2. Juni 1976 in El Paso im Civic Center - Erzählungen eines Besuchers
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Natürlich war und bin ich erfreut, nen Zeitzeugen zu kennen, was aber nichts mit der Tatsache zu tun hat, dass man Karten in den USA ohne weiteres kaufen konnte, um zu seinem Konzert zu gehen.
Und ich würde mich auch sehr freuen, wenn Klaus ein wenig mehr davon erzählen würde!Kommentar
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Es ist schon interessant:
immer wieder wurde gefragt, wer den Kerl live gesehen hat. Dazu hab ich minimum 2 threads in Erinnerung.
Völlig unverhofft haut jetzt jemand raus "ja, ich war dabei, Leute" und die scheinbar einzig große Frage die am Ende steht, ist die nach der Wertigkeit des Konzerterlebnisses.....
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Na komm, Marty, übertreib jetzt mal nicht.
Vielleicht bin ich auch Eine, die die Aussage von Welz versteht.
Für uns Fans, die genau wissen, dass wir niemehr die Chance haben, Elvis live zu sehen, ist es eine wahnsinnige Sache, jemanden zu kennen, der es geschafft hat und der uns evtl. auch als Zeitzeuge des Geschehens ein wenig mehr erzählen kann oder könnte. Da spielt mit Sicherheit unsere "nostalgische Ader" eine große Rolle.
ob ich das jetzt als "ehre", oder sonstwie bezeichne.
wir wissen doch alle, was damit gemeint ist. ich würde mich auch glücklich schätzen, MEIN IDOL einmal live gesehen zu haben.
UND JA - im nachhinein - wäre es völlig egal, wie gut oder wie schlecht das konzert gewesen ist. ist es so schwer zu kapieren, worum es da geht ??
ich scheine, einer der wenigen hier zu sein, der das so sieht.
ich bin wohl im falschen forum gelandet.
es geht doch SELBSTVERSTÄNDLICH um die perspektive von heute auf die vergangenheit - auf das gewesene.
Jedoch für die damalige Zeit weiß ich nicht, ob es so etwas "Tolles" war Elvis 1976 live zu sehen. Es war ein Konzert von ihm...aber er war nicht der Einzige, der solche gegeben hat.
es kann trotzdem sein, dass wir es anders empfunden hätten, wenn er LIVE vor uns gestanden wäre. WIR WISSEN ES NICHT !
und natürlich gab es die tickets für jedermann zu kaufen und JEDER konnte ein konzert besuchen. dennoch war es für die amerikaner selbst leichter, als für einen europäer. frag doch mal eva, oder jemanden, der den wunsch damals gehabt hätte, eins zu besuchen. dass man es sich noch nicht mal wirklich leisten konnte, wenn man überdurchschnittlich gut bei kasse war.
wir jüngeren können doch da überhaupt nicht mitreden.
ich kapier nicht ganz, was dein einwurf soll : "andere haben auch solche konzerte gegeben" sorry, sonja.
wen meinst du denn damit: "harry belafonte, liberace" ??
was interessieren mich die anderen ? ich bin elvis-fan.
ich respektiere schon, wenn jemand kein so großer fan, dass ihm dieses, oder jenes einfach nicht so wichtig ist.
aber bitte, lasst doch den anderen die freude.Kommentar
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Vor allem wundert es mich schon, dass es aber in jedem Thread zu Gehässigkeiten kommt. Selbst dieser bleibt nicht verschont
Da meldet sich jemand, ich wiederhole mich, bei einem Elvis Konzert live dabei gewesen zu sein, das Größte und es kommt wieder zum üblichen Austausch der "Nettigkeiten" unter den Kandidaten.
Echt, ist nicht schön...*The genius of Elvis Presley was in his music, but the magic was in his voice*
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mag sein, dass es für einen amerikanischen fan keine grosse sache war, ihn in den späten 70ern live zu sehen/erleben.
kein wunder, er war ja auch regelmässig auf tour.
aber für einen europäischen fan muss es sogar noch ´77 ein erlebnis gewesen sein, egal wie elvis´ zustand warKommentar
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Euch übrigens auch nicht, denn wenn man mit einer so kleinen und offenkundig scherzhaft gemeiten Bemerkung solche Reaktionen auslösen kann (sprich: Marty steht mal wieder kurz vorm Infarkt, weil jemand nicht vor Ehrfurcht vor dem großen König zur Salzsäule erstarrt ist), dann kann ich diese Veranstaltung nicht ernst nehmen. Und wenn das Geifer- & Ich-Verteidige-Den-King-Mit-Meinem-Keyboard-Level einen gewissen Pegel erreicht hat, ist die Veranstaltung für mich geschlossen.
Ich bin Elvis-Fan und liebe einfach den Klang seiner Stimme. Aber wenn sowas in Fanatismus umschlägt, dann wird's lächerlich.
Und jetzt bin ich aber wirklich raus hier!Kommentar
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Ich habe 1997 zwar "nur" Johnny Cash in Düsseldorf gesehen, habe aber schon Kritiken von Leuten gelesen, die sich nur aufgrund eines Mitschnittes ein negatives Urteil über eben dieses Konzert erlauben. Und? Für mich als anwesender Besucher absolut nicht wichtig, denn ich war vor Ort und stand 10 Meter vom Man in Black entfernt. Sich ohne dem Flair, der Aura, die der Künstler auf der Bühne ausstrahlt, ohne die Reaktionen in den Gesichtern der Leute zu sehen, ein letztendliches Urteil über ein Konzert zu erlauben, ist nicht möglich. Man kann zwar sagen, hier hat er nur halbe Songs gesungen, da hat er den Einsatz verpasst, den falschen Text, aber die Emotionen bei so einem Konzert, nein, die kann niemand, der nicht dabei war, beurteilen.
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