Hammerfoto! Danke dafür! 
PS: Ich schaue jetzt wieder VOX.
PS: Ich schaue jetzt wieder VOX.
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Ich sags mal so:
Es macht schon einen Unterschied ob man sowas in VOX als Privatsender, der sich durch Werbung finanziert oder im Kulturkanal vom ZDF - womöglich moderiert von Guido Knopp -
anschaut. Das sollte man schon in Betracht ziehen, bevor man überhaupt einschaltet bzw. seine Erwartungshaltung schon vorher etwas reduzieren. Anders herum: Mein Sohnemann, der Elvis nur von mir her kennt hat eine Stunde zugeschaut und zu mir gesagt: Mensch, das war schon ein cooler Typ. Also, ich hab über die Fehler hinweg geschaut und die 4 Stunden sind eigentlich wie im Flug vergangen, auch diesen Steinhof fand ich ganz sympathisch, im Gegensatz zu diesem Spinner Rio mit seiner Fregatte..sehr gefreut hat mich auch, dass man kurz die Vorsitzende der EPG, Maria Hesterberg, interviewed hat.
Nervig waren diese ständigen Wiederholungen. Ich glaube man hat das eingebaut, so dass neue Zuseher immer mal wieder einen Einstieg in die Doku fanden. 4 Stunden sind ja auch ne ganze Menge..Thanks to Ernst Joergensen, Roger Semon and Erik Rasmussen for the great work. Keep the spirit alive !Kommentar
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Sehr schön auf den Punkt gebracht, Cisco. Richtig, es ist immer die Erwartungshaltung, die eine Rolle spielt und die sollte man aus der richtigen Perspektive mal einschätzen.
Ich fand's schön, dass überhaupt 4 Stunden Elvis am Stück gelaufen sind. Ich habe ab einem gewissen Zeitpunkt nicht mehr alles verfolgt und mich mit anderen Dingen beschäftigt. Ich habe auch nie erwartet, eine chronologisch exakte Auflistung der Ereignisse beiwohnen zu dürfen. Was hätte eine solche auch für einen Sinn gehabt? Wer hätte dann noch zugeschaut? Ein paar eingefleischte Elvis-Fans, die diese Fakten ohnehin auf Abruf bereit haben, hätten sich selbst überprüft? Und der Rest? Der hätte abgeschaltet? Und wem hätte es genützt? Weder dem Sender, noch der Elvis Szene.
Die Botschaft war, aus dem zur Verfügung stehendem Material eben auch einer neuen heranwachsenden Generation den King nochmal schmackhaft zu machen und wie du es schreibst, dem ein oder anderen ein "cooler Typ" zu entlocken.
und genau das ist heute doch gar nicht mehr so einfach. Wie willst man einer Generation, die durch extravagante Bühnenshows mit Lichteffekten, Kostümspektakeln, opulenten Tanzszenen ihrer Künstler verwöhnt ist, einen Mann wie Elvis Presley darbringen, der zwar zur damaligen Zeit Besonderes auf die Bühne gebracht hat, aber aus heutiger Sicht ein eher langweiliges Programm präsentierte, näher bringen?
Diese VOX-"Doku" war keineswegs das Gelbe vom Ei. Die Schwächen wurden hier hinlänglich benannt. Ich muss mir so etwas auch kein zweites Mal ansehen und eigentlich muss man sich als Elvis-Fan das gar nicht angesehen haben. Zumindest nicht unbedingt. Aber für den Rest freut es mich, dass es so eine Sendung überhaupt gab.
Und wie ein geschätzter User hier schon in etwa schrieb: Auf jeden Fall hat die Sendung dazu beigetragen, dass hier mal wieder bis spät in die Nacht gepostet wurde. Ist doch auch mal was ...Kommentar
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In meinen Augen hätte eine gewisse Chronologie durchaus Sinn gemacht. Es hätten nicht die sinnlosen Wiederholungen und immer wieder gleichen Aussagen gezeigt werden müssen. Hier wäre weniger mehr gewesen. Es geht doch nicht um Quanti- sondern Qualität, sollte man meinen. Gut gemacht, wäre es auch nicht langweilig geworden und hätte nur die Hälfte der Zeit gedauert.
Und kann und muss man Elvis Presley der heranwachsenen Generation durch solch ein Durcheinander schmackhaft machen? Einen Draht zu ihm findet man durch seine Musik und seine Stimme, vielleich durch die Concerte und Shows, eventuell auch noch durch einige seiner Filme, ganz oft auch durch Angehörige, bei denen man es mal hört. Wer großes Tohuwabohu und Bühnentheater erwartet ist eh falsch in diesen Reihen und spätestens nach ernsthaftem Befassen mit der Materie wieder weg. Und ich bezweifle, dass sowas ein Einstieg sein kann. Wer bitte, der kein Interesse an Elvis hat, guckt vier Stunden lang dieses Theater, obwohl, nach einer Stunde war ja schon alles gesagt. Der Rest war eigentlich Wiederholung.
Jesse
Until the twelfth of never, I'll still be loving you ...
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Mir ging es wie Oliwa mit dem Neuen Jahr. Wenn man nix erwartet, wird man auch nicht enttäuscht.
Zum Glück, hatte man dem "Alpen-Elvis" nicht allzu viel äh...Spielraum gegeben. Und ich glaube er hatte heimlich ein paar von Muttis-kleinen-Helfern eingeworfen, so dröge war er. Echt jetzt, seine Anwesenheit war noch sinnloser, als die von den Imis.
Zur Doku: Mir war es zu chaotisch und die Zeitsprünge inkl. ständiger Wiederholungen nervten nach kurzer Zeit. Und ja, wer mehr über Elvis wissen möchte, der höre sich gefälligst seine Songs genau an. Denn er wusste schon lange bevor Cilla es wusste, dass sie ihn verlassen würde.
Ich habe mir (weil ich guter und schmerzfreier) Fan bin, die ganzen 4 Stunden gegeben.
Es war weniger gruselig als erwartet. Ich fühlte mich wie nach einem Zahnarztbesuch.
Du bist zeitlebends für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast.
* Antoine De Saint-Exupéry *Kommentar
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Liebe Jesse,
das ist genau wie in der Schule. Da geht man auch - je nach Unterhaltungswert - 8, 10, 12 oder gar 13 Jahre hin, obgleich nach dem ersten Jahr schon alles gesagt ist.
Bei mir zumindest war das so.
Zuletzt geändert von Taniolo; 04.01.2015, 11:48Kommentar
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