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leise Servus... -
zwei bilder von mir....im radio gibts gleich ne komplette audience recording, für alle die nicht dabei waren
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Tolle Bilder. So kann man alles nochmals miterleben. Es ist schon ein komisches Gefühl, dass es diesen Event nie mehr geben wird. Das ist schon sehr traurig. Aber es ist auch schön, dass wir die Musiker von Elvis nochmals liver erleben durften und so einen Teil der Geschichte erleben durften.
Aber wer weiss... in 10 doer 20 Jahren... da vielleicht jemand eine ganz neue Idee und bringt Elvis als 3D-Animation real auf die Bühne.Kommentar
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gab es eigentlich keine Pressereaktionen auf die Konzerte?WENN DIR JEMAND UNRECHT TUT , SEI GEDULDIG UND ZIEHE DICH ZURÜCK,DER TAG KOMMT AN DEM ALLES UND JEDER SEINE RECHNUNGEN BEGLEICHEN MUSS...!!!Kommentar
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Gib jedem Tag die Chance, der beste deines Lebens zu werden. (Mark Twain)Kommentar
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Toller Bericht...
*The genius of Elvis Presley was in his music, but the magic was in his voice*
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Warum zum Glück, Jesse?
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Weisste Gilla, wenn wir heutzutage solche Pädagogen haben, dann brauchen wir uns über nüscht mehr wundern.
Der Typ ist an mir vorbeigelaufen und in mir keimte der Wunsch ihm diese dämlige Maske von der Birne zu ziehen.
Ein Anderer dallerte da im Faschinsoverall durch das Foyer, was mir dazu einfällt, lass ich hier mal lieber aus.
Dass diese Typen sich selbst nicht saublöd vorkommen, so auf einem Event zu erscheinen, kapier ich nicht.
Jesse
Until the twelfth of never, I'll still be loving you ...
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Ich muss ehrlich gestehen, dass ich die Euphorie nur teilweise nachvollziehen kann.
Es standen natürlich nur begnadete Musiker auf der Bühne. Jeder für sich hat in seinem Leben Unglaubliches erreicht und zu Recht Musikgeschichte (mit) geschrieben. James Burton ist einer meiner absoluten Heroes.
Auch empfinde ich es als Privileg diese Show und diese Musiker sehen zu dürfen und habe es auch sehr genossen.
Aber,.....
ich habe bisher auf jeder Tour in Deutschland ein Konzert gesehen und habe Anfang 2000 in Hanau im Chor selbst mit auf der Bühne gestanden. Ich muss leider sagen, das in Frankfurt dieses Jahr war das schlechteste, von allen bisher. Es war musikalisch für TCB-Band-Verhältnisse einfach schwach.
Hatte Ronnie Tutt in den ersten beiden Liedern noch ordentlich Druck, verschwand dieser ab dem dritten Lied immer mehr. Teilweise hatte man das Gefühl, er ist nicht auf dem Klick und es eierte etwas rum.
James Burton spielt meiner Meinung nach schon seit einigen Jahren nur noch Ansatzweise das, was er bei echten Elvis-Shows gespielt hat. Einfach auf das notwendigste reduziert, dass es gerade noch als solches zu erkennen ist. Chicken-Picking spielt er leider schon lange nicht mehr.
Notbert Putnam kann ich ehrlich nicht beurteilen, da er im Mix nicht klar zu hören war. Allerdings bei einem Blick auf die Finger, scheint sein Spiel etwas einfacher gehalten als das von Jerry Scheff.
Lediglich Glenn Hardin empfand ich als den Spielfreudigsten der Band, der eine unveränderte Leistung abliefert.
Insgesamt, scheint mir einfach die Luft raus. Die Band wirkt alt und vor allem Müde. Das Konzert lief für mich unter reiner Routine, bzw. Job.
Wie gesagt, ich differenziere ganz klar nach musikalischen und emotionalen Gesichtspunkten. Es war großartig und eine Ehre, dieses Ereignis sehen zu dürfen, aber musikalisch, war es schwach.
Im Anhang sind einige meiner Fotos. Sorry für die Copyrights, aber da ich beruflich mit Medien zu tun habe, muss ich sie kennzeichnen. Ich habe auch einige Videos gemacht, die ich gerne demnächst hier noch verlinke.
Trotzdem, war schon geil....Kommentar
in Hamburg haben hinter uns welche ständig gelabert und gelabert 
in Frankfurt konnte man bei einigen Liedern eine Stecknadel im Saal fallen hören...
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