Gaben die anderen Stars in Vegas wirklich viel weniger Shows in der gleichen Zeit?

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  • cos
    Board-Legende

    • 11.01.2004
    • 26467

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    Kommentar

    • Dark Moon
      Posting-Legende

      • 18.08.2012
      • 6287

      Zitat von cos
      Elvis hätte es aber auch einfacher haben können. 3 Mal im Jahr für 14 Tage in ein Studio gehen, Songs für eine Platte aufnehmen, 3 Monate touren und von dem Geld leben. Aber das wollte/konnte er ja auch nicht.
      ...gab es so einen Vorschlag von Parker?

      Wenn nein, dann wärest Du der Richtige fürs damalige Geschäft gewesen!



      Kommentar

      • Rusty Cage
        Posting-Legende

        • 17.01.2007
        • 5252

        Wir hier wären alle richtiger gewesen als dieser Mörder...
        Elvis: Colonel, ich will unbeding nach Europa!
        Parker: Nee Elvis, dort gibt es nicht so schöne Turnhallen wie hier.

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        • Tommy Cashels72
          Kommt langsam in Fahrt

          • 05.07.2013
          • 141

          Zitat von Winston
          Ein großes Problem bei Tom Parker und Elvis ist sicherlich, dass beide in den 50gern
          groß geworden sind. Parker war sicherlich nicht bereit sich auf dem aktuellen Stand
          zu halten. Genauso, wie Elvis sich musikalisch nicht weiterentwickeln wollte. Der
          "King of Rock'n'Roll" ist wie Lennon sagte, 1960 gestorben. Elvis wurde zum "King of
          Entertainment" und die Fans wollen/wollten dies nicht akzeptieren.

          Sich auf den Erfolgen und den geschaffenem Mythos seiner Anfangszeit zu verlassen,
          war für beide ein großer Fehler. Sie haben die Wandlungen im Showgeschäft einfach
          ignoriert.
          ich denke nicht das sie die "Wandlungen im Showgeschäft" ignoriert haben. Ich denke das sie einen Ausweg gesucht haben neben den täglich - musikalisch sterbenden Rock`n`Roll Ikonen der damaligen Zeit. Der Ausweg war sich ein wenig rare zu machen was das musikalische Tagesgeschäft betraf aber dennoch aktuell zu sein mit mehr oder weniger guten Hollywood-Filmem welche "auch" eine Erwartungshaltung lieferten den Mann aus Memphis wieder eines Tages auf einer Konzertbühne wiederzusehen. Auch denke ich das Elvis Presley trotz Hollywood immer gewillt war den musikalischen Zeitgeist zu treffen wie es ihm möglich war. Schauen wir auf das Album "Elvis Is Back". Grandioser kann man kaum den Zeitgeist treffen oder ? Das danach nicht vieles an Studioalben kam was man als grundlegende musikalische Offerte nehmen könnte ist gegeben - dennoch auch sein Ausweg ins Gospel-Genre mit "How Great Thou Art" ist Richtungsweisend. Nicht alles war schlecht neben den Soundtrack-Alben der 60er bei unserem Mann. Meine Meinung dazu...

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          • michl1976
            Stammuser

            • 18.09.2010
            • 186

            Zitat von Tommy Cashels72
            Nicht alles war schlecht neben den Soundtrack-Alben der 60er bei unserem Mann. Meine Meinung dazu...
            Es war sogar SEHR VIELES ausgezeichnet, wurde aber auf Soundtrackveröffetlichungen "versteckt" oder ähnliches.

            Elvis nahm nach wie vor tw. sehr gutes Material auf, nur wurde eine absolut lieblose Veröffentlichungspolitik betrieben.

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            • Gast

              Zitat von Rynn
              ergibt Sinn und wenn Lennon sagt das Elvis starb als er zur Armee ging ,dann muss das stimmen ,immerhin war Lennon Hochintelligent und ein(er) der besten Songwriter
              LG
              John Lennon war ein Rocker und er vergötterte den King Of Rock'n'Roll. Dieses Image bediente Elvis nach seiner Rückkehr in die Staaten nicht mehr (bzw. nur noch im Rahmen der TV-Show SINGER PRESENTS ELVIS und evtl. noch mit seiner 1969er Vegas-Saison). Für Lennon war dieses Image der einzig wahre Elvis - und der starb, als er zur Armee ging.

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              • Gast

                Zitat von Ciscoking
                16.) Parker flüchtete just zu diesem Zeitpunkt aus Holland, als in seinem Wohnort eine Frau umgebracht wurde.
                Als ich mir in der letzten Woche Schuhe gekauft habe, verdursteten in Aftrika mehrere hundert Menschen.

                Was ich damit sagen will: Nicht alle Dinge, die mehr oder minder zeitgleich geschehen, stehen in einer Beziehung zueinander. Für eine Verwicklung Parkers in den Mord gibt es keinen Beweis, es wurde auch nicht gegen ihn ermittelt. Lediglich die Autorin A. Nash brachte diese Begebenheiten in ihrer Parker-Biographie zusammen.

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                • Gast

                  Zitat von michl1976
                  Elvis nahm nach wie vor tw. sehr gutes Material auf, nur wurde eine absolut lieblose Veröffentlichungspolitik betrieben.
                  Obwohl die Alben qualitativ weit hinter den Studio-LPs zurückblieben und auch die Chart-Erfolge nachließen, können sich die Gesamtverkäufe der meisten Soundtracks durchaus sehen lassen. Die Alben waren vielleicht lieblos, ganz sicher aber nicht erfolglos.

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                  • Tafka S.
                    Posting-Legende

                    • 22.06.2005
                    • 9754

                    Ich empöre mich mehr über die Schnorrer und Ja-Sager in Elvis' Umfeld.
                    Speichellecker der schlimmsten Sorte.
                    Für einige von ihnen mag das sicher zutreffen, doch hier liegt die Sachlage anders: Elvis entschied persönlich, sie mit durchzuschleppen; Parker hatte darauf keinen Einfluss - und hätte wohl niemandem auch nur einen müden Cent ohne Gegenleistung gegeben.

                    Die Sargnägel hat sich Elvis selbst eingetrieben. Er hätte jeden Vertrag ablehnen bzw. seinen Manager mit der Suche nach geeigneten Projekten betrauen können. Dafür hätte er aber Verantwortung für sein Leben und seine Karriere übernehmen und sich auch mit den weniger interessanten Aspekten beschäftigen müssen. Stattdessen hat er sämtliche Verantwortungen deligiert, (fast) alles abgenickt und sich hinterher beklagt. Routine war ihm ein Graus und sonderlich belastbar war er nicht. Ich wage daher zu behaupten, dass Elvis für seine Karriere schlicht und einfach ein paar PS zu wenig unter der Haube hatte und vermutlich in anderen Jobs nicht wesentlich erfolgreicher gewesen wäre als sein Vater Vernon.
                    Ja und nein, wenn Du mich fragst. Elvis hat im Glauben daran, dass der "Colonel" schon das Richtige tun würde, selbigen einfach machen lassen. Das kann man ihm vorwerfen oder als Naivität so hinnehmen. Der letztendliche Strippenzieher war de facto Parker; er entschied die Dinge, die Elvis dann mehr oder minder widerstandslos "erledigte".
                    In gewisser Weise ließ sich Elvis womöglich treiben, war vielleicht auch froh, dass ihm ein Anderer lästige Entscheidungen abnahm. Doch das ließ er sich gefallen, weil er Parker vertraute - und Parker (so scheint es mir) hat dieses blinde Vertrauen mehrmals zu Ungunsten seines Klienten missbraucht. Rein rechtlich hat Elvis mit seiner Unterschrift unter diverse Verträge die Verantwortung übernommen bzw. sein Einverständnis erklärt, doch eine Unterschrift, die mechanisch im guten Glauben gegeben wird, würde ich jetzt nicht wirklich als überzeugte Willensbekundung werten. Parker hat - gerissen wie er war - es verstanden, Elvis zu manipulieren, ihn zu Dingen zu animieren, die nicht zum Vorteil seines Klienten waren. Allerdings waren alle diese kurzsichtigen, aber langzeitwirksamen Verträge (vor allem bezüglich der Filme und Konzerte) mit sehr hohen Einnahmen verbunden, so dass Parker - Du hattest das schon mal richtig dargestellt - als Manager durchaus einen guten Job gemacht hat, was das Anlandziehen großer Geldmengen betrifft. Doch ein Manager ist eben auch ein Interessenvertreter (sollte es zumindest sein), und in diesem Punkt hat er nicht immer einen guten Job gemacht.

                    Elvis hat deutlich weniger gearbeitet als die meisten anderen Stars seiner Zeit. Um die geschäftliche Seite musste sich Elvis nie kümmern, auf seine Produkte nahm er keinen Einfluss und selbst mit Werbemaßnahmen (Besuch von Filmpremieren, Auftritte in TV-Shows, etc.) wurde er nach 1956 kaum belästigt. Generell konnte Parker natürlich die Arbeit seines Klienten nicht vermeiden, denn irgendwo muss das Geld ja herkommen. Schlussendlich hätte Elvis aber selbst diese Arbeiten vermeiden können, indem er Vertragsvorschläge schlicht und einfach nicht unterschreibt.
                    Dazu wären persönliche Aussagen/Meinungen von Elvis selbst interessant, ob er sich durch diese Beispiele "belästigt" gefühlt hätte oder sie dankend angenommen hätte. Andererseits hat er sie aber wohl auch nicht eingefordert, soweit ich weiß.

                    Parker war nicht der Erziehungsberechtigte des Kings. Ein allseits gütiger Onkel hätte Elvis wohl kaum zu dem gemacht, was er schlussendlich wurde: Der bekannteste und bestbezahlte Entertainer seiner Zeit!
                    Lass mich darauf mit einem überlieferten Zitat von Elvis selbst antworten: "Langsam bin ich es leid, Elvis Presley zu sein". Angeblich 1977 geäußert.

                    Es ist halt wie beim Fußball: Wenn die Multimillionäre auf dem Platz ihren Allerwertesten nicht hochbekommen, wird der Trainer gefeuert. Schließlich hätte er die faulen Säcke ja motivieren müssen. Elvis kam mit seinem Leben nicht zurecht, also muss ein Schuldiger her.
                    Das ist mir zu drastisch und vor allem zu verkürzt dargestellt. Dass Elvis mit seinem Leben nicht zurecht kam, meine ich. Vergessen wir nicht, dass es nur einen Elvis Presley auf der Welt gegeben hat - mit nichts und niemandem vergleichbar. Als er gerade mal 21 Jahre jung war, veränderte sich sein Leben so radikal, dass er es fortan sehr schwer hatte, die Bodenhaftung zu bewahren. Er war seit dem Frühjahr/Sommer dieses Jahres kein gewöhnlicher Mensch mehr, konnte durch seine außerordentliche Berühmtheit kein gewöhnliches Leben mehr führen - stand mit jedem Schritt und Tritt im Auge des öffentlichen Interesses. So etwas muss einen jungen Menschen nachteilig verändern, weil er nicht mehr auf normalem Wege seinen Reifeprozess im Leben vollziehen kann. Ständig umgeben von Ja-Sagern und Günstlingen wie einst bei königlichem Hofe, weiß man irgendwann nicht mehr, was richtig und falsch ist - man hat einfach immer recht, und wer daran zweifelt, fällt in Ungnade und wird ausgetauscht. Nicht mehr selbst an den alltäglichen Dingen des Lebens teilhaben zu können (Einkaufengehen, Tierparkbesuche mit der Familie etc.), ist auch etwas, das wir uns doch gar nicht vorstellen können. Aus heutiger Sicht zu urteilen, dass Elvis mit seinem Leben nicht zurecht kam, halte ich für sehr fragwürdig. Nicht, weil es den King betrifft, sondern weil jemand sein Leben unter Extrembedingungen (im Guten wie im weniger Guten) bestreiten musste, die wir nicht wirklich nachvollziehen können, ja wahrscheinlich nicht einmal plastisch erfassen können.

                    Die Kombination aus Stimme, Ausstrahlung und Wandlungsfähigkeit machte Elvis zu einem großartigen Entertainer. Colonel Parker kreierte die passenden Images und bediente/erschloss die entsprechenden Märkte. Die Kombination machte Elvis Presley zum bekanntesten und bestbezahlten Entertainer seiner Zeit, schlussendlich wurde das Image sogar größer als Elvis selbst.
                    Das ist richtig, vor allem der letzte Satz. Doch ob das jeweilige Image stets passend war, stelle ich mal in Abrede.

                    Da die Zerstörung seiner Gesundheit seine freie Entscheidung war...
                    Das unterschreibe ich so nicht, denn ich habe große Zweifel daran, dass dem so war.
                    Zuletzt geändert von Tafka S.; 26.02.2015, 11:23

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                    • Gast

                      Das Elvis die meisten Entscheidungen seines Managers akzeptiert hat, ist nur logisch. Weshalb hätte er auch einen Manager engagieren sollen, um dann jeden zweiten Vorschlag abzulehnen. Elvis schien viele Dinge anders zu sehen als Parker, weshalb er sich im privaten Rahmen oft über ihn beschwert hat. Allerdings schien er auch zu wissen, dass Parkers Vorschläge im wahrsten Sinne des Wortes goldwert waren. Und das Geld schien ihm schlussendlich wichtig zu sein.

                      Dass das öffentliche Image mit der Privatperson nur bedingt zu tun hat, ist eher die Regel als die Ausnahme. Elvis mag dieser Umstand nicht gefallen haben, doch es war Teil seines Jobs.

                      Wenn ihm Dinge wichtig waren, setzte er sich durchaus gegen den Colonel durch. Er nahm die Songs auf, die er wollte (z.B. IF I CAN DREAM oder IN THE GHETTO) und hielt auch mal kommerzielle Songs (z.B. MOODY BLUE) bewusst von LPs fern, wenn er eine bestimmte Stimmung erzeugen wollte. Wenn ihm danach war, ließ er sogar komplette Sessions platzen. Auch pfiff er auf den Ratschlag des Colonels, sich von der Memphis-Mafia oder seiner Lolita-Freundin zu trennen. Glaube mir, der Mann hatte durchaus seinen eigenen Kopf.

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                      • Tafka S.
                        Posting-Legende

                        • 22.06.2005
                        • 9754

                        Zitat von A. C. van Kuijk
                        Glaube mir, der Mann hatte durchaus seinen eigenen Kopf.
                        Das mag schon sein, doch ich kannte ihn leider nicht so gut, um das beurteilen zu können...

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                        • Tafka S.
                          Posting-Legende

                          • 22.06.2005
                          • 9754

                          Zitat von MysteryTrain
                          Es gibt Beziehungen, die funktionieren bestens, obwohl ein oder beide Partner regelmäßig fremdgehen. Sie haben ganz einfach eine andere Definition von Treue.
                          Du meinst wirklich, dass die beiden so eine Beziehung hatten?
                          Wenn das so war, dann wäre er doch mit Sicherheit viel entspannter gewesen, als Mike Stone seiner Cilla außer Karate noch etwas anderes beibringen wollte - und hätte nicht Red und Sonny damit beauftragt, ihn kurzerhand..., ähm, okay; lassen wir das.
                          Ich glaube nicht wirklich, dass Elvis und Priscilla eine offene Beziehung hatten - eher schon Priscilla und Mike Stone...


                          Vielleicht ließ parker elvis einige Verträge unterschreiben wenn elvis grade zugedröhnt war.
                          Sorry, aber mit "gerade zugedröhnt" assoziiere ich etwas anderes - beispielsweise, wenn ein Jim Morrison 1969 betrunken auf der Bühne stand und an seinem Hosenschlitz herum fingerte oder gar nicht erst zum Konzert erschien (und Ray Manzarek statt seiner singen musste!). Im Falle von Elvis scheint mir das dann doch etwas anderes gewesen zu sein, denn Drogen im klassischen Sinne nahm er keine, und auch das Trinken war seine Sache nicht, wie man immer wieder liest.
                          Bekanntlich hatten Elvis und Parker privat kaum Umgang, so dass Elvis sich bei Vertragsunterzeichnungen schon in das Büro von Parker nach Nashville (?) bemühen musste, oder er bekam die Unterlagen zugeschickt, unterschrieb sie und ließ sie wieder retour gehen - kA.
                          Ich kann mir das überhaupt nicht vorstellen, dass Elvis bewusstseinsverändert zu seinem Manager fuhr und willfährig irgend etwas unterschrieb.


                          John Lennon war ein Rocker und er vergötterte den King Of Rock'n'Roll. Dieses Image bediente Elvis nach seiner Rückkehr in die Staaten nicht mehr (bzw. nur noch im Rahmen der TV-Show SINGER PRESENTS ELVIS und evtl. noch mit seiner 1969er Vegas-Saison). Für Lennon war dieses Image der einzig wahre Elvis - und der starb, als er zur Armee ging.
                          Wenn Lennon tatsächlich so dachte, dann mag das - aus seiner Sicht - so gewesen sein, doch das bedeutet auch, dass Elvis nach der Lennon-These auch im Zeitraum 1960-64 und 1968-73 (bedeutungstechnisch) "tot" war, was ich so nicht gelten lassen kann. Elvis machte ab 1960 zwar keinen Rock'n'Roll mehr, setzte aber trotzdem noch Maßstäbe. Auch die "extended" Comeback-Phase ist keineswegs zu vernachlässigen, und das sage ich nicht zwingend als Elvis-Fan.
                          Ich verstehe schon, wie der Lennon das gemeint hat (und Du hast es ja auch ganz gut "übersetzt"), doch das ist mir persönlich zu radikal dargestellt. Ob Lennon selbst auf "Double Fantasy" noch ein Rocker war, möge jeder Hörer dieses Albums selbst beurteilen, doch um Lennon geht es hier ja auch nicht wirklich.
                          Zuletzt geändert von Tafka S.; 26.02.2015, 16:12

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                          • Gast

                            Zitat von Tafka S.
                            Das mag schon sein, doch ich kannte ihn leider nicht so gut, um das beurteilen zu können...
                            In diesem Fall reichen die mir zugänglichen Informationen zur Entscheidung nach Aktenlage.

                            Kommentar

                            • MysteryTrain
                              Posting-Legende

                              • 12.07.2008
                              • 7260

                              Zitat von Tafka S.
                              Du meinst wirklich, dass die beiden so eine Beziehung hatten?
                              Nicht ganz so einvernehmlich. Elvis durfte fremdgehen, Priscilla erlaubte er dies selbstverständlich nicht. Das ist es, was ich irgendwo mit einem völlig rückständigen Rollenbild von Mann und Frau bei Elvis bezeichnet habe.

                              Dass die Frauen in den 60ern emanzipierter und selbstbewusster wurden, ging Elvis gewaltig gegen den Strich.

                              Auf den Punkt gebracht. Macho

                              Ich wollte damit nur die These widerlegen, dass Elvis frustriert war, weil er mit seiner Ehe gescheitert ist. Seiner Meinung nach war doch wahrscheinlich alles in Ordnung (bis auf den ungeheuerlichen Ungehorsam von Priscilla mit Mike Stone ).

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                              • Tafka S.
                                Posting-Legende

                                • 22.06.2005
                                • 9754

                                Ja, so kann ich da eher mitgehen. Denn dass Elvis gesagt (oder wenigstens gedacht) hätte: "Was ich hinsichtlich Cilla nicht weiß, macht mich nicht heiß", glaube ich nie und nimmer. Und er selbst konnte doch gar nichts dagegen tun, dass ihn seine Filmpartnerinnen immer so bedrängten, bis er schließlich - um sie nicht zu kränken - ihnen widerwillig nachgeben musste.

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