Ich bin nur auf die eigenartigen Thesen von praytome eingegangen, der Elvis offensichtlich sauberwaschen will von jedem Fehlverhalten.
Sogar die selbstmordtheorie ist glaubwürdiger als solch ein Wunschdenken:
Die Verengung der Herkranzgefäße von Elvis betrug 50%, das löst keinen Infarkt aus, dazu fliesst noch zuviel Blut ins Herzgewebe. Zudem hat der Assistent des Chefpathologen, Joel Florendo, später ausgesagt, das man bei der Untersuchung des Herzgewebes entgegen den Aussagen des Amtsarztes KEINE Anzeichen für einen Herzanfall fand. Er hatte also definitiv keinen Herzanfall. Man kann anhand vom Herzgewebe und von Blutproben an veränderten Eiweißstrukturen genau erkennen, ob ein Infarkt vorlag, oder nicht. Vielleicht starb er an Rhytmusstörungen, die können auch ohne Drogen auftreten, aber dann eben nicht plötzlich, sowas hat meist eine Vorgeschichte, und Rythmusstörungen sind eigentlich nie tödlich. Und die hatte Elvis nicht. Das hätten Ärzte, zu denen Elvis seit Jahren ging, irgendwann bemerkt.
Ich habe auch geschrieben, das man 14 Drogen in Elvis' Gewebe fand (nach modernsten wissenschaftlichen Methoden von den biowissenschaftlichen Laboratorien in Van Nuys, Kalifornien, und später anderen Laboren durchgeführt und bestätigt), Dr. Francisco räumte aber nur 8 Drogen ein, von denen nur 4 in signifikanter Menge vorhanden gewesen seien, und der Tod auch ohne diese Drogen eingetreten wäre. Zur gleichen Zeit veröffentlicht "The Commercial Appeal" aber die genauen Konzentrationen der Drogen im Blut, und überführt den Arzt der Lüge: 1. Pro 100 ml Blut 108 yg Kodein - bei 100 yg kann der Tod schon ohne andere Drogen eintreten. 2. Man fand 3 yg Morphium, ab 5 yg besteht Lebensgefahr. Aber nahezu unglaublich ist die riesige Menge von 1940 yg Barbituraten, PRO 100 ml Blut also 1,9 Gramm Barbiturate !!! Und während also der Bezirksamtsarzt sagte, Elvis starb an Bluthochdruck, erfuhr man von Dr. Muirhead, anerkannte Autorität auf dem Gebiet des Bluthochdrucks und Leiter der Obduktion, das er diese Todesursache ausschloß.....
Und wie gesagt: Elvis nahm an dem Tag, bzw. Nacht, seine erste beiden Drogenrationen NICHT, weil eben NICHT die sonst typischen Symptome auftraten: Elvis war wach und aufgeregt und redete in einer Tour, das bezeugen alle die mit ihm zu tun hatten. Das wäre nicht der Fall gewesen, wenn er seine Drogen wie üblich genommen hätte. Normalerweise sackt er nach Einnahme der Drogen weg, und ist schonmal mit dem Kopf im Essen gelandet. Er wäre in seinem eigenen Essen erstickt, wenn ihn nicht seine Speichellecker des öfteren gerettet hätten. Man hatte ja ein Auge auf ihn. Gerade darum fiel sein Verhalten an dem Tag auf. Weiterhin aß er nichts, was ebenfalls außergewöhnlich war, und Elvis, der Essen so sehr liebte, doch nie getan hätte. Er wollte damit nicht riskieren, die Wirkung der Drogen abzuschwächen. Weiterhin hat niemand gesehen, was sonst ebenfalls üblich war, das er seine Drogen nahm. Dann wurden die leeren Tüten aller 3 Attacken in seinem Zimmer gefunden, samt Spritzen. (Obwohl man noch schnell versuchte das wegzuräumen, fielen diese Dinge den Notärzten auf) Das war VORSATZ, und Elvis, der sich mit Medizin fast besser auskannte als so mancher Dorfarzt, unterläuft da kein Fehler.
