Es ist vollbracht: Der King of Pop stößt den King of Rock vom Thron
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32 jahre TOD!!!!
er ist niemals außerhalb der usa (ausgenommen kanada 1957 3 mal) live aufgetretten!! und trotzdem weltweit unvergessen und nach 32 jahren immer noch platz 4 in " das wird niemals,jemals ein anderer künstler schaffen so gut jako auch wahr aber er wird immer nur der prinz in " bleiben nit bös gemeint ich meine zb elvis hat in england 20 nr.1 hits und ist dort auf platz eins der erfolgreichsten künstler vor platz 3.Queen und platz 4.Die Beatles(nur in " 17 nr.1 hits in UK) unglaublich aber wahr! sagt denke ich ne menge aus
wer rächtschreibfehler*gg* findet kann sie gerne behalten bin ja nit geizig*g
frohes neues +lgKommentar
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Wenn man mal genauer hinsieht, ebbt doch bei MJ das durch seinen Tod gesteigerte Interesse schon wieder auf ein Normalmaß ab. Ich glaube kaum, dass er in 30 Jahren noch die Interesse auf sich zieht, wie es Elvis heute tut. Bei Elvis war man so klug, mit EPE alle wichtigen Rechte und Interessen zu bündeln, was bei MJ überhaupt nicht der Fall ist. Da ist man sich ja nicht mal innerhalb der Familie einig, wie es weitergehen soll.Kommentar
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Was im Falle des Herr Presley aber auch nicht in den Wochen und Monaten nach seinem Tod geschah, sondern erst eine ganze Weile später. Also warten wir doch erstmal ab, denn dass der Jackson-Clan den Rummel auf lange Sicht einschlafen lässt, dürfte ebenso unwahrscheinlich sein....Kommentar
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Entsprechendes Potential sagte ich vorher. Dass es nicht weiter ausgenutzt wurde und JACKSON so "nur" den dritten Platz belegte, mag tatsächlich an der "Unschlüssigkeit" der Erben liegen. Sie allerdings könnten durchaus für noch mehr sorgen, als nur "unschuldige" Kinder vors Mikro zu zerren. Und das katapultierte MJ nach oben, während dann dem Rock-Idol auf Jahre beschieden wäre, hinterher zu hinken...Kommentar
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Solche Dinge darf man nicht als Fan beurteilen oder abschätzen.
Man muss den Fakten und Tatsachen nach gehen:
Jackson war ein Künstler, der nicht nur eine einzigartige Stimme hatte,
nicht nur einer der besten Tänzer der Welt war, er schrieb viele seiner Songs auch selbst, produzierte Beats die vorher nie da waren.
Ich finde man sollte Presley und Jackson nicht vergleichen. Das sind Helden IHRER Zeit.
Vergleichen wir auch Mozart und Ray Charles? Eben nicht!
Zudem haben die glücklichen Jackson Fans für die Zukunft viel mehr Material, was Musik und Filmaufnahmen angeht.
Internet zu Lebzeiten des Künstlers hat schon eine Menge Vorteile.
Schade nur, dass es nicht schon ab den 50ern so verbreitet war.
Schade für uns hier:traurig:
In diesem Sinne
R.I.P.
Kings of Rock'n'PopKommentar
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Es hatte auf jeden Fall etwas monumentales, wenn Elvis in den 70ern aufgetreten ist, er gab den Jüngern seinen Schweiss, breitete sein weisses Gewand aus und schaute mitunter so ergriffen, als hätte er sämtliches Leid der Welt auf seine Schultern geladen.Kommentar
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Das erinnerte mich gerade an Barry Graves (KING DER VERLORENEN HERZEN):
"Elvis strauchelte im Unterholz unserer ekstatisch hochgereckten Arme, er stürzte in die Flutwelle unserer heiser-hysterischen Schreie; unsere hemmungslose Lust, rund um die Uhr unbedingter Fan sein zu wollen, baute Mauern der blindwütigen Kultmanie. Im Kesseltreiben der Autogrammjäger, Abknutschhyänen und Komplimente-Schleuderer riß ihm der Geduldsfaden, platzte sein Nervenkostüm, blutete seine Persönlichkeit vollkommen aus...
Wir haben ELVIS auf dem Gewissen. Er ist nicht für uns gestorben, wie Jesus für die armen Sünder, er ist unseretwegen zugrunde gegangen, wie ein armer Muschkote, der zu Kanonenfutter verheizt wird."Kommentar
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