Zwei Jahre haben Philippe Hurni und Serge Polo verhandelt und Sponsoren gesucht, dann haben sie es endlich geschafft, Presleys TCB Band für fünf Konzerte in der Schweiz zu verpflichten. Auf der Bühne sind D.J. Sumner&The Stamps, Kathy Westmoreland, Sherill Nielsen, Charlie Hodge, James Burton, Jerry Scheff, Glenn D. Hardin und John Wilkinson. Der Schlagtzeuger Ronnie Tutt muss in letzter Minute absagen und wird durch D.J. Fontana ersetzt. In der Rolle von Elvis finden wir Steve Payntor alias Serge Polo. Auch die Smooth Inspirations ( fünf Mädchen und zwei Jungen aus der Schweiz) und das renommierte Orchester Roby Seidel sind mit von der Partie.
Ilse Ouilette begleitet die amerikanischen Musiker. Sie erzählt:" Während der zweiten Probe gab es einige emotionale Augenblicke. Plötzlich verstummten alle, und als ich mich umschaute, sah ich Tränen.....Die Musiker wurden von ihren Gefühlen überwältigt. Es war eine Mischung aus Glück - und Kummer, denn der Mann, dem sie das verdanken, war nicht dabei.
Am 8. April findet das erste Konzert im Theatre de Beaulieu in Lausanne statt, dessen eintausensechshundert Plätze völlig ausverkauft sind, obwohl die Eintrittskarten bis zu 70 Franken kosten. Die Atmosphäre ist einzigartig: Tränen in den Augen der Leute im Saal, aber auch Tränen auf der Bühne. Zwölf Jahre nach Presleys Tod gibt es endlich wieder eine Elvis Presley Show, sogar in Europa!
Spielverderber vom Dienst war Steve Payntor, der total versagt. Eine Zeitun schreibt:" Elvis starb in der Schweiz noch einmal." Trodzdem gibt es Standing Ovations und zwei Zugaben. Ein denkwürdiger Abend.
In den folgenden Tagen weckt die TCB-Band immer größer Aufmerksamkeit, und Payntor scheidet aus.Vor allem der Auftritt in Bern und der Abschluss in Zürich begeistern. In Zürich improvisierten die Musiker eine halbe Stunde lang, und das Publikum drängt zur Bühne. Leider sind nach dem ersten Abend in Lausanne die anderen Konzerte längst nicht ausverkauft, und Charlie Hodge beschließt nach einem Streit wegen seiner Gage, nur am ersten und letzten Abend aufzutreten.
(Quelle Elvis Musik...)
Ilse Ouilette begleitet die amerikanischen Musiker. Sie erzählt:" Während der zweiten Probe gab es einige emotionale Augenblicke. Plötzlich verstummten alle, und als ich mich umschaute, sah ich Tränen.....Die Musiker wurden von ihren Gefühlen überwältigt. Es war eine Mischung aus Glück - und Kummer, denn der Mann, dem sie das verdanken, war nicht dabei.
Am 8. April findet das erste Konzert im Theatre de Beaulieu in Lausanne statt, dessen eintausensechshundert Plätze völlig ausverkauft sind, obwohl die Eintrittskarten bis zu 70 Franken kosten. Die Atmosphäre ist einzigartig: Tränen in den Augen der Leute im Saal, aber auch Tränen auf der Bühne. Zwölf Jahre nach Presleys Tod gibt es endlich wieder eine Elvis Presley Show, sogar in Europa!
Spielverderber vom Dienst war Steve Payntor, der total versagt. Eine Zeitun schreibt:" Elvis starb in der Schweiz noch einmal." Trodzdem gibt es Standing Ovations und zwei Zugaben. Ein denkwürdiger Abend.
In den folgenden Tagen weckt die TCB-Band immer größer Aufmerksamkeit, und Payntor scheidet aus.Vor allem der Auftritt in Bern und der Abschluss in Zürich begeistern. In Zürich improvisierten die Musiker eine halbe Stunde lang, und das Publikum drängt zur Bühne. Leider sind nach dem ersten Abend in Lausanne die anderen Konzerte längst nicht ausverkauft, und Charlie Hodge beschließt nach einem Streit wegen seiner Gage, nur am ersten und letzten Abend aufzutreten.
(Quelle Elvis Musik...)
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