Weiterhin kam sein verändertes Verhalten an den Tagen zuvor zum Ausdruck, ich habs oben geschrieben. Und ebenfalls, das er bezüglich Suizidversuch eine Vorgeschichte hatte, und seine Veranlagung das ünterstütze. Darüberhinaus hat Elvis immer gesagt, das er nicht älter als seine Mutter werden wolle. Bezeichnend auch die auffallende Ähnlichkeit die er mit ihr in seinem letzten Lebensjahr hatte. Und wie gesagt die Vorgeschichte: 1967 schon einmal ein Suizidversuch als er der Verheiratung mit Priscilla entgehen wollte, dann hatte er eine Reihe Probleme, die nicht lösbar waren, er litt unter chronischen Depressionen an denen sein durchgeknallter Frisör Mitschuld hatte mit seinem spiritistischem Quatsch, für das labile Menschen anfällig sind, dann verhielt er sich auffällig indem er zuletzt sagte, man würde ihn nicht wieder sehen und er in letzter Zeit sowieso häufig vom Tod sprach, er hatte ein Motiv mit der bevorstehenden Veröffentlichung des Skandalbuches und der CBS Ausstrahlung, er hatte die Gelegenheit, nämlich vor der Tournee, von der er mehrmals sagte das er sie NICHT antreten werde, weil er zum erstenmal seinem Publikum nach Veröffentlichung des Buches gegenüber stehen würde...
Also bitte ....schlagender kann eine Beweiskette doch nicht sein.
Die einzige Möglichkeit die meiner Meinung in diesen Ablauf passt, wenn auch mit Bauchweh, ist, das jemand elvis Gemütsverfassung geschickt nutzte um es als Suizid aussehen zu lassen, indem er, als Elvis im Koma im Schlafzimmer lag, nachdem er seine Drogen nahm, ihn mit zusätzlich gespritzten Mitteln umbrachte, und dann die Tüten etc. so verteilte, das es nach Suizid aussah. Er konnte ja damit rechnen, das man der Öffentlichkeit nicht sagte, das Elvis Suizid beging oder umgebracht wurde (übrigens sagte Vernon schon lange und sofort nach dem Tod, das man Elvis umbrachte), weil das einen riesigen nationalen Aufstand gegeben hätte, und sich viele daraufhin unbequeme Fragen hätten gefallen lassen müssen.
Sogar die selbstmordtheorie ist glaubwürdiger als solch ein Wunschdenken:
Die Verengung der Herkranzgefäße von Elvis betrug 50%, das löst keinen Infarkt aus, dazu fliesst noch zuviel Blut ins Herzgewebe. Zudem hat der Assistent des Chefpathologen, Joel Florendo, später ausgesagt, das man bei der Untersuchung des Herzgewebes entgegen den Aussagen des Amtsarztes KEINE Anzeichen für einen Herzanfall fand. Er hatte also definitiv keinen Herzanfall. Man kann anhand vom Herzgewebe und von Blutproben an veränderten Eiweißstrukturen genau erkennen, ob ein Infarkt vorlag, oder nicht. Vielleicht starb er an Rhytmusstörungen, die können auch ohne Drogen auftreten, aber dann eben nicht plötzlich, sowas hat meist eine Vorgeschichte, und Rythmusstörungen sind eigentlich nie tödlich. Und die hatte Elvis nicht. Das hätten Ärzte, zu denen Elvis seit Jahren ging, irgendwann bemerkt.
Ich habe auch geschrieben, das man 14 Drogen in Elvis' Gewebe fand (nach modernsten wissenschaftlichen Methoden von den biowissenschaftlichen Laboratorien in Van Nuys, Kalifornien, und später anderen Laboren durchgeführt und bestätigt), Dr. Francisco räumte aber nur 8 Drogen ein, von denen nur 4 in signifikanter Menge vorhanden gewesen seien, und der Tod auch ohne diese Drogen eingetreten wäre. Zur gleichen Zeit veröffentlicht "The Commercial Appeal" aber die genauen Konzentrationen der Drogen im Blut, und überführt den Arzt der Lüge: 1. Pro 100 ml Blut 108 yg Kodein - bei 100 yg kann der Tod schon ohne andere Drogen eintreten. 2. Man fand 3 yg Morphium, ab 5 yg besteht Lebensgefahr. Aber nahezu unglaublich ist die riesige Menge von 1940 yg Barbituraten, PRO 100 ml Blut also 1,9 Gramm Barbiturate !!! Und während also der Bezirksamtsarzt sagte, Elvis starb an Bluthochdruck, erfuhr man von Dr. Muirhead, anerkannte Autorität auf dem Gebiet des Bluthochdrucks und Leiter der Obduktion, das er diese Todesursache ausschloß.....
