Der Krieg zwischen MJ und Elvis

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  • burroughs
    Board-Legende

    • 09.02.2004
    • 56230

    Off-Topic:

    du weisst aber schon, dass es auch heute noch bzw wieder JUNGE hardrocker gibt

    Zitat von Dwight1976
    Oder den berühmten Drug Dialouge .. Einfach nur zum lieb haben
    Off-Topic:

    öh.. ah ja

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    • Gilla
      Board-Legende

      • 05.02.2007
      • 14774

      Zitat von MysteryTrain
      In den Augen der Hippies war Elvis vielleicht ein Rebell - aber genau in die entegengesetzte Richtung
      Du lachst an der falschen Stelle...aber ich gönn es dir.
      *The genius of Elvis Presley was in his music, but the magic was in his voice*

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      • Gilla
        Board-Legende

        • 05.02.2007
        • 14774

        Zitat von MysteryTrain

        Elvis konnte man eben in jede Richtung biegen. Ein Rebell aus Überzeugung steht zu seinen Grundsätzen, ganz egal ob das den Medien, dem Management u.a. passt oder nicht.
        Wie bist du denn drauf? Meinst du etwa, ich würde annehmen, Elvis wäre auf der Bildfläche erschienen mit einer Mission im Kopf, die Welt oder die Musik zu revolutionieren und zu erneuern. Das ist ihm so ganz nebenbei gelungen, mit einer gehörigen Portion Biss und Mut. Der Rebell in ihm wurde leider gezähmt, als er vermarktet wurde.

        Aber egal, Elvis wollte es so, weil er nichts anderes im Kopf hatte, als erfolgreich zu sein.
        Zuletzt geändert von Gilla; 31.12.2011, 13:50
        *The genius of Elvis Presley was in his music, but the magic was in his voice*

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        • burroughs
          Board-Legende

          • 09.02.2004
          • 56230

          Zitat von Gilla
          Wie bist du denn drauf?
          DAS zu erläutern, wäre allerdings wirklich einen eigenen thread wert

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          • michael grasberger
            Posting-Legende

            • 16.02.2006
            • 9974

            Zitat von MysteryTrain
            Es gibt viele andere Künstler, die ihre ganze Karriere hindurch authentisch wirken, weil sie keinen Unterschied machen zwischen privat und öffentlich.
            glaube ich nicht. ich finde, du siehst das viel zu schematisch. pop ist immer auch inszenierung, der schein, das image gehört einfach dazu. jeder, der sich auf eine bühne stellt, ist auch eine kunstfigur. deshalb ist elvis als rebell authentisch, auch wenn er ältere menschen mit sir und ma'am angeredet hat. und ebenso war seine höflichkeit nicht automatisch verlogen, nur weil er im studio gern mal mit kraftausdrücken um sich geworfen hat.
            das leben ist voller zwischentöne, und zum glück entsprechen die wenigsten menschen 1:1 einem klischee.
            elvis war überdies zu selbstironie fähig, was zeigt, dass er nicht dumm war.

            "We know that rock'n'roll was not a human invention, that it was the work of the Holy Ghost."
            (Nick Tosches)

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            • The Welz

              Wie die Aufnahmen aus Las Vegas, Little Rock oder von der Louisiana Hayride zeigen, gehörte die Selbstironie von Anfang an zu seinen Auftritten. Nur waren die Fans damals zu sehr mit Kreischen und die Kritiker zu sehr mit Verachten beschäftigt, als dass es irgendjemandem aufgefallen wäre.

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              • Ciscoking
                Board-Legende

                • 19.05.2006
                • 11712

                Welz,..grüß Dich....
                Thanks to Ernst Joergensen, Roger Semon and Erik Rasmussen for the great work. Keep the spirit alive !

                Kommentar

                • The Welz

                  ...wenn ich mich sehe.

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                  • Ciscoking
                    Board-Legende

                    • 19.05.2006
                    • 11712

                    ..spätestens heut abend trefft ihr Euch...Du und Dich....
                    Thanks to Ernst Joergensen, Roger Semon and Erik Rasmussen for the great work. Keep the spirit alive !

                    Kommentar

                    • Gast

                      Der Krieg zwischen MJ und Elvis scheint nun im Jahr 2012 vorüber zu sein; was bin ich froh darüber.

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                      • Baxter
                        Stammuser

                        • 12.11.2009
                        • 160

                        Zitat von MysteryTrain
                        Genau das wollte ich sagen Das ist aber dann ein geschauspielertes Image und keines aus Überzeugung und ist - wie bei Elvis geschehen - von heute auf morgen austauschbar. Ein John Lennon z.B. hat seine rebellische Haltung gegenüber den Mächtiegn der Welt usw. nie aufgegeben, schon gar nicht aus Marketinggründen. Es gibt viele andere Künstler, die ihre ganze Karriere hindurch authentisch wirken, weil sie keinen Unterschied machen zwischen privat und öffentlich.
                        Ein deutsches beispiel fällt mir da spontan ein: Udo Lindenberg. Er bekannte sich schon vor über 30 Jahren zur Friedens- und Antiatombewegung, trat sogar bei Veranstaltungen der Grünen auf und unterstützt diese Bewegung heute noch.
                        Meinst du ernsthaft, so jemand würde plötzlich brave Schlagerliedchen auf Wahlkampfveranstaltungen der CSU singen, nur weil da vielleicht finanziell mehr zu holen wäre?
                        Elvis konnte man eben in jede Richtung biegen. Ein Rebell aus Überzeugung steht zu seinen Grundsätzen, ganz egal ob das den Medien, dem Management u.a. passt oder nicht.

                        Was, der Udo tritt für Frieden ein???

                        Kommentar

                        • MysteryTrain
                          Posting-Legende

                          • 12.07.2008
                          • 7260

                          Zitat von Baxter
                          Was, der Udo tritt für Frieden ein???
                          http://www.udo-lindenberg-stiftung.d...gung.42713.htm

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                          • The Welz

                            Vielleicht könnte Udo Lindenberg ja zwischen den Fans von Elvis und Michael vermitteln. Nur für den Fall, dass Heiner Geißler keine Zeit hat....

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                            • Gast

                              Der Krieg geht weiter. :traurig:

                              Kommentar

                              • Baxter
                                Stammuser

                                • 12.11.2009
                                • 160

                                Zitat von Gilla
                                Und wenn Jackson sich selber als Kaiser von China ausgerufen hätte, er war und bleibt einzigartig in seinem Genre.
                                Warum diese beiden Kings immer wieder miteinander vergleichen? Geht mir nicht in den KOpf. Es sind doch völlig andere Typen und Musikstile.
                                Naja, die Dummen sterben eben nicht aus....
                                Der Eine kam als der Andere ging.

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