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Aber okay, ja, er sagte:
"Nein, das denke ich nicht und deswegen möchte ich behandelt werden, wie jeder andere Gast auch."
Und dann ist er gegangen.
Ich habe mich total über diese bekloppte Kellnerin aufgeregt. Er war im Recht!
deswegen hätte er ihr nicht den Teller vor die Füsse werfen müssen
Hat er ja gar nicht. Ich schrieb, dass er gegangen ist.
Kellnerin hat Recht!
Wieso denkst du, dass sie im Recht war? Das war keine Imbissbude!
Und wenn ein Gast zweimal etwas bestimmtes bestellt, dann erfüllt man ihm diesen Wunsch, wenn es möglich ist. Das ist Service!
Wenn du eine Pizza ohne Pilze bestellst, obwohl in der Karte Pilze erwähnt sind, erwartest du doch auch, dass keine drauf sind.
Ich habe mich total über diese bekloppte Kellnerin aufgeregt.
Verstehe, was Du meinst. Doch versetze Dich doch mal kurz in die Lage der Kellnerin: die bringt dem Gast zweimal ein vernünftiges Essen, obwohl im Grunde nichts daran auszusetzen war (also weder kalt, noch vergammelt etc.). Meinst Du nicht, dass man ihren Unmut wenigstens etwas verstehen kann?
Natürlich war es früher so, dass der Kunde/Gast König war (eine eiserne Regel vor allem in der Gastronomie), doch um das Essen an sich war es schon schade, oder?!
Ich meine, sie hätte diesen extravaganten Sänger da doch einfach nur an die hungernden Kinder in Indien oder Afrika erinnern brauchen - dann wäre dieser bestimmt etwas kleinlauter gewesen.....
Aber ernsthaft: wenn man Sonderwünsche hat und diese freundlich äußert, sollte eigentlich nichts dagegen sprechen, denke ich.
In den Siebzigern wäre ihm das wohl nicht mehr passiert, da hätte man ihm in devoter Untertänigkeit wohl alles Mögliche an Wünschen erfüllt (vielleicht auch in der Hoffnung, dass bei mustergültigem Service ein neues Auto heraus springt....)
Da verstehe ich dich jetzt nicht, Tafka.
Was hat seine Bestellung mit Extravaganz zu tun?
Zweimal den Wunsch zu ignorieren, ist eine Provokation! Wenn er ihr den Teller vor die Füße geworfen hätte, wäre das auch in Ordnung gewesen.
Da verstehe ich dich jetzt nicht, Tafka.
Was hat seine Bestellung mit Extravaganz zu tun?
Zweimal den Wunsch zu ignorieren, ist eine Provokation! Wenn er ihr den Teller vor die Füße geworfen hätte, wäre das auch in Ordnung gewesen.
Aber ich habe das doch schon relativiert - siehe Aber ernsthaft:.
Okay, dann war es June Juanico. Sie beschreibt die Begebenheit in ihrem Buch etwas ausführlicher. Dass er den Teller hingeschmissen hat, habe ich wohl ausgeblendet.
Aber wie gesagt, auch das finde ich als Reaktion nicht übertrieben!
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