Und wie gesagt: Elvis nahm an dem Tag, bzw. Nacht, seine erste beiden Drogenrationen NICHT, weil eben NICHT die sonst typischen Symptome auftraten: Elvis war wach und aufgeregt und redete in einer Tour, das bezeugen alle die mit ihm zu tun hatten. Das wäre nicht der Fall gewesen, wenn er seine Drogen wie üblich genommen hätte. Normalerweise sackt er nach Einnahme der Drogen weg, und ist schonmal mit dem Kopf im Essen gelandet. Er wäre in seinem eigenen Essen erstickt, wenn ihn nicht seine Speichellecker des öfteren gerettet hätten. Man hatte ja ein Auge auf ihn. Gerade darum fiel sein Verhalten an dem Tag auf. Weiterhin aß er nichts, was ebenfalls außergewöhnlich war, und Elvis, der Essen so sehr liebte, doch nie getan hätte. Er wollte damit nicht riskieren, die Wirkung der Drogen abzuschwächen. Weiterhin hat niemand gesehen, was sonst ebenfalls üblich war, das er seine Drogen nahm. Dann wurden die leeren Tüten aller 3 Attacken in seinem Zimmer gefunden, samt Spritzen. (Obwohl man noch schnell versuchte das wegzuräumen, fielen diese Dinge den Notärzten auf) Das war VORSATZ, und Elvis, der sich mit Medizin fast besser auskannte als so mancher Dorfarzt, unterläuft da kein Fehler.
Weiterhin kam sein verändertes Verhalten an den Tagen zuvor zum Ausdruck, ich habs oben geschrieben. Und ebenfalls, das er bezüglich Suizidversuch eine Vorgeschichte hatte, und seine Veranlagung das ünterstütze. Darüberhinaus hat Elvis immer gesagt, das er nicht älter als seine Mutter werden wolle. Bezeichnend auch die auffallende Ähnlichkeit die er mit ihr in seinem letzten Lebensjahr hatte. Und wie gesagt die Vorgeschichte: 1967 schon einmal ein Suizidversuch als er der Verheiratung mit Priscilla entgehen wollte, dann hatte er eine Reihe Probleme, die nicht lösbar waren, er litt unter chronischen Depressionen an denen sein durchgeknallter Frisör Mitschuld hatte mit seinem spiritistischem Quatsch, für das labile Menschen anfällig sind, dann verhielt er sich auffällig indem er zuletzt sagte, man würde ihn nicht wieder sehen und er in letzter Zeit sowieso häufig vom Tod sprach, er hatte ein Motiv mit der bevorstehenden Veröffentlichung des Skandalbuches und der CBS Ausstrahlung, er hatte die Gelegenheit, nämlich vor der Tournee, von der er mehrmals sagte das er sie NICHT antreten werde, weil er zum erstenmal seinem Publikum nach Veröffentlichung des Buches gegenüber stehen würde...
Also bitte ....schlagender kann eine Beweiskette doch nicht sein.
Die einzige Möglichkeit die meiner Meinung in diesen Ablauf passt, wenn auch mit Bauchweh, ist, das jemand elvis Gemütsverfassung geschickt nutzte um es als Suizid aussehen zu lassen, indem er, als Elvis im Koma im Schlafzimmer lag, nachdem er seine Drogen nahm, ihn mit zusätzlich gespritzten Mitteln umbrachte, und dann die Tüten etc. so verteilte, das es nach Suizid aussah. Er konnte ja damit rechnen, das man der Öffentlichkeit nicht sagte, das Elvis Suizid beging oder umgebracht wurde (übrigens sagte Vernon schon lange und sofort nach dem Tod, das man Elvis umbrachte), weil das einen riesigen nationalen Aufstand gegeben hätte, und sich viele daraufhin unbequeme Fragen hätten gefallen lassen müssen.
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