"Revoluzzer" würde ich auch eher mit Gewalt in Verbindung bringen.
Zitat von John Lennon: Elvis starb, als er zur Army ging
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"My Years With Elvis And The Colonel" by Charles StoneKommentar
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doch! doch! es muss ein stück von elvis gestorben sein,als er zur army ging!
ich kann mir nicht vorstellen, dass er schon immer ein "schleimmiger" -soldat war, der gerne das auspuffrohr seines Vorgesetzten reinigte und 30 mal den selben film drehte! nein,dafür habe ich elvis nicht zu knien gelegt.
aber wenn ich es mir so richtig überlege.....ich kann mir auch nicht vorstellen,dass sich einer in so kurzer zeit umstellen kann???!!! 2-3 jahre vollblut-musiker und dann 8 jahre filchen drehen!
unscheinend war elvis wirklich nie ein echter "rock`n`roller" vielleicht hätte elvis 68 auch lieber den weihnachtsmantel anziechen sollen,als uns vorzumachen,in seinen lederanzug,dass er ein echter "rock`n`roller" ist
Zuletzt geändert von Gast; 22.06.2009, 20:33Kommentar
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weiss nicht,hab Bill Haley's Arsch nie gesehen,aber leider wieder ein Thema das so gut wie Tod ist,vielleicht sollten wir über ein anderes Zitat reden,z.B. das hier von Mr. Bill Clinton:"Bush hat mich in vielen Beziehungen mit Elvis verglichen. Ich glaube Bush mochte Elvis nicht sehr, das ist wieder was, was mit ihm nicht in Ordnung ist.""Gott denkt in den Genies, er träumt in den Dichtern und er schläft in den übrigen Menschen." EAV- Es wird hellerKommentar
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Sorry wenn ich gerade dein Weltbild zerstört habeKommentar
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Off-Topic:
Es geht doch nicht um Nichtfans an sich. Ich kenne viele Nichtfans, die Elvis trotzdem mögen und seine Leistungen anerkennen. Genauso wie ich es bei den unzähligen Sängerinnen, Sängern und Gruppen auch mache, die ich zwar gerne höre, mich aber nicht als deren "Fan" verstehe. Im Fall von Elvis bekommt man von manchen "Nichtfans" immer als eine Art Begründung, warum sie keine Elvislieder hören: "Ich bin doch kein Elvisfan". So als ob man Elvis nur hören könne, wenn man Elvisfan ist
auf diese art kann man auch die threads füllen.Kommentar
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Bei Elvis muss man sich immer vergegenwärtigen, dass das, was das weiße Amerika als obszön und anstößig empfand, für ihn völlig normal und selbstverständlich war. Die schrille Kleidung oder Haarfrisur die er trug, war in den schwarzen Vierteln von Memphis (in denen sich Elvis am liebsten aufhielt) eine ganz normale Selbstverständlichkeit.
woher willst du wissen, was in den schwarzen vierteln von memphis in den 50ern normal war?
"We know that rock'n'roll was not a human invention, that it was the work of the Holy Ghost."
(Nick Tosches)Kommentar
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aber ich meine mich auch daran zu erinnern, dass elvis sehr wohl von den schwarzen die schrillen klamotten abgekupfert hat. und, dass die schwarzen sich kunterbunt anziehen, hab ich auch schon in anderen dokus über musiker gesehen. in der verfilmten bio über tina turner trägt ike auch leuchtendblaue und lila anzüge. kulisse: 50er jahre, tennessee. insofern verstehe ich nicht, was da so abwägig daran ist. in "elvis - die frühen jahre" sagt ray charles, elvis habe den hüftschwung von den schwarzen kopiert und steht auf und macht es sogar vor.Kommentar
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Weil das Leute erzählt haben, die ihn schon zu Schulzeiten kannten Weiß nicht mehr wer es war, könnte Red West gewesen sein. Elvis ging vorzugsweise in solche Läden einkaufen, in die gewöhnlich Schwarze hingingen, und zwar solche, die in den Bars der Beale Street usw arbeiteten, Musik machten, was auch immer.Kommentar
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Es ist abwägig, weil ich es geschrieben habe, das dürfte der einzige Grund sein
Die schwarzen Blues Bars in Memphis, das war Elvis' Welt, dort hing er ab, auch wenn dort Weiße normalerweise nicht anzutrefen waren. Dort kam seine Inspiration her, nicht nur was die Musik betraf, auch Kleidung, Frisur u.a. Was daran abwägig und Quatsch sein soll, würde ich gerne mal wissenZuletzt geändert von MysteryTrain; 22.06.2009, 22:26Kommentar
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