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Oh sorry, hab ich nach dem GBE die zweite heilige Kuh erwischt hier? Ich bin schon still ...
Nur noch soviel, liebe Kirsten, ich seh "die gewachsene Zahl der Veranstaltungen mit EPG-Beteiligung" vielleicht mit etwas anderen Augen als so manch andere, die auch noch weniger Jahresbeitrag bezahlen (müssen) ...
Für Hartz IV-Empfänger gibt es bei Nachweis einen ermäßigten Beitragssatz, was ich (als übrigens vollzahlendes Mitglied) auch völlig in Ordnung finde. Wenn jemand in eine Notlage gerät (es sei jetzt mal dahingestellt, ob selbst verschuldet oder unverschuldet), sollte er nicht auch noch vom kulturellen Leben abgeschnitten werden. Der ewige, echt nervige Kleinkrieg unter den Elvis-Fans (liebste Grüße an Mr. b.)
sollte nicht auch noch so weit gehen, den Bedürftigen jede Solidarität zu versagen!
In den letzten Jahren haben viele Mitglieder den Club verlassen,das war nicht mal eine Zeile wert.Jetzt treten wieder einige ein u. die werden sogar namentlich genannt.Das nennt man positive Werbung.
Die Austritte, die es selbstverständlich gab (und die es auch schon immer gegeben hat - und die es auch in jedem anderen Verein gibt), dürften die verschiedensten Gründe gehabt haben. Manche können es sich einfach nicht leisten, andere verschieben ihre Prioritäten, andere können sich mit den Vereinszielen nicht mehr identifizieren, dann gibt es welche, die mit der Vereinsführung ihre Probleme haben ...
Aber warum sollte man diese in einer Vereinszeitschrift nennen? Vielmehr ist es eine nette Geste, neue Mitglieder in einer solchen zu begrüßen (und durchaus auch in anderen Vereinen ganz normal).
Und, ja, mich als Mitglied, der hinter den Zielen der EPG steht, freut es, wenn der Verein durch neue Mitglieder gestärkt wird. Und mich freut es auch, wenn ehemalige Mitglieder, die, aus welchen Gründen auch immer (siehe oben) ausgetreten sind, wieder "zurück zur EPG finden".
Das hat nix mit "Kleinkrieg" zu tun oder dass ich Hartz IV-lern etwas neidig bin, darauf hab ich mit dem "weniger bezahlen" ganz sicher nicht angespielt ...
Und zu allem anderen sag ich jetzt nix mehr, sonst heißt's gleich wieder böse Ösis ...
Na, dann wollen wir doch mal in die allgemeinen Jubelarien miteinstimmen und etwas on topic posten - das Heft hat (schneller als erwartet) den Weg nach Ösi-Land gefunden ...
Ausgepackt hab ich's allerdings noch nicht, das (verschlossene) Kuvert hat lediglich einen Kurzflug auf den Stapel "Unerledigter Papierkram" hinter sich ... und da wird's auch noch bis ungefähr Weihnachten liegen bleiben. Dort liegt nämlich auch noch das letzte Heft und es wird vermutlich auch noch die letzte Ausgabe des Jahres dann zum gemütlichen Dreier hinzustoßen ...
Ich möchte nur dazu sagen,ich bin seit 30 Jahren Mitglied bei der EPG u. das mit dem listen derjenigen die aus dem Club ausgetreten sind war nur ein Gag.Das dieser Spaß so hohe Wellen schlägt war nicht beabsichtigt.
Ürigends auf dem Foto auf Seite 15 singt Elvis nicht New Orleans wie angegeben,sondern King Creole.Leicht zu erkennen da Elvis in der New Orleans Szene gar keine Gitarre benützt.
In den letzten Jahren haben viele Mitglieder den Club verlassen,das war nicht mal eine Zeile wert.Jetzt treten wieder einige ein u. die werden sogar namentlich genannt.Das nennt man positive Werbung.
Gibt es einen anderen Verein der ehemalige Mitglieder auflistet bzw. verabschiedet? Habe ich noch nie gehört. Würden wir ehem. Mitglieder namentlich erwähnen, würde man uns sicher auch irgendetwas vorwerfen...
Aber sei gewiß, es treten wesentlich mehr Mitglieder ein als aus.
Gestern Abend habe ich dann endlich auch mal wieder Zeit gefunden, weiter in GRACELAND 195 zu lesen. Ein ganz großes Lob auch an Thomas D. Weiß - der Bericht über die "Elvis On Tour"-Sessions ist sehr schön geschrieben und toll recherchiert! Das Lesen hat richtig Spaß gemacht!
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