The "Standing Room Only" CD will be shipped out this week.
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Sorry cos, aber was hat das mit einer Meinung zu tun, wenn man solche Sachen von sich gibt? Hier geht es nicht um eine Meinung, sondern darum, dass der Vorschlag, sich doch dann einfach ne andere CD anzuhören, schlichtweg unpassend ist und mit der angespochenen Kritik nichts zu tun hat.Ahnungslosigkeit ist die Objektivität der schlichten Gemüter - Harald Schmidt
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Circle...was ist nur mit Dir los? Inhaltlich hast Du sogar öfters Recht, aber Dein Tonfall ist sehr unangenehm...ich werde da auch nichts weiter zu sagen, aber es nervt ganz schön.
Wenn Du es nicht verstehen willst, selbst wenn Dir dies die unterschiedlichsten Leute zurückmelden...dann mach Deinen Weg. Was soll man da noch sagen?
Ich finde es auch nicht nachvollziehbar, wenn ich darüber nachdenke, dass RCA eine offizielle CD rausbringt, auf einem Sammlerlabel auch noch, und nicht die optimale Qualität liefert.
King77 sagte doch, dass für ihn diese CD aber trotzdem eine Existenzberechtigung hat...wegen der Outtakes, die noch nicht vorlagen, was ist daran soooo dumm?Ohne Worte!Kommentar
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Im Übrigen habe ich ansonsten sachlich, ausführlich und themenbezogen geantwortet. Dass man sich aber lieber an einem Satz hochzieht, anstatt sich mal den Rest des Postings genauer anzuschauen und sich über die Aussage dahinter Gedanken macht, scheint hier inzwischen Usus zu sein.
King77 sagte doch, dass für ihn diese CD aber trotzdem eine Existenzberechtigung hat...wegen der Outtakes, die noch nicht vorlagen, was ist daran soooo dumm?
Schlimm ist nur, wenn man dann als - anscheinend anspruchsloser Käufer - denjenigen, die berechtigterweise unzufrieden sind, solche Sätze vor die Nase knallt. Damit disqualifiziert man sich leider selber.
Und ich sage es nochmal: Auch für mich sind die Outtakes das einzig interessante an der FTD (die 3 neuen Live-Mitschnitte interessieren mich auch nicht), alles andere brauche ich eigentlich nicht, da bereits zig Mal vorhanden. Dennoch erwarte ich von solch einem Label, dass die komplette Scheibe stimmig ist, auch wenn ich mir die Master eh nie wieder anhören werde, denn mitbezahlen muss man sie ja leider so oder so trotzdem.Ahnungslosigkeit ist die Objektivität der schlichten Gemüter - Harald Schmidt
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Ich bin für diese Debatte zu unkritisch glaube ich. Was mich aber wirklioch interessieren würde, wäre diese Frage nach der Zusammenstellung. Wenn in diesem Tunzibuch, welches mir nicht vorliegt, tatsächlich schon ein Backcover mit Tracklist vorliegt, dann ist es doch keine Frage mehr oder?
Ist dann die Zusammenstellung der FTD ein reines Phantasieprodukt? Dazu kommt noch das Zitat von Joan Deary, welches Circle gepostet hat.
Wie kommt Ernst zu seiner Zusammenstellung? Das interessiert mich schon mehr, als die Soundfrage.Ohne Worte!Kommentar
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Tja, da bin ich auch noch nicht dahinter gekommen. Das alles ist mir völlig unklar, wüsste aber auch gerne genauer Bescheid.
Die Erklärungsversuche von Ernst scheinen mir irgendwie an den Haaren herbeigezogen und entziehen sich jeder Logik.
Wenn man sich jedoch ...
a) die Aussage von Joan Deary ansieht,
b) die Trackliste betrachtet - die eindeutig eine Konzertliste darstellt, wenn auch zusammengestückelt,
c) den Titel "Standing Room Only" (was ja ebenfalls eindeutig auf ein Tourkonzert oder mehrere hinweist, denn in Vegas gab es keine Stehplätze!),
d) den "Unter"-Titel" "Recorded Live- On Tour" (was soll das anderes sein als Tourkonzerte?) und
e) den verwendeten Konzert-Shot vom 16. April in Jacksonville auf dem Cover
... heranzieht, scheint alles stimmig zu sein.
Nichts, aber auch rein gar nichts deutet darauf hin, dass man hier vorhatte, Studioaufnahmen vom März sowie Vegas-Mitschnitte vom Februar auf die Platte zu bringen. Für mich ist der Fall völlig klar: Joan Deary sagt die Wahrheit. Alles andere sind Märchen. Welchen Sinn das allerdings haben soll, weiß ich auch nichtAhnungslosigkeit ist die Objektivität der schlichten Gemüter - Harald Schmidt
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Naja, Ernst ist aber sehr nahe dran. Er hat doch da jeden erdenklcihen Zugang zu den Quellen und so. Ich kann mir nicht vorstellen, dass er der weltweiten Expertenmeute ein völlig undurchdachtes und fehlerhaftes Konzept vorsetzt. Es scheint jedenfalls so zu sein, dass es zu dem Projekt verschiedene Denkansätze gab, aus welcher Richtung auch immer.
Es kann ja sein, dass Joan Deary es so sieht und gesehen hat. Ich halte es für möglich, dass verschiedene Leute, auch verschiedene Zielvorstellungen haben. Man kann aj nachlesen, dass Felton Jarvis nicht genügend "neue" Livestücke aufgenommen hatte, warum also nicht ein paar Studiotracks mit einbauen? Der Film war doch auch aus Proben, Sessions und Livekonzerten zusammengesetzt...ich wäre da etwas vorsichtiger...warum willst Du es da aus der Hüfte geschossen besser wissen als Ernst...? Wegen dem Tunzibuch? Nunja das macht mich allerdings auch am Meisten stuzig. Dieses Cover lag Jorgensen aber auch vor und trotzdem hat er eine andere Zusamennstellung gewählt, dafür gibt es sicherlich gute Gründe, denke ich, wenn ich diese auch nicht nennen kann...Ohne Worte!Kommentar
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Tja, da bin ich auch noch nicht dahinter gekommen. Das alles ist mir völlig unklar, wüsste aber auch gerne genauer Bescheid.
Die Erklärungsversuche von Ernst scheinen mir irgendwie an den Haaren herbeigezogen und entziehen sich jeder Logik.
Wenn man sich jedoch ...
a) die Aussage von Joan Deary ansieht,
b) die Trackliste betrachtet - die eindeutig eine Konzertliste darstellt, wenn auch zusammengestückelt,
c) den Titel "Standing Room Only" (was ja ebenfalls eindeutig auf ein Tourkonzert oder mehrere hinweist, denn in Vegas gab es keine Stehplätze!),
d) den "Unter"-Titel" "Recorded Live- On Tour" (was soll das anderes sein als Tourkonzerte?) und
e) den verwendeten Konzert-Shot vom 16. April in Jacksonville auf dem Cover
... heranzieht, scheint alles stimmig zu sein.
Nichts, aber auch rein gar nichts deutet darauf hin, dass man hier vorhatte, Studioaufnahmen vom März sowie Vegas-Mitschnitte vom Februar auf die Platte zu bringen. Für mich ist der Fall völlig klar: Joan Deary sagt die Wahrheit. Alles andere sind Märchen. Welchen Sinn das allerdings haben soll, weiß ich auch nicht
und komm bitte nicht mit dem argument warum es nicht sold out geheissen hat...
und das bild war laut ed bonja purer zufallDas neue Buch von Praytome Publishing:
"My Years With Elvis And The Colonel" by Charles StoneKommentar
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Na ja, aber Joan Deary war seinerzeit ganz, ganz nahe dran. Sie war nämlich dafür zuständig und hat diesbezüglich eng mit Elvis und Parker zusammen gearbeitet. Näher dran gewesen sein kann man eigentlich nicht. Ernst hingegen, macht den Job erst seit Anfang der Neunziger, wenn ich mich nicht irre. So mag er zwar Zugang zu diversen Quellen haben und sein Wissen ist sicherlich enorm, was diese spezielle Sache angeht, verlasse ich mich aber lieber auf das Wort einer Frau, die 1972 genau damit ihr Geld verdient hat, sich nämlich mit Elvis' Katalog zu beschäftigen usw. usf.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass er der weltweiten Expertenmeute ein völlig undurchdachtes und fehlerhaftes Konzept vorsetzt.
Es kann ja sein, dass Joan Deary es so sieht und gesehen hat.
Ich halte es für möglich, dass verschiedene Leute, auch verschiedene Zielvorstellungen haben.Zuletzt geändert von Circle G; 24.04.2009, 02:45Ahnungslosigkeit ist die Objektivität der schlichten Gemüter - Harald Schmidt
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"Standing Room Only" ist ein feststehender Begriff aus der Konzertbranche und bedeutet, dass die Veranstaltung zwar eigentlich ausverkauft ist, dass es aber noch vereinzelte minderwertige Karten zu reduzierten Preisen gibt. Diese günstigeren Karten gelten für Stehplätze irgendwo hinten im Saal, zumeist mit schlechter Sicht u.ä.. Diesen Zustand, der in manchen Hallen angewendet wird, nennt man "Standing Room Only". Abgesehen davon, dass das Studioaufnahmen schon mal komplett ausschließt, es sei denn, es gab seinerzeit Studio-Sessions mit Publikum, fällt auch Las Vegas dafür komplett aus, denn im International gab es keine Stehplätze im Verkauf. Weder oben, noch unten, noch vorne, noch hinten, noch sonstwo ...
on tour waren es auch keine stehplatz konzerte...
und komm bitte nicht mit dem argument warum es nicht sold out geheissen hat...
und das bild war laut ed bonja purer zufall
@praytome - Okay, wenn Du also anderer Ansicht bist und meinst, meine Aussagen wären haltlos, dann biete mir doch mal ein paar sachliche und nachvollziehbare Gegenargumente. Und das Ganze komplett und verständlich, also ...
- Warum sollte Joan Deary soetwas behaupten, wenn es nicht wahr wäre? Gut, man kann natürlich seine Zweifel haben, ob sie sich nach über 20 Jahren (das besagte Interview ist von 1993) noch an jedes Detail erinnern kann. Nun gehe ich aber ganz stark davon aus, dass man solch ein Projekt, bei dem sogar bereits ein Plattencover samt kompletter Trackliste vorbereitet wurde und welches dann wegen MSG verworfen wurde, wirklich nicht vergisst.
- Warum nennt man ein Album "Recorded Live - On Tour", wenn nicht ein einziges Lied einer Tour, welcher auch immer, enthalten ist?
- Warum erstellt man eine komplette Trackliste mit Songs wie z.B. "Polk Salad Annie", "Also sprach Zarathustra" und "Closing Vamp", die eindeutig nur live gespielt wurden, ebenso fraglich "Burning Love", der während der April-Tour überhaupt erstmals live zu hören war, wenn man vorhatte, ein Studio- und Vegas-Album auf den Markt zu bringen?
Warum will das alles hier keiner wahrhaben? Da glaubt man lieber jeder abstrusen Theorie, die hinten und vorne nicht standhält, anstatt sich an den vorliegenden Fakten zu orientieren und mit Logik an die Sache ranzugehen. Da wird sogar das Wort der Frau angezweifelt, die dafür zuständig war und es entgegen allen haltlosen Behauptungen besser wissen muss.
Auch wenn ich wieder vergebens darauf warten werde, vielleicht wäre es ja hilfreich, mal ein schlagkräftiges Argument zu bringen, bei dem es sich lohnt, das bisher Offensichtliche zu überdenken. Kann ja durchaus sein, dass jemand etwas anzubringen hat, was einleuchtet und mehr Sinn macht, als die von mir aufgeführten Punkte, die zweifelsfrei Joan Dearys Aussage bestätigen.Ahnungslosigkeit ist die Objektivität der schlichten Gemüter - Harald Schmidt
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