Die suchen sich das Papier aus, die bestimmen selbst das Layout, die suchen sich eine fähige Druckerei. Das alles ist meist nicht möglich, wenn man sein sein Buch in einem großen Verlagsprogramm veröffentlicht!
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WER sucht sich das aus? Bist Du noch bei der Redaktion
oder meinst Du, der Verlag macht das über den Kopf des Autors hinweg?
In der Regel ist das doch eine ganz klare Abstimmung zwischen Autor und Verlag. Da kann keiner etwas durchdrücken. Ansonsten würde ein Autor seinen Namen dafür nicht geben oder der Verlag würde ein Projekt nicht realisieren.
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Der VERLAG sitzt immer am längeren Hebel! Immerhin finanziert er ja die komplette Publikation vor! Es bleibt natürlich jedem freigestellt, einige zigtausend Euro für eine Publikation vorzustrecken, dann hat er auch völlige Freiheit bei Gestaltung und Umfang!WER sucht sich das aus? Bist Du noch bei der Redaktion oder meinst Du, der Verlag macht das über den Kopf des Autors hinweg?
In der Regel ist das doch eine ganz klare Abstimmung zwischen Autor und Verlag. Da kann keiner etwas durchdrücken. Ansonsten würde ein Autor seinen Namen dafür nicht geben oder der Verlag würde ein Projekt nicht realisieren.
Die Diskussion ist für mich hier beendet, bin es leid, mich für jeden Sch*** hier rechtfertigen zu müssen
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Off-Topic:
Toll, der größte Provokateur ist hier wieder der Admin selbst.
Aber an Paolo Pinkel wird er sich eher die Zähne ausbeißen. Wetten?
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Es ist doch immer ein Geben und ein Nehmen. Der eine gibt seinen Namen und der andere das Geld und die Voraussetzungen. Wenn etwas erfolgreich ist, können sich beide feiern lassen und wenn es etwas Kritik gibt, kann sich auch keiner hinter dem anderen verstecken.
Aber vielleicht ist das geschäftliche Miteinander in Innsbruck etwas anders, etwas härter.
Ok.
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das stimmt so nicht ganz. meist entscheidet der verlag, was die papiersorte, die größe des buches (format), den preis usw angeht. der autor hat sich danach zu richten und nur bedingt mitspracherecht. und um die antwort auf die wahrscheinlich gleich folgende frage, warum ich das denn wüsste, gleich vorwegzunehmen (WER sucht sich das aus? Bist Du noch bei der Redaktion oder meinst Du, der Verlag macht das über den Kopf des Autors hinweg?
In der Regel ist das doch eine ganz klare Abstimmung zwischen Autor und Verlag. Da kann keiner etwas durchdrücken. Ansonsten würde ein Autor seinen Namen dafür nicht geben oder der Verlag würde ein Projekt nicht realisieren.): ich bin aus der branche, habe mit verlagen zu tun, studiere in diesem themenbereich und habe einige autoren in verwandt- und bekanntschaft. 
je "bekannter" ein autor ist, desto mehr einfluss mag er vielleicht auf derartige entscheidungen haben, aber der regelfall ist das nicht.Zuletzt geändert von onkelfritz; 13.01.2011, 16:26show the world your SEKSIPIL!Kommentar
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Was stimmt denn und was stimmt nicht in meinen Sätzen.
Du formulierst es nur etwas anders als ich. Du schreibst ja nicht (wie Mysty), daß der Verlag der alleinige ist, der das Papier, das Format etc. aussuchen darf. Deshalb weiß ich jetzt nicht, wo da die große Diskrepanz zu meiner Aussage ist. Ein "bedingtes Mitspracherecht" ist auch ein Mitspracherecht.
Und insbesondere bei einem Fotobuch sollte dem Autor schon etwas Mitspracherecht zugestanden sein, für das er seinen Namen (und Radermachers Name ist nicht unbedeutend in der Elvis-Szene) gibt.
Alles andere fände ich merkwürdig.
PS: Ich habe auch eine Ausbildung zum Verlagskaufmann gemacht und habe einige Jahre meines noch kurzen Lebens in Verlagen, Druckereien und bei Papierherstellern in Deutschland und Italien verbracht.Kommentar
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Auch wenn ich der Meinung bin, dass Elvis besser bei dem geblieben wäre, was er wirklich von Natur aus grandios beherrschte, nämlich singen und Musik machen, so bin ich dennoch ziemlich beeindruckt, in dem Buch komprimiert zu sehen, was er in Hollywood gemacht hat. Ich denke auch, dass es wenigstens die Hälfte seiner Filmzeit mehr oder weniger für ihn okay war, aber dann doch erhelbliche Plackerei bedeutete.
Aber wer kennt das nicht, wenn er zurück blickt, dass es einem manchmal des lieben Geldes wegen nichts anderes übrig bleibt, als durchzuhalten. Das ist dann oft wie ein Selbstläufer und man kommt da so leicht nicht wieder raus.
*The genius of Elvis Presley was in his music, but the magic was in his voice*
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