Zitat von John Lennon: Elvis starb, als er zur Army ging

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  • gast-20110818

    "Revoluzzer" würde ich auch eher mit Gewalt in Verbindung bringen.

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    • praytome
      Gehört zum Inventar

      • 23.06.2005
      • 3426

      Zitat von MARIE
      Der hat damit gemeint das er in der army anfing tabletten zu nehmen.Und das war der anfang vom ende
      klar so denkt auch ein selsbt bekennender stonie wie er im buche steht...
      Das neue Buch von Praytome Publishing:

      "My Years With Elvis And The Colonel" by Charles Stone

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      • praytome
        Gehört zum Inventar

        • 23.06.2005
        • 3426

        Zitat von HoundDog56
        hatten wir so einen Thraed nicht erst vor kurzem?
        o m g...
        Das neue Buch von Praytome Publishing:

        "My Years With Elvis And The Colonel" by Charles Stone

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        • praytome
          Gehört zum Inventar

          • 23.06.2005
          • 3426

          Zitat von Richard Burton
          Ein Thread ohne Drogen ist jedenfalls schon mal kein guter Thread.
          ich kenne jemenden der wird sofern er hier auftaucht das thema drauf bringen ...und dann in einem anderen thread erzählen die anderen fangen immer an
          Das neue Buch von Praytome Publishing:

          "My Years With Elvis And The Colonel" by Charles Stone

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          • gast-20110321

            doch! doch! es muss ein stück von elvis gestorben sein,als er zur army ging!

            ich kann mir nicht vorstellen, dass er schon immer ein "schleimmiger" -soldat war, der gerne das auspuffrohr seines Vorgesetzten reinigte und 30 mal den selben film drehte! nein,dafür habe ich elvis nicht zu knien gelegt.

            aber wenn ich es mir so richtig überlege.....ich kann mir auch nicht vorstellen,dass sich einer in so kurzer zeit umstellen kann???!!! 2-3 jahre vollblut-musiker und dann 8 jahre filchen drehen!
            unscheinend war elvis wirklich nie ein echter "rock`n`roller" vielleicht hätte elvis 68 auch lieber den weihnachtsmantel anziechen sollen,als uns vorzumachen,in seinen lederanzug,dass er ein echter "rock`n`roller" ist
            Zuletzt geändert von Gast; 22.06.2009, 20:33

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            • gast-20110818

              Zitat von Marco
              unscheinend war elvis wirklich nie ein echter "rock`n`roller"
              Was ist denn ein echter Rock'n'Roller? Jemand, der sich Rockabilly will never die auf den Arsch tätowieren lässt?

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              • gast-20110321

                Zitat von Blues Boy
                Was ist denn ein echter Rock'n'Roller?
                das,was ich und du,ein lebenlang sein wollten

                was ist aus mir geworden????? ein braver bürger...grrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrmmmmmmmmmmmmmmmaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!

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                • HoundDog56
                  Gehört zum Inventar

                  • 10.01.2009
                  • 1691

                  Zitat von Blues Boy
                  der sich Rockabilly will never die auf den Arsch tätowieren lässt?

                  weiss nicht,hab Bill Haley's Arsch nie gesehen,aber leider wieder ein Thema das so gut wie Tod ist,vielleicht sollten wir über ein anderes Zitat reden,z.B. das hier von Mr. Bill Clinton:"Bush hat mich in vielen Beziehungen mit Elvis verglichen. Ich glaube Bush mochte Elvis nicht sehr, das ist wieder was, was mit ihm nicht in Ordnung ist."
                  "Gott denkt in den Genies, er träumt in den Dichtern und er schläft in den übrigen Menschen." EAV- Es wird heller

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                  • MysteryTrain
                    Posting-Legende

                    • 12.07.2008
                    • 7260

                    Zitat von Marco
                    ich kann mir nicht vorstellen, dass er schon immer ein "schleimmiger" -soldat war, der gerne das auspuffrohr seines Vorgesetzten reinigte und 30 mal den selben film drehte! nein,dafür habe ich elvis nicht zu knien gelegt.

                    Doch, genau das war er, oder so ähnlich zumindest Loyal bis in die Fußzehen und redete alle brav und altmodisch mit "Mam" und "Sir" an. Sehr revolutionär würde ich sagen

                    Sorry wenn ich gerade dein Weltbild zerstört habe

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                    • gast-20110321

                      Zitat von MysteryTrain
                      Doch, genau das war er, oder so ähnlich zumindest Loyal bis in die Fußzehen und redete alle brav und altmodisch mit "Mam" und "Sir" an. Sehr revolutionär würde ich sagen

                      Sorry wenn ich gerade dein Weltbild zerstört habe
                      naja,es war schon vorher im ar....! aber ich gebe zu,du hast mir den rest gegeben!

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                      • Marty

                        Zitat von MysteryTrain
                        Off-Topic:

                        Es geht doch nicht um Nichtfans an sich. Ich kenne viele Nichtfans, die Elvis trotzdem mögen und seine Leistungen anerkennen. Genauso wie ich es bei den unzähligen Sängerinnen, Sängern und Gruppen auch mache, die ich zwar gerne höre, mich aber nicht als deren "Fan" verstehe. Im Fall von Elvis bekommt man von manchen "Nichtfans" immer als eine Art Begründung, warum sie keine Elvislieder hören: "Ich bin doch kein Elvisfan". So als ob man Elvis nur hören könne, wenn man Elvisfan ist
                        es ging ja auch nicht um nichtfans an sich, sondern generell, wenn jemand sich so äußert. was bei nichtfans wohl eher der fall ist. ausserdem: wer elvis mag, den stufe ich eigentlich nicht als nichtfan ein. es ist doch eigentlich recht logisch, was und wie man das meint. wollen wir jetzt noch die dritte kategorie einbeziehen ? wie wärs mit elvishassern ??
                        auf diese art kann man auch die threads füllen.

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                        • michael grasberger
                          Posting-Legende

                          • 16.02.2006
                          • 9974

                          Zitat von MysteryTrain

                          Bei Elvis muss man sich immer vergegenwärtigen, dass das, was das weiße Amerika als obszön und anstößig empfand, für ihn völlig normal und selbstverständlich war. Die schrille Kleidung oder Haarfrisur die er trug, war in den schwarzen Vierteln von Memphis (in denen sich Elvis am liebsten aufhielt) eine ganz normale Selbstverständlichkeit.
                          doppelter quatsch.
                          woher willst du wissen, was in den schwarzen vierteln von memphis in den 50ern normal war?

                          "We know that rock'n'roll was not a human invention, that it was the work of the Holy Ghost."
                          (Nick Tosches)

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                          • Marty

                            Zitat von michael grasberger
                            doppelter quatsch.
                            woher willst du wissen, was in den schwarzen vierteln von memphis in den 50ern normal war?
                            ich bin ja selten mt's meinung, eigentlich nie.
                            aber ich meine mich auch daran zu erinnern, dass elvis sehr wohl von den schwarzen die schrillen klamotten abgekupfert hat. und, dass die schwarzen sich kunterbunt anziehen, hab ich auch schon in anderen dokus über musiker gesehen. in der verfilmten bio über tina turner trägt ike auch leuchtendblaue und lila anzüge. kulisse: 50er jahre, tennessee. insofern verstehe ich nicht, was da so abwägig daran ist. in "elvis - die frühen jahre" sagt ray charles, elvis habe den hüftschwung von den schwarzen kopiert und steht auf und macht es sogar vor.

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                            • MysteryTrain
                              Posting-Legende

                              • 12.07.2008
                              • 7260

                              Zitat von michael grasberger
                              doppelter quatsch.
                              woher willst du wissen, was in den schwarzen vierteln von memphis in den 50ern normal war?
                              Weil das Leute erzählt haben, die ihn schon zu Schulzeiten kannten Weiß nicht mehr wer es war, könnte Red West gewesen sein. Elvis ging vorzugsweise in solche Läden einkaufen, in die gewöhnlich Schwarze hingingen, und zwar solche, die in den Bars der Beale Street usw arbeiteten, Musik machten, was auch immer.

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                              • MysteryTrain
                                Posting-Legende

                                • 12.07.2008
                                • 7260

                                Zitat von Marty
                                insofern verstehe ich nicht, was da so abwägig daran ist. .
                                Es ist abwägig, weil ich es geschrieben habe, das dürfte der einzige Grund sein

                                Die schwarzen Blues Bars in Memphis, das war Elvis' Welt, dort hing er ab, auch wenn dort Weiße normalerweise nicht anzutrefen waren. Dort kam seine Inspiration her, nicht nur was die Musik betraf, auch Kleidung, Frisur u.a. Was daran abwägig und Quatsch sein soll, würde ich gerne mal wissen
                                Zuletzt geändert von MysteryTrain; 22.06.2009, 22:26

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