Im Juli 2011 erschien ohne große Vorankündigung eine Neuauflage der BLACK DIAMOND auf dem Import-Markt.
Die einfach aufklappbare Longbox wirkt preisgünstig hergestellt, wurde aber geschmackvoll und passend gestaltet. Es gibt ein paar Fotos von diesem Gastspiel und eine Zeitungskritik, die unter den durchsichtigen CD-Halterungen zu lesen ist. Für einen Publikumsmitschnitt ist die Tonqualität sehr gut.
Verglichen mit anderen Auftritten dieses Gastspiels würde ich die Show selbst ebenfalls als recht gut bezeichnen. Die Set List stellt quasi ein Best Of der vorangegangenen Show-Serie dar und enthält die Gitarren-Session, die nicht mehr ganz so aktuelle Single HURT und Konzert-Highlights wie etwa BRIDGE OVER TROUBLED WATER. Auch an MY WAY versucht sich Elvis mal wieder, was allerdings erst beim zweiten Anlauf funktionieren will (Elvis versucht einen Teil der Schuld auf David Briggs abzuwälzen und droht ihm damit, ihm den Bart aus dem Gesicht zu ziehen). Nach längerer Zeit war auch mal wieder LITTLE SISTER mit dabei, was im Gegensatz zu MY WAY auch anstandslos funktioniert. Weniger gelungen sind SUCH A NIGHT und SWEET CAROLINE. Von ersterem haben Sänger und Musiker bestenfalls den Hauch einer Ahnung, während SWEET CAROLINE wenigstens von der Band beherrscht wird. Elvis hingengen kämpft -trotz dem NEIL DIAMOND SONGBOOK als Hilfe- deutlich hörbar mit dem Text. So lustig solche Improvisationen auch sein mögen, mit ein wenig Vorbereitung -und sei es am Nachmittag vor der Show- wären diese Einwürfe echte Highlights geworden. So sind sie leider nichts als Auswürfe.
Elvis verabschiedete sich also nicht mit einem Grande Finale aus der Spielerstadt, sehr wohl aber mit einer sympatischen und auch unterhaltsamen Show.
Die einfach aufklappbare Longbox wirkt preisgünstig hergestellt, wurde aber geschmackvoll und passend gestaltet. Es gibt ein paar Fotos von diesem Gastspiel und eine Zeitungskritik, die unter den durchsichtigen CD-Halterungen zu lesen ist. Für einen Publikumsmitschnitt ist die Tonqualität sehr gut.
Verglichen mit anderen Auftritten dieses Gastspiels würde ich die Show selbst ebenfalls als recht gut bezeichnen. Die Set List stellt quasi ein Best Of der vorangegangenen Show-Serie dar und enthält die Gitarren-Session, die nicht mehr ganz so aktuelle Single HURT und Konzert-Highlights wie etwa BRIDGE OVER TROUBLED WATER. Auch an MY WAY versucht sich Elvis mal wieder, was allerdings erst beim zweiten Anlauf funktionieren will (Elvis versucht einen Teil der Schuld auf David Briggs abzuwälzen und droht ihm damit, ihm den Bart aus dem Gesicht zu ziehen). Nach längerer Zeit war auch mal wieder LITTLE SISTER mit dabei, was im Gegensatz zu MY WAY auch anstandslos funktioniert. Weniger gelungen sind SUCH A NIGHT und SWEET CAROLINE. Von ersterem haben Sänger und Musiker bestenfalls den Hauch einer Ahnung, während SWEET CAROLINE wenigstens von der Band beherrscht wird. Elvis hingengen kämpft -trotz dem NEIL DIAMOND SONGBOOK als Hilfe- deutlich hörbar mit dem Text. So lustig solche Improvisationen auch sein mögen, mit ein wenig Vorbereitung -und sei es am Nachmittag vor der Show- wären diese Einwürfe echte Highlights geworden. So sind sie leider nichts als Auswürfe.
Elvis verabschiedete sich also nicht mit einem Grande Finale aus der Spielerstadt, sehr wohl aber mit einer sympatischen und auch unterhaltsamen Show.
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