Ich kann als Fan des 50er und 60er Elvis auch nicht wirklich verstehen, weshalb es neue Fans gibt, die nur oder ausschließlich den 70er Elvis bevorzugen.
Allerdings übt der 70er Elvis seit dem Internetzeitalter, wo man doch viel mehr von Elvis aus der Ära zu sehen bekam als damals in Deutschland, auf mich eine große Faszination aus, quasi nachträglich.
Elvis on Tour und Aloha finde ich einzigartig, auch wenn Elvis in Aloha schon deutlich zeigt, dass es ihm da ziemlich mies geht.
Aber wie er da steht in seinem Jumpsuit, der Meister des Entertainments, die wunderbar gereifte Stimme, sein gesamtes Äußeres plus Legende, ich sagte es schon mal, Elvis hat sich zu einem Kunstwerk kreiert. Man kann ihn da einfach nicht ignorieren. Eingehämmert ins Gedächtnis für ewig.
Ich denke, dass diese Faszination viele Menschen spüren. Ebenso hatte Elvis in seinem Auftreten die typischen 70s Attribute: Glitzer, Glamour, Bling Bling. Aber Elvis war kein Newcomer der 70er, sondern er kam schon als Megastar in diese Zeit, er musste nichts Neues mehr bringen, sondern zelebrierte nur sich selbst. Das genügte dem Publikum.
Nur Elvis anscheinend nicht, obwohl er auf der Bühne nie irgendwie unglücklich schien, eher lustlos. Aber das war der Punkt für Elvis' Niedergang, er wurde künstlerisch nicht wirklich gefordert, musste keinem mehr was beweisen. Das macht müde und träge. Und aus der Spirale raus zu finden, bedeutet eine Riesen Kraftanstrengung, die er nicht mehr aufbringen konnte.
Elvis in den späten Jahren ist für viele Menschen nochmal faszinierend, weil er für viele eben auch erwiesenermaßen eine große Projektionsfläche darstellt, wo man eigene Gefühle und Empfindungen zu sehen glaubt. Auch ich schließe mich da nicht aus.
Menschen fasziniert eben auch der Niedergang und sie rätseln und rätseln, wie es dazu kommen konnte.
Allerdings übt der 70er Elvis seit dem Internetzeitalter, wo man doch viel mehr von Elvis aus der Ära zu sehen bekam als damals in Deutschland, auf mich eine große Faszination aus, quasi nachträglich.
Elvis on Tour und Aloha finde ich einzigartig, auch wenn Elvis in Aloha schon deutlich zeigt, dass es ihm da ziemlich mies geht.
Aber wie er da steht in seinem Jumpsuit, der Meister des Entertainments, die wunderbar gereifte Stimme, sein gesamtes Äußeres plus Legende, ich sagte es schon mal, Elvis hat sich zu einem Kunstwerk kreiert. Man kann ihn da einfach nicht ignorieren. Eingehämmert ins Gedächtnis für ewig.
Ich denke, dass diese Faszination viele Menschen spüren. Ebenso hatte Elvis in seinem Auftreten die typischen 70s Attribute: Glitzer, Glamour, Bling Bling. Aber Elvis war kein Newcomer der 70er, sondern er kam schon als Megastar in diese Zeit, er musste nichts Neues mehr bringen, sondern zelebrierte nur sich selbst. Das genügte dem Publikum.
Nur Elvis anscheinend nicht, obwohl er auf der Bühne nie irgendwie unglücklich schien, eher lustlos. Aber das war der Punkt für Elvis' Niedergang, er wurde künstlerisch nicht wirklich gefordert, musste keinem mehr was beweisen. Das macht müde und träge. Und aus der Spirale raus zu finden, bedeutet eine Riesen Kraftanstrengung, die er nicht mehr aufbringen konnte.
Elvis in den späten Jahren ist für viele Menschen nochmal faszinierend, weil er für viele eben auch erwiesenermaßen eine große Projektionsfläche darstellt, wo man eigene Gefühle und Empfindungen zu sehen glaubt. Auch ich schließe mich da nicht aus.
Menschen fasziniert eben auch der Niedergang und sie rätseln und rätseln, wie es dazu kommen konnte.
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