Addiere doch mal zusammen. 
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Wo es hier in der Tat an ELVIS-Themen mangelt....
Fairerweise übrigens bediente ich mich zwecks Gegenüberstellung der Gagen auch Zahlen, die in vergleichbaren Zeiträumen zu nennen waren!
Schaute man nämlich dafür in die 70er oder gar 80er Jahre, ginge es bei den Gagen schon um ganz andere Zahlen.
Was aber der jeweilig erzielte Umsatz eines Streifens angeht, so war dies bisher aber kein Thema hier.
Und zurück zu den Gagen:
Es ist doch wohl nun mal so, dass Gagen zwar auf unterschiedlichste Art zustande kommen können, in der Regel doch aber nicht davon abhängig sind bzw. gemacht werden, ob ein Darsteller mit oder ohne Bezug zum Film, zusätzliche Einnahmen durch Merchandising, Soundtrack oder sonstwas hat!
Und hier ging es nun mal eben nur um die jeweilige Gage und nicht den Gesamteinnahmen am Film oder gar darüber hinaus (ohne Bezug zum Film).
Und Gagen entstehen u.a., weil das Gesamtbudget es z.B. zulässt, diese oder jene Summe einem Darsteller zukommen zu lassen. Sie können natürlich auch zur Verhandlungssache werden, indem man meint, unbedingt einen bestimmen Schauspieler haben zu wollen, dieser sich dessen Wert bewusst ist und entsprechende Gage fordert. (Womit auch wieder an BRANDO erinnert werden könnte! SEAN CONNERY wollte man nach einem unerträglichen LAZENBY als BOND auch wiederhaben und zahlte 1971 über eine Million Pfund!)
So ist dann eben eine Gage ihrer Höhe nach eben als Zeichen entsprechender Popularität oder eben auch Wertigkeit (für das Projekt) zu werten.
Natürlich kann es auch vorkommen, dass man -so berühmt und gefragt man auch sein mag- mal mit weniger Geld zufrieden ist, weil einem die Idee, das Drehbuch oder was auch immer sonderlich zusagt und man sich der Besetzung sicher sein will.
Eine besonders hohe Gewinnbeteiligung (, um die es hier aber bisher nicht ging,) am Umsatz, könnte es auch zulassen, dass man in der Höhe der (Sofort-)Gage ein wenig ablässt.
So oder so....Wie auch immer eine Gage bzw. deren Höhe entstanden sein mag bzw. entsteht. Zu evtl. Nebentätigkeiten bzw. angesprochenen weiteren Betätigungsfeldern (Musik z.B.) des Darstellers sehe ich hier keinen Zusammenhang.
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Zweieinhalb Jahre "nach CHARRO" hört sich nicht viel an, ist aber nun mal das 70er Jahrzehnt, wo Gagen doch erheblich stiegen und Leute wie BRANDO, WAYNE oder EASTWOOD z.B., welche schon in den 60igern "so viel" wie ELVIS bekamen, erheblich mehr ausmachen konnten als der KING je zuvor.Kommentar
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Dererlei Annahme bzw. Vermutung mögen sich jene Fans hingeben, die ihr Idol in welchen Bereichen auch immer stets on top sehen. Von mir findet eine dahingehende Spekulation keine Ausführung. Sprechen ließe sich allenfalls über tatsächlich gezahlte Schauspieler-Gagen der 70er Jahre, was aber nichts mehr mit ELVIS zu tun hätte.Kommentar
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apropos: bekam elvis eigentlich für ttwii bzw on tour auch soetwas wie eine *gage*
Hinweis in eigener Sache:
wenn du glaubst, dass ich mich dir gegenüber wie ein Arschloch verhalte, kannst du ziemlich sicher sein, dass du es verdient hastKommentar
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@ burri ()
Ich verweise mal darauf: Filmgagen (Erstposting).
Auch hier übrigens wird ELVIS (wieder) zum "höchstbezahltesten" Schauspieler (Hollywoods) ernannt!Kommentar
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danke, lazy
Hinweis in eigener Sache:
wenn du glaubst, dass ich mich dir gegenüber wie ein Arschloch verhalte, kannst du ziemlich sicher sein, dass du es verdient hastKommentar
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So, nochmal zum Thema:
Auch der trällernde Brando hat an der Kinokasse mehr Flocken gemacht, als irgendein Elvis-Film.
"Guys And Dolls" spielte 13 Mio. Dollar ein und war - laut "Variety" - der erfolgreichste Film des Jahres 1955.
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Der Umsatz (an den Kinokassen) war bisher kein Thema.
Um bei Gagen zu bleiben: Was "Guys and Dolls" (Schwere Jungs und leichte Mädchen) angeht, so bezog sich meine Aussage im Erstposting darüber, dass BRANDO schon vorher das Doppelte bekam, als ELVIS 1956 für LOVE ME TENDER 100.000 Dollar einstrich, auf eben diese Verfilmung.
Was übrigens die Einnahmen diverser Filme bzw. in Bezug dazu deren (Haupt-)Darsteller an den Kinokassen der USA der 60er Jahre angeht, so gibt es Listen, die ELVIS zwar hin und wieder unter den Top 10 führen, ihn aber nie an erster Stelle nennen. John Wayne übrigens erfährt hier die häufigste Nennung und ist grundsätzlich vor ELVIS zu finden.
.Zuletzt geändert von Gast; 28.01.2010, 22:49Kommentar
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Für mich war Elvis Sänger / Musiker der in einem Film mitspielte nicht mehr u. nicht weniger.Wobei man dazu sagen muß die meisten Filme wurden ja für die Person Elvis Presley geschrieben u. das waren nun mal Musikfilme.Nur sehr wenige Filme hätte es auch ohne Elvis gegeben.Sie waren auf seine Person zugeschnitten.Ich weiß jetzt nicht ob Girl Happy mit Brando ein hochwertigerer Film gewesen wäre.
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