Wie einsam war Elvis wirklich?
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Ich glaube auch, dass Elvis einsam war und meiner Meinung nach litt er an der schlimmsten Form von Einsamkeit, denn er war immer von Menschen umgeben und trotzdem allein. Man muss sich immer Frage, wem kann ich trauen und ist im Grunde trotz allen Freunden doch mit seinen Problemen allein. Ich denke vor allem, dass der Tod seiner Mutter, die seinen Lebensmittelpunkt darstellte, ihn in eine tiefe Einsamkeit und dem Gefühl des Alleinseins stürzte."Before Elvis, there was nothing." John Lennon
"Heutzutage kennen die Leute von allem den Preis und nicht den Wert." Oscar WildeKommentar
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Aus meiner Vernunft heraus würde ich es auch nicht. Nur keiner kann das vorher sagen, wie es gewesen wäre, wenn Elvis Dir nahe gewesen wäre. Die meisten Frauen die Elvis hatte, wurden erst später Vernünftig. Siehe Linda und die war keine dumme Frau.Kommentar
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Nun ja, Elvis hatte im Grunde 4 feste Begleiterinnen (und eine Ehefrau)... Waren die anderen vorher vernünftig oder hatten sie keine Chance?Because Elvis is so much more than the King...
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Außerdem sollten dann Frauen wie Männer gleichberechtigt die Freiheit geniesen dürfen.
Sonst kommt man sich ja vor wie im letzten Jahrhundert. Jedenfalls nach heutiger Sicht.
Zu Elvis Zeiten waren die Frauen eh gehorsamer.
Eine gute Freundin sagte mal zu mir. Die Männer suchen einerseits das Heimchen am Herd und im Bett die Hure.Kommentar
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Ich glaube absolut, dass Elvis Momente großer Einsamkeit erlebt hat. Die Logik seiner besonderen, exponierten Lage läßt darauf schließen.
Es scheint ein Naturgesetz zu sein:
Viel Licht, viel Schatten.
Als menschliches Wesen bin ich auf Kontakte, auf Nähe, auf Austausch angewiesen. Das hatte Elvis auch Er traf in seinem Leben viele Menschen, er war oft rührend und sehr freundlich mit Ihnen.
Es gab aber einen Teil seines Lebens, den er nicht mit Anderen teilen konnte, nämlich eben wie es war diese Herausforderung zu stehen, ein Megastar wie Elvis Presley zu sein. Das entwicklete seit frühester Zeit ein unglaubliche Eigendynamik und stellte wohl sämtlichste Lebenserfahrung auf den Kopf. Die Menschen reagieren auf ihn ganz anders, als auf normale Menschen. Es werden ganz andere Anforderungen an ihn gestellt. Er hat auch ganz andere Möglichkeiten, klar.
Er sagte mal:" Du weißt nicht wie hart das ist." Als Sonderling, ja selbst als sonderlicher Liebling der Massen, ist man einsam. Es ist kaum einer da, der einen verstehen kann, der einem Sorgen abnehmen kann, denn er ist einer Region unterwegs, die kaum einer kennt.
Sicherlich konnte er seine ganz normalen Gefühle mit Anderen teilen, er war ein Mensch, er war traurig, oder wütend, stark oder schwach, hoffnungsvoll oder niedergeschlagen...wenn es gut lief sprach er einfach und fand vielleicht einen klugen Kopf oder ein gutes Herz, dass ihn auffing.
Aber irgendwie klappte das immer schlechter, hab ich das Gefühl...er spielte zu oft seine Rolle, oder musste er sie spielen? Er verkörperte ja etwas...der Mensch, dieser ganz sweete und liebevolle Mensh, den man in seinem Lächeln erkennen kann, dieser wahnsinnig liebe Junge, der er sein konnte, der kam irgendwann richtig kurz...und dieser wahre Kern, der Mesnch Elvis, der war hinter seinem Riesenmythos, so glaube ich, sicherlich oft allein...
"I`m not that sign out there!"Ohne Worte!Kommentar
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