Ich bin darauf eingegangen, weil du meintest, wir Menschen bräuchten immer jemanden, der sich von uns abhebt....das ist mir neu
Ich meinte natürlich, so wie du den Star oder Elvis beschreibst, steht dieser auf einem Sockel, für uns alle unerreichbar. Da aber dieser Held dort oben menschliche Züge zeigt, nämlich Emotionen wie Freude oder Schmerz, fühlen wir uns ihm näher, als einer Figur, die stolz und unerschütterlich dort oben thront. Dass wir sein Leben natürlich nur aus Erzählungen oder Büchern kennen, ist eine andere Sache.
Nur mal ein Beispiel - Boris Becker war so beliebt bei den Menschen, weil er vor Millionen im Tennis tolle Leistung gezeigt hat, aber auch Gefühle rausgelassen hat. Wir haben auch mit ihm gelitten, wenn das Spiel nicht so lief...
Guck dir den Radprofi Lance Armstrong an, der fuhr wie ein Roboter, wie eine Maschine - er schien von uns Menschen meilenweit entfernt zu sein...
Nein, es bringt uns ihn - den Star - nicht näher, uns fehlt der persönliche Bezugspunkt, wir wissen nichts über ihn, was wir nicht anhand anderer Quellen zur Verfügung haben, den Hinweis mit dem Vergleich mehrerer Quellen zur Erzielung eines halbwegs schlüssigen Gesamtbildes, nehme ich schonmal vorweg.
Nur mal ein Beispiel - Boris Becker war so beliebt bei den Menschen, weil er vor Millionen im Tennis tolle Leistung gezeigt hat, aber auch Gefühle rausgelassen hat. Wir haben auch mit ihm gelitten, wenn das Spiel nicht so lief...
Guck dir den Radprofi Lance Armstrong an, der fuhr wie ein Roboter, wie eine Maschine - er schien von uns Menschen meilenweit entfernt zu sein...
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