, and I heard your voice, beneath the sod my heart of dust would still rejoice!

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      • jack77
        Posting-Legende

        • 06.02.2007
        • 5379

        #4
        Ich könnte hierfür meine Buchreihe MY WAY TO MEMPHIS empfehlen. Die is so umfangreich von den Eindrücken, dass das hier alles gar nicht reinpassen würde
        w w w . f a c e b o o k . c o m / R O S S i m R A D I O 1

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        • An Evening Prayer
          Gehört zum Inventar

          • 01.07.2007
          • 4938

          #5
          Lieber Rossi, genau das habe ich der Emmmi als PN auch empfohlen.
          Oma 2011 - 13.04.2011*Julian-Paul
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          • emmmi
            Gehört zum Inventar

            • 22.10.2007
            • 1159

            #6
            Danke, Rossi - das steht schon auf meiner Leseliste. Allerdings habe ich leider wenig Zeit und schon so viel anderes zu lesen für die Prüfung.

            Außerdem bin ich daran interessiert, Meinungen von mehreren Leuten zu bekommen, konzertriert auf die Fragen, die ich oben formuliert habe.
            Vielleicht kannst Du ja einige davon für mich trotzdem beantworten? Das wäre prima..!

            If I were dead and buried, and I heard your voice, beneath the sod my heart of dust would still rejoice!

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            • Eva
              Ehrenmitglied
              • 02.02.2004
              • 19691

              #7
              ich bin erkältet und habe im Moment keine lust zum Scheiben

              war minfestens 15 c dort und fliege in diesem Jahr wieder hin, als Pilger habe ich mich nicht gesehen

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              • emmmi
                Gehört zum Inventar

                • 22.10.2007
                • 1159

                #8
                Zitat von Eva
                ich bin erkältet ...
                war minfestens 15 c dort und fliege in diesem Jahr wieder hin, als Pilger habe ich mich nicht gesehen
                Gute Besserung!
                Falls Du nach deiner (hoffentlich baldigen) Genesung Lust hast, noch ein paar Gedanken aufzuschreiben, würde es mich freuen. Gerade "alte Hasen" wie Du haben da sicherlich einiges mitzuteilen.

                If I were dead and buried, and I heard your voice, beneath the sod my heart of dust would still rejoice!

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                • Mondstaub
                  Gehört zum Inventar

                  • 10.12.2008
                  • 1598

                  #9
                  Zitat von emmmi
                  1) Was war (ist) Deine persönliche Motivation, nach Graceland zu fahren? Bitte sei möglichst präzise.
                  Hat Graceland für Dich eine größere Bedeutung als z.B. Bad Nauheim? Warum bzw. warum nicht?
                  Ich war zufällig in der Gegend von Memphis. Also, nichts wie hin.
                  Extra nur wegen Graceland über den großen Teich fliegen würde ich aber nicht.
                  Sicher hat Graceland eine größere Bedeutung als Bad Nauheim. Es war Elvis Zuhause!

                  Zitat von emmmi
                  2) Was für Gefühle hattest (hast) Du vor der Reise?
                  Vorfreude.

                  Zitat von emmmi
                  3) Wie fühlte es sich an (glaubst Du, wird es sich anfühlen), in Elvis’ Haus zu sein? Wie fühlte es sich an (glaubst Du, wird es sich anfühlen), vor seinem Grab zu stehen?
                  Es war ergreifend. Man spürt seine Präsenz auf gewisse Weise immer noch sehr stark.

                  Zitat von emmmi
                  4) Bist Du allein oder mit anderen gereist? War es eine organisierte Gruppenreise oder eine Individualreise?
                  Warum hast Du diese Reiseform gewählt? Falls Du in einer Gruppe gereist bist - entstand eine Art besonderes Gruppengefühl? Falls ja - wie würdest Du das beschreiben?
                  Ich habe Graceland mit meinem Freund besucht. Es war eine Individualreise. Wir reisen immer so.

                  Zitat von emmmi
                  5) Welche Gefühle hast Du anderen Graceland-Besuchern entgegengebracht?
                  Hast Du Dich für sie interessiert, waren sie Dir egal - wie hast Du über sie gedacht?
                  Indifferenz. Manchmal fühlte ich mich gestört, insbesondere beim Fotografieren.

                  Zitat von emmmi
                  6) Wie würdest Du einen Pilger definieren?
                  Würdest Du Dich bezüglich Elvis/Graceland selbst als Pilger bezeichnen? Falls ja - warum? Falls nein - warum nicht?
                  Ein Pilger ist jemand, der aufgrund von religiöser Motivation eine Reise unternimmt. Sprich eine Wallfahrt.
                  Ein Gracelandbesuch steht für mich persönlich in keinster Weise in einem solchen Zusammenhang. Warum auch?

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                  • Jesse
                    Board-Legende

                    • 03.01.2007
                    • 21522

                    #10
                    Ich bin gerade und nur wegen Elvis und "Graceland" in die USA und nach Memphis geflogen. Alles andere, was ich dort mitbekommen habe war wunderschön aber doch irgendwie nebensächlich. Sieben Tage war ich dort und ich bin an sieben Tagen, aber zu verschiedenen Zeiten ins Haus und an Elvis' Grab gegangen. Abends im Dunkeln dann habe ich mich nochmal auf den Weg an die Mauer gemacht. Ich wollte so viele Eindrücke wie irgend möglich aufnehmen. Dieses Gefühl dort zu stehen, durch das Haus zu gehen und an Elvis' Grab zu weilen war irgendwie wie ankommen zu sein. Ich habe es wirklich so empfunden, wie auch viele vor mir schon: ich hatte das Gefühl, Elvis sei nicht fort, er war zu Hause.

                    Kindheit und Jugend habe ich in der DDR verbracht, dafür war dieser Traum langzeit unwirklich und ich begrub ihn irgendwann. Ihn dann doch erfüllt zu bekommen war unsagbar beeindruckend und ist für mich auch heute noch kaum in Worte zu fassen.


                    Einen Wermutstropfen hat die ganze Sache: ich habe immer geglaubt: einmal in Memphis sein und meine Sehnsucht ist gestillt. Das war ein dummer Irrglaube, denn das Fernweh dorthin ist seitdem viel schlimmer.


                    Jesse

                    Until the twelfth of never, I'll still be loving you ...




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                    • emmmi
                      Gehört zum Inventar

                      • 22.10.2007
                      • 1159

                      #11
                      Zitat von Audrey
                      Ein Pilger ist jemand, der aufgrund von religiöser Motivation eine Reise unternimmt. Sprich eine Wallfahrt.
                      Ein Gracelandbesuch steht für mich persönlich in keinster Weise in einem solchen Zusammenhang. Warum auch?
                      Weil eben die Definition einer Pilgerfahrt nicht so eindeutig ist, wie es auf den ersten Blick scheint. Du hast natürlich Recht, in der klassischen/alltäglichen Definition hat Pilgern immer etwas mit Religion zu tun. In der wissenschaftlichen Bearbeitung ist das aber nicht so klar - da werden eben auch Fahrten nach Graceland oder Anfield oder zu Kriegsschauplätzen im ehemaligen Jugoslawien uvm. in den Begriff "Pilgern" mit eingeschlossen. Verschiedene Kulturen pilgern außerdem sehr unterschiedlich. Und dann kommt noch dazu, dass auch nicht immer so klar auf der Hand liegt, was eigentlich "religiös" bedeutet. Das ist natürlich alles ziemlich theoretisch - aber um sowas geht's in meinem Studium.


                      Toll, dass sich so schnell schon so rege Teilnahme zeigt. *Kusshand!*

                      If I were dead and buried, and I heard your voice, beneath the sod my heart of dust would still rejoice!

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                      • Mondstaub
                        Gehört zum Inventar

                        • 10.12.2008
                        • 1598

                        #12
                        Pilgern ist ein religiöser Begriff, der in allen Kulturen weltweit primär in diesem Kontext verstanden und praktiziert wird. Auch wenn er als solcher quasi metaphorisch auch auf säkuläre Bereiche angewandt wird (insbesondere im Zusammenhang mit Graceland), verliert er dadurch m. E. seine eigentliche Bedeutung nicht. Im Gegenteil. Man kann dem Kult, der von vielen Fans um Elvis Presely betrieben wird, mit Sicherheit seine (gemeinschaftsstiftenden) pseudo-oder ersatzreligiösen Tendenzen nicht absprechen. Ich nehme an deine Arbeit zielt in genau diese Richtung. Spannendes Thema. Viel Erfolg dabei.

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                        • Gilla
                          Board-Legende

                          • 05.02.2007
                          • 14789

                          #13
                          Zitat von emmmi
                          1) Was war (ist) Deine persönliche Motivation, nach Graceland zu fahren? Bitte sei möglichst präzise.

                          Ich wollte Elvis' Ruhestätte besuchen.

                          Hat Graceland für Dich eine größere Bedeutung als z.B. Bad Nauheim? Warum bzw. warum nicht?
                          Natürlich, da es Elvis' Domizil war und er dort lebte mit all seinen privaten Dingen um ihn herum.

                          2) Was für Gefühle hattest (hast) Du vor der Reise?
                          Es war aufregend bis unglaublich, bald dort zu sein.

                          3) Wie fühlte es sich an (glaubst Du, wird es sich anfühlen), in Elvis’ Haus zu sein?
                          Ich wurde fast "umgehauen" von der Energie, die dort zu spüren war, ich war richtig benebelt. Auf Elvis' Stuhl am Kopfende des Esstisches konnte ich mir ihn richtig vorstellen, ebenso an seinem Klavier im Musikzimmer...

                          Wie fühlte es sich an (glaubst Du, wird es sich anfühlen), vor seinem Grab zu stehen?
                          Zunächst ein unwirkliches Gefühl, ich las ständig seinen Namen: Elvis Aaron Presley...dann war ich überwältigt davon, ihm so nah zu sein.
                          Da ich aber 10 Tage in Memphis war und jeden Morgen im Meditationsgarten war, hatte ich später ein eher zufriedenes Gefühl.

                          4) Bist Du allein oder mit anderen gereist? War es eine organisierte Gruppenreise oder eine Individualreise?
                          Warum hast Du diese Reiseform gewählt? Falls Du in einer Gruppe gereist bist - entstand eine Art besonderes Gruppengefühl? Falls ja - wie würdest Du das beschreiben?
                          Ich habe die Reise mit meinem Mann unternommen, da ich noch andere Orte in den USA besucht habe. Wir haben alles zusammen ausgetüfftelt. Da mein Mann und ich beide sehr musikinteressiert sind, wollten wir uns Memphis, den Schmelztiegel der Musik, ohne feste Programmpunkte anschauen.
                          5) Welche Gefühle hast Du anderen Graceland-Besuchern entgegengebracht?
                          Hast Du Dich für sie interessiert, waren sie Dir egal - wie hast Du über sie gedacht?
                          Ich habe sie mehr so nebenbei angesehen, nicht wirklich wahrgenommen und ich hatte das Gefühl, ihnen ging es ähnlich. Wir alle dachten nur an Elvis...

                          6) Wie würdest Du einen Pilger definieren?
                          Würdest Du Dich bezüglich Elvis/Graceland selbst als Pilger bezeichnen? Falls ja - warum? Falls nein - warum nicht?
                          Dass jemand aus religiösen Gründen eine Wallfahrt unternimmt und immerzu betet.
                          Nein, ich befand mich eher auf Elvis' Spuren, wollte in seiner Nähe sein, ein Feeling dafür bekommen, wie er lebte, ein Gefühl für sein Land bekommen.
                          *The genius of Elvis Presley was in his music, but the magic was in his voice*

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                          • emmmi
                            Gehört zum Inventar

                            • 22.10.2007
                            • 1159

                            #14
                            !

                            Danke für Deine ausführliche Antwort, Gilla!

                            Es ist sehr spannend, über Eure Gedanken und Gefühle zu lesen. Ich hoffe auf noch mehr Beteiligung, damit eine möglichst breite Spanne in meinen Vortrag einfließen kann.

                            Übrigens: Falls irgend jemand Interesse daran hat, würde ich natürlich das Machwerk nach Fertigstellung auch zum Lesen zur Verfügung stellen. Allerdings sei schon im Voraus gesagt, dass es dabei nicht ausschließlich um Elvis/Graceland gehen wird - der Schwerpunkt soll aber ganz eindeutig da liegen.

                            If I were dead and buried, and I heard your voice, beneath the sod my heart of dust would still rejoice!

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                            • An Evening Prayer
                              Gehört zum Inventar

                              • 01.07.2007
                              • 4938

                              #15
                              Und wehe, du wirst dann nicht mindestens Professor .
                              Oma 2011 - 13.04.2011*Julian-Paul
                              Oma 2012 - 21.06.2012*Louis Emilio
                              Oma 2012 - 27.12.2012*Danilo-Jayden